Fanfic: On Razor`s Edge: Chapter1
Chapter: On Razor`s Edge: Chapter1
N`abend!
Hach ist das schön das ihr wieder alle da seid...*lol* ein nettes Danke auch an meine neuen Leser...
Das hier wird euch auch ziemlich bekannt vorkommen, trotzdem war dieses Chapter notwendig... aber dann... ja dann...
Chapter 1: The moment of truth is facing us all
„SonGoku?“ Bulma trat näher an ihn heran. „Ist alles in Ordnung?“
’Diese Energie ist mir völlig fremd. Wer kann das nur sein?’„Jemand ist auf dem Weg hierher.“
Sie sah ihn verdutz an. „Was? Was meinst du damit? Wer?“
„Ich weiß es nicht. Aber er ist außergewöhnlich stark.“ Der kleine SonGohan stand hinterm ihm und krallte sich fest an die Hose seines Vaters. Goku nahm in auf den Arm und gab ihn zu Bulma. Dann sah er wieder zum dunklem Himmel. „Da!“ Kurz darauf entdeckten auch die Anderen ein Objekt am Himmel und vernahmen das lauterwerdende Rauschen.
Goku trat einige Schritte zurück, als die Person vor ihm am Strand landete. Er war um einiges großer als er und auf seinem kantigem Gesicht lag ein scharfes Grinsen. Goku musterte ihn genau, er hatte lange schwarze Haare, die sein massiges Profil umrahmten und er trug eine Art Brustpanzer mit langen Schulterpolster, mit denen er etwas ungelenk wirkte. Aber Goku war sicher, dass das täuschte.
„Ja, du bist es, Kakarott. Jetzt, nach all den Jahren siehst du aus wie unser Vater.“
Goku starrte den Fremden an. ’Was? Was hatte er da eben gesagt?’
„Nur was hast du hier die ganze Zeit getan? Die Bewohner dieses Planeten leben noch immer. Du hattest doch den Befehl die ganze jämmerliche Menschheit auszurotten.“
„Ich hab keine Ahnung wovon du sprichst... und wer bist du überhaupt?“
„Erkennst du mich nicht?“
„Nein... sollte ich das? Und was willst du von mir verdammt?“
„Du weißt es wirklich nicht, oder? Anscheinend hat tatsächlich etwas deinem Gedächtnis zugesetzt. Aber ich werde dir helfen dich zu erinnern...“
„Erinnern? An was denn? Ich verstehe nicht ein Wort von dem was du sagst. Wer... was bist du?“
„Nun, ich bin das gleich wie du.“ Plötzlich löste sich etwas von seiner Taille und es kam ein rotbrauner Schwanz zum Vorschein, der neben ihm hin und her zuckte.
Gokus Blick blieb wie magnetisiert daran hängen. Purer Unglauben stand auf seinem Gesicht. ’Er... er hat einen Schwanz... er hat auch einen Schwanz... das... kann doch nicht wahr sein...’
„Verdammt, Kakarott, hast du wirklich alles vergessen? Aber ich werde dir schon wieder auf die Sprünge helfen.“
„Ich glaube dir nicht. Und hör auf mich Kakarott zu nennen! Mein Name ist SonGoku!“
„Ach ja wirklich? Nun ich verrate dir etwas. Du bist kein Mensch von diesem Planeten. Geboren wurdest du auf dem Planeten Vejiitasei. Und du bist ein Saiyajin, ein Angehöriger des stolzen Volkes der mächtigsten Krieger im ganzen Universum!“
„Und was hast du mit der ganzen Sache zu tun?“
Sein Gegenüber grinste. „Ich bin dein ältere Bruder Radditz.“
SonGoku stockte der Atem... ’Was...? Was hatte er da gerade gesagt?’ Er starrte Radditz mit weit aufgerissenen Augen an. ’Konnte das wirklich sein?’ Er schüttelte energisch den Kopf. ’Nein’ Das konnte einfach nicht wahr sein. „Das soll ich dir glauben? Und warum bin ich dann hier?“
„Nun, wir Saiyajins leben davon Planeten mit intakter Umwelt zu suchen. Wir vernichten die Bevölkerung und verkaufen ihn an den Meistbietenden. Planeten, deren Bewohner eine hohe Kampfkraft aufweisen, nehmen sich unsere erwachsenen Krieger vor. Aber bei Planeten wie diesem schicken wir Babies... wie dich damals.“ Radditz grinste wieder verschlagen. „Dieser Planet hat sogar einen Mond. Du hättest de Menschheit mit Leichtigkeit auslöschen können.“
„Und was hat der Mond nun mit alledem zu tun?“
„Das weißt du genau. Bei Vollmond zeigen wir Saiyajins unser wahres Gesicht!“
„Ich verstehe kein Wort.“
Radditz ballte wütend die Fäuste. „Was?“ Er starrte Goku ungläubig an. “Was ist mit deinem Schwanz passiert? Wo ist er?“
„Ich habe ihn vor langer Zeit verloren. Aber ich habe ihn sowieso nie gebraucht.“
„WAS?“ Radditz verdrehte gequält die Augen Das konnte doch alles nicht wahr sein!
Goku sah ihn verdutz und gleichermaßen verwirrt an. „Sag mir nur eins: wenn du wirklich die Wahrheit erzählt hast...Warum holt ihr mich erst jetzt?“
„Bei eine Invasion auf den Planeten vor vielen Jahren wurden viele der Archive beschädigt und teilweise zerstört. Du bist sozusagen... verloren gegangen.“ Radditz starrte ich wütend an „Und statt deinen Befehl auszuführen, freundest du dich mit diesem Gewürm an! Wach endlich auf Kakarott!“
Gokus Gedanken drehten sich Kreis. Was wenn er Recht hatte? Wenn er wirklich einer von ihnen war? Was sollte er jetzt tun? Er ballte die Fäuste. Nein, es war ihm egal. Er würde rein gar nichts tun. Selbst wenn er die Wahrheit sagt, würde sich nichts ändern. „Es ist mir völlig egal, ob ich von diesem Planeten komme, zu diesem Kriegervolk gehöre, oder sogar dein Bruder bin. Mein Name ist SonGoku und ich lebe jetzt hier auf der Erde... und nun verschwinde.“
„Nein, tut mir leid, Kakarott, daraus wird leider nichts werden.“
„Ach ja? Sag mir endlich, warum du hier bist! Was willst du von mir?“
„Ich bin hier um dich nach Hause zu holen. Du wirst mich zurück nach Vejiitasei begleiten. Man erwartet dich bereits.“
„Und was wenn ich mich weigere?“
„Du hast keine Wahl. Versuche erst gar nicht dich zu wehren. Deine Kampfkraft ist nahezu unterentwickelt. Um mich besiegen zu können musst du noch eine Menge lernen.“ Radditz sah an Goku vorbei zu Bulma, die noch immer Gohan auf dem Arm hielt, der leise weinte. „Ich frage mich, ob das da drüben dein Sohn ist.“
„Nein!“
„Tu nicht so. Er hat einen Schwanz... auch wenn er nur ein Halbblut ist, hat er dieselbe Abstammung wie du und ich. Und wenn du so uneinsichtig bist, sollte ich vielleicht mal mit ihm ’reden’.“ Bulma wich erschrocken zurück, als der Saiyajin langsam auf sie zuschritt. Doch Goku stellte sich zwischen sie.
„Keinen Schritt näher!“
Radditz grinste böse und bevor SonGoku reagieren konnte schnellte seine Faust vor um ihn mit einem machtvollen Schlag in die Magengrube einige Meter weit fort zu schleudern. Goku schlug hart mit dem Kopf zuerst auf dem Boden auf und er konnte seine Rippen gefährlich knacken hören. Er öffnete noch mal langsam die Augen und hörte die Schreie seiner Freunde und das Weinen seines Sohnes... dann hüllte die Dunkelheit ihn ein.
Sooo....jetzt gehts los... jetzt wird alles anders... *evil grin*
Und bevor hier jemand wieder rummmotz *zu GokuSara schielt*: Goku is nicht tot... wollt ich nurmal gesagt haben...
ByeBye & bis bald