Hi

Si,hier kommt der nächste Teil.Viel spass beim lesen

Eure Krissi



„Sie sollte unbedingt lernen nicht so aggressiv zu sein.“Sagte Celipia während sie genüsslich eine Tasse Tee trank.“Sonst jagt sie wohlmöglich eines Tages unseren schönen Planeten in die Luft.“Ihre Mutter sah auf die Uhr.“Es ist höchste Zeit.Wir müssen noch ein Kleid für heute Abend für dich besorgen,Celipia.“Sagte ihre Mutter.“Hol deine Schwester,wir brechen sofort auf.“ „warum soll Cauli denn mit?“Fragte Celipia überrascht.“Wenn wir schon mal in der Stadt sind,“Antwortete ihre Mutter.“Können wir ja auch gleich nach einem Hochzeitskleid ausschau halten.“Celipia zuckte mit den Schultern.“Wenn du meinst,“Sagte sie.“Dann wir mein liebes Schwesterchen das Geschäft in die Luft jagen.“ „Du brauchst ihr kein Hochzeitskleid zu kaufen.“Meldete sich plötzlich Celipia´s Vater zu Worte.“Vegeta Ou(Der Opa von unserem lieben Vegeta)hat gesagt,das Cauli das Hochzeitskleid von seiner Frau anziehen kann,das wird nämlich immer weiter gegeben.“ „Das währe geklärt.“Sagte Celipia´s Mutter.“Hol jetzt trotzdem deine Schwester.Wir müssen los.“Celipia stand auf und ging zum Zimmer ihrer Schwester.An der Tür hing ein kleines Schild:“Betreten auf eigene Gefahr“war auf dem Schild zu lesen.Cauli hatte sich dieses Schild selbst gebastelt und hängte es immer an die Tür,wenn sie schlechte Laune hatte.Celipia klopfte an die Tür.“Las mich in Ruhe.“Hörte sie von innen die Stimme ihrer Schwester.Celipia blickte zu ihrer Mutter.Diese zeigte ungeduldig auf die Uhr.Celipia schluckte,atmete noch einmal ein und aus und öffnete dann vorsichtig die Tür.Als sie den Kopf durch die Tür steckte,die sie aus Vorsichtsmaßnahmen nur einen Spalt breit geöffnet hatte,flog eine Vase auf ihren Kopf zu.Die Vase knallte gegen die Tür und zerbrach mir einem lautem Klirren.“Scherben bringen Glück.“Sagte Celipia.Das hätte sie besser nicht sagen sollen,denn kaum hatte sie ausgesprochen,flog eine zweite Vase auf sie zu und zerbrach,genau wie ihre Vorgängerin,mit lautem klirren an der Tür.Celipia sah in das Zimmer ihrer Schwester.Diese stand vor einem großen Loch in der Wand und suchte etwas,das sie als nächstes nach Celipia werfen konnte.Diese Gelegenheit nutzte Celipia und sagte schnell:“Mutter will mit uns beiden in die Stadt gehen,du sollst dich beeilen.“Danach schloss sie die Tür und ging zu ihrer Mutter.Wenig später wurde die Tür geöffnet und Cauli kam heraus.Sie warf ihrer Schwester einen wütenden Blick zu.“Dann können wir ja gehen.“Sagte die Mutter zu ihren beiden Töchtern.Das taten sie auch.In der Stadt war viel betrieb,da heute Markttag war.Es gab heute viele Sonderangebote.Celipia,ihre Mutter und ihre Schwester liefen durch die Menschenmenge auf eine kleine Seitenstraße zu.Hier gab es ein Kleidungsgeschäft.Die drei betraten das Geschäft und wurden gleich von dem Besitzer begrüßt.Der Besitzer sprach erst einmal mit Celipia´s Mutter um sich nach ihrem befinden zu erkundigen,dann wandte er sich an Cauli.“Und du heiratest also den...“Weiter kam er nicht,da ihm von Celipia und ihrer Mutter der Mund zu gehalten wurde.Celipia´s Mutter erklärte ihm leise die Lage und das er besser nichts sagen solle,wenn ihm sein Laden lieb sei.Also wandte er sich Celipia zu.So,und du brauchst ein Klied?“Fragte er.“Ja.“Antwortete Celipia brav.“Hast du eine bestimmte Vorstellung,wie es aussehen soll?“Fragte er weiter.“Natürlich,“Sagte Celipia.