Fanfic: Soldier (3)

Chapter: Soldier (3)

Also und hier is auch schon der dritte part...in den entlich mal bissel aktion kommt...

und bitte leutz sacht was zu dem was ich verzapfe...sonst weiß ich nicht ob ich überhaupt weiter schreiben soll...



Soldier Teil 3



Er kam ins Dorf und wurde sofort von den anderen Dorfbewohnern

umzingelt

*Was ist denn los??* *Was ist denn nur passiert* er wurde mit solchen

Fragen gelöchert.

Er kam ins Dorf und wurde sofort von den anderen Dorfbewohnern

umzingelt *Was ist denn los??* *Was ist denn nur passiert* wurde er

mit Fragen gelöchert. Auch Anluth kam sofort aus dem Haus gestürmt

als sie den Auffuhr draußen bemerkte. Sie redete mit den anderen

Dörflern und nahm Gardorath mit ins Haus, sie ahnte was geschehen

war *Gardorath, was ist wirklich geschehen? Ich weiß das du nicht

überfallen wurdest.* Fragend sah Gardorath sie an. Woher wusste sie,

dass er nicht überfallen worden war? *Ähm ja es stimmt ich wurde nicht

überfallen, aber es war so komisch. Ich wusste das die Leute mich für

verrückt halten würden wenn ich ihnen die Wahrheit gesagt hätte. Ich

habe mich verwandelt. In einen Drachen* er sah sie an und wartete wie

sie reagieren würde, er hatte gedacht sie würde ihm nicht glauben, ihn

auslachen oder für seine Lügen bestrafen, doch Anluth lächelte. *Ich

hatte gehofft es dir sagen zu können bevor es passiert. Du weißt das

ich dich nur aufgezogen habe und nicht deine Mutter bin.* Gardorath

nickte stumm, auf was wollte sie hinaus? *Deine Mutter und dein Vater

gehören zu dem Drachenvolk.* Fragend sah Gardorath sie an *Wieso

gehören? Sie sind beide tot?* Anluth hatte sich vor dieser Aufgabe

immer gefürchtet doch er musste es erfahren *Dein Vater, er lebt. Aber

er wollte dich nicht sehn, weil...* sie hielt inne und hoffte Gardorath

würde alt genug sein um das zu verstehen *Weil deine Mutter bei deiner

Geburt starb.* Gardorath sah sie erstaunt an * Ich bin ein Drache?*

Anluth glaubte ihren Ohren nicht zu trauen, sie hatte ihm gerade gesagt

das sein Vater ihn verabscheute und er dachte nur daran das er ein

Drache war. Gardorath verstand nun warum er sich gestern verwandelt

hatte, er war ein Drache, genial er würde fliegen können und er müsste

nie wieder die gemeinen Kommentare der anderen ertragen müssen.

Anluth sah ihn an *Dein Vater ist Xarges, der Einsiedler der etwas

außerhalb wohnt*. Gardorath nickte *Ich werde ihn besuchen.* Er

schien gar nicht zugehört zu haben das Anluth ihm gesagt hatte das

Xarges ihn hasste *Das kannst du nicht, er würde nicht zögern und dich

töten* Gardorath sah sie an * Ich bin ein Drache!* Anluth schüttelte

den Kopf * Das ist er auch und ein viel stärkerer dazu, geh ihm aus dem

Weg.* Gardorath nickte, doch innerlich hatte er schon längst

beschlossen zu Xarges, seinem Vater zu gehen. Er wollte wissen was

damals geschehen war, warum sein Vater ihn hasste, wie seine Mutter

gewesen war. All diese Fragen quälten ihn und er hoffte, dass sein

Vater ihm eine Antwort auf sie gab. Am nächsten Tag verabschiedete er

sich früh von Anluth und ging geradewegs zu dem kleinen Haus das

etwas entfernt von dem Dorf war in dem sein Vater, Xarges, lebte. Vor

der Tür blieb er stehen, atmete tief durch und klopfte. Es war kein

Geräusch zu hören nichts, er hörte nur den Gesang der Vögel. Er stieß

die Tür auf und trat ein. Ein kleines Feuer loderte im Kamin und erhellte

den einzigen kleinen Raum dieses Hauses ein wenig. Über all an den

Wänden standen seltsame Schriftzeichen in einer Sprache die Gardorath

seltsam vertraut vorkam. Er ging zu einer der Wände und legte eine

Hand auf ein Schriftzeichen, langsam fuhr er es mit den Fingern nach.

Aus einer Ecke, die nicht von dem Licht dass das Feuer spendete erhellt

war kam ein leises Klong?. Von dem Geräusch fast zu Tode erschreckt

sprang Gardorath ein Stück von der Wand weg und wandte sich um. Ein

paar dunkle Augen starrten ihn aus der Dunkelheit an und Gardorath

konnte die Umrisse einer ziemlich großen Person, eines Mannes

erkennen. *Was willst du Kröte hier? Wer hat dir erlaubt hier

einzutreten? * fragte der Fremde mit kalter Stimme und die Augen

verengten sich. Bevor Gardorath richtig antworten konnte war der

Fremde da. Es war wirklich ein Mann aus der Dunkelheit gekommen und

stand direkt vor ihm und hielt ihm einen Dolch an die Kehle *Also? Ich

warte nicht gerne* Gardorath zuckte zusammen, das musste sein Vater

sein, so schnell war doch kein normaler Mensch. Rasch überlegte

Gardorath ob es klug war jetzt zu sagen wer er war, dann sagte er kühn

*Ich bin keine Kröte und niemand hat mir erlaubt hier einzutreten.* Der

Mann hielt den Dolch noch näher an Gardoraths Kehle *Werd nicht

frech, sonst kommst du hier nicht mehr lebend raus. Was du ohnehin

nicht wirst...Wer bist du?* sagte der Mann und ein grausames Lächeln

huschte über sein Gesicht. Gardorath wusste das er jetzt mit der

Sprache rausrücken musste, vielleicht würde er dann hier doch noch

lebend raus kommen?.>Wieso hab ich eigentlich nicht auf Anluth

gehört? Sie hatte recht und jetzt habe ich einen Dolch an der Kehle>

fragte er sich Innerlich und sagte dann so ruhig es ging. *Ich bin...*

er

stockte > Ich bin dein Sohn verdammt > wollte er sagen. *Ja? Rück

schon raus sonst stirbst du bevor du sagen konntest wie du heißt!*

raunzte der Mann ihn an *Ich bin Gardorath.* In diesem Moment riss

Gardorath sich los und rannte zur Tür und wandte sich wieder um, *Dein

Sohn!!* Er wollte die Tür aufreißen und hinaus rennen, weg von hier.

Doch die Tür war verschlossen, Gardorath gefror zu Eis >Nein.

Verdammt, er hatte sie verschlossen> Panik stieg in ihm auf und

langsam drehte er sich wieder um. Der Mann war jetzt offen als Xarges

zu erkennen, da er Gardorath mit weiten Augen ansah. *Mein Sohn?*

Xarges sah überrascht aus, hielt aber immer noch den Dolch in Händen.

Langsam schritt er auf Gardorath zu und seine Augen funkelten böse

*Du bist also mein Sohn du mickriges Wesen darfst dich mein Sohn

nennen? Und wegen Dir* Er stand nun genau vor Gardorath und seine

Stimme zitterte vor Wut *Und wegen dir* wiederholte er* Ist meine

Juna gestorben, damit du Wurm leben kannst ist sie gestorben*

Gardorath wich zurück und stieß mit dem Rücken gegen die Tür, mit vor

Angst weit aufgerissenen Augen sah er Xarges erschrocken an. *Hast

du gedacht ich lass dich gehen weil mein Blut in deinen Adern fließt??

Da hast du dich aber gewaltig geirrt!* Xarges ging einen Schritt zurück und

ließ Gardorath jedoch nicht aus den Augen >Ich muss hier raus.

Verdammt> In Gardorath kroch Todesangst hoch und verzweifelt

wandte er sich um und rüttelte an der Tür, doch diese gab keinen

Millimeter nach. Er wollte nicht aufgeben und versuchte es weiter und

warf immer wieder ängstliche Blicke über seine Schulter. Xarges stand

da und beobachtete die verzweifelten Fluchtversuche von Gardorath

und lächelte fies *Tja, den* er holte einen kleinen Schlüssel raus

*hättest du wohl jetzt gerne? Was für ein Pech das ich ihn habe.*

Gardorath hielt inne und wandte sich wieder Xarges zu >Der Schlüssel.

Ich muss irgendwie an ihn ran kommen. Aber wie??> Er sah wie gebannt

den Schlüssel an. *So. Jetzt kann ich in aller Ruhe nachdenken wie ich

dir das heimzahlen kann was du mir angetan hast, indem du auf die Welt

kamst.* Gardorath sah Xarges immer noch voller Panik an *Aber ich

kann doch nichts dafür. Und ich kann es nicht ungeschehen machen*

Xarges sah ihn durchdringend an *Eben. Ich will Rache, Rache für das

was du mir angetan hast* Gardorath starrte Xarges zurück an *Ich

hätte es auch lieber gehabt bei meiner Mutter aufzuwachsen und von

Anfang an zu wissen das ich ein Drache bin.* er atmete schwer.

Und in diesem Moment wurde im klar was die einzige Chance war hier wieder lebendig raus zu kommen. Er schloss dir Augen atmete tief durch und….





Fortsetztung folgt...also bitte sacht was leutz *fleh*



euer kleiner Hase

/) /)

(`;`)

c(")(")

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