Fanfic: Te Quierro- Ich will dich! Session#8
Chapter: Te Quierro- Ich will dich! Session#8
Servus Leutz!^^
Da ich extrem müde bin und es auch schon wider *aufdieuhrguck* 22.07 is, mach ichs mal wider kurz:
DANKE DANKE DANKE DANKE DANKE DANKE DANKE DANKE DANKE!!! ICH WEISS NICHT, WAS ICH OHNE EUCH MACHEN WÜRDE!!!^^`
*gäääähn* Ich sollte wohl besser ins Bett...hab morgen Schule. Ok, also jetzt fertig mit labern und weiter im Text!
Session # 8: Trunks
Dende, ich krieg schon weiche Knie! Ihre Küsse schmecken so…boah! Ich kann das gar nicht beschreiben. Ihre Hände wandern von meinem Nacken runter und unter mein T-Shirt. Ganz automatisch wandern meine Hände ebenfalls unter ihr Shirt. Oh, shit, hab ich die Tür überhaupt abgeschlossen? Wär nicht gerade lustig, wenn Bra wieder einer ihrer Anfälle hat und in mein Zimmer platzen muss. Das gäbe ein Theater…
Hey, was machst du denn? Schon vorbei? Marron löst ihre Lippen von meinen und legt einen Finger darauf. „Das verschieben wir lieber auf später. Ich sollte wirklich lernen, die Prüfung morgen will ich nicht verhauen!“ Och ne, jetzt hat sie mich wieder an meinen Berg Hausaufgaben erinnert. Dabei hab ich mich gerade so schön abgelenkt.
Ich seufze. „Du bist so gemein zu mir!“ Sie grinst mich frech an. „Ich weiss!“ Sie steigt von mir runter und sucht ihre Notizen zusammen. Ich lehne mich nach hinten an die Wand und schiele zu dem Berg aus Heften und Büchern rüber, die meine Hausaufgaben darstellen. Mist, jetzt muss ich wohl doch ran! Ich lehne zur Seite und angle alles hoch aufs Bett. Was nehm ich denn zuerst? Mathe oder vielleicht doch Französisch? Himmel…wer die Wahl hat, hat die Qual! Ich schiele zu Marron rüber. Sie ist richtig süss, wenn sie so ernst da hockt. Einer ihrer Zöpfe macht sich gerade selbstständig. Sie bläst eine Strähne aus der Stirn und murmelt vor sich hin. Dann hält sie plötzlich inne und schaut auf.
„Seit wann ist „Marron-anstarren-und-blöd-in-die-Welt-grinsen“ deine Hausaufgabe?“ Ich grinse sie verlegen an. Mist, jetzt werde ich auch noch rot! Das gibt’s ja nicht! „Ähm…seit ungefähr…3 Wochen?“ Sie schüttelt den Kopf und tut so, als ob sie sich auf ihre Notizen konzentrieren würde. Aber ich kenn sie schon besser als sie denkt. Sie ist trotz allem geschmeichelt. „Idiot!“ murmelt sie und grinst mich von schräg unten frech an.
Ich gebe mich geschlagen und schlage das nächst beste Heft auf. Geschichte. Na, das geht ja noch. Geschichte find ich klasse, aber Hausaufgaben stressen einfach. Wohin ist denn jetzt mein Kuli abgehauen? Ich durchwühle das Bett und hebe Marron einfach hoch, damit ich sehen kann, ob sie etwa drauf sitzt. Sie protestiert natürlich. Meine armen Ohren! Wenn sie so weiter macht, bekommt Mutter ernsthafte Konkurrenz.
Nichts! Kein Kugelschreiber! Ah, vielleicht ist er vorhin runter gefallen?! Also unters Bett gucken. Und tatsächlich! Da hinten liegt er. Natürlich mitten im Staub, war ja klar. Ich stelle fest, ich sollte mal wieder unter dem Bett saugen.
Ich lange mit einem Arm vom Bett herab drunter und versuche ihn zu erwischen. Doch plötzlich rutsche ich mit der ganzen Decke nach vorn und knalle mit der Nase voran auf den Boden. Autsch! „Heute ist einfach nicht mein Tag!“ murmle ich versuche, meine Beine aus dem Gewirr raus zu kriegen. Erst bekomm ich so unmenschlich viele Hausaufgaben aufgetischt, dann lässt Vater seine miese Laune wieder mal an mir aus und dann muss Marron auch noch unbedingt lernen! Ha! Aber ich hab wenigstens den Kuli!
Marrons verdutztes Gesicht erscheint über mir. „Sag mal Trunks, machst du deine Hausaufgaben immer so…kompliziert?“ Ich rapple mich auf und lache verlegen. „Najaa…wenn gleich zwei Dinge um mich herum sind, die mich aus der Fassung bringen, nimmt das meistens ein schlimmes Ende!“ Sie lacht auf und zerrt mich aufs Bett. „Ich weiss was, was dich bestimmt motivieren wird! Komm her!“ Und dann gibt sie mir einen Kuss. Aber was für einer! Himmel noch mal, warum muss es Hausaufgaben und Prüfungen geben?
Sie löst sich von mir und streicht mit der Hand über meine Wange. In ihren Augen könnt ich glatt versinken! „Und wenn du schön brav arbeitest, gibt’s vielleicht später noch mehr…“ flüstert sie und wendet sich wieder ihren Notizen zu. Das hat gesessen! Und ob ich jetzt arbeiten werde! Wo ist mein Buch? Und verdammt, wo ist schon wieder der Kuli hin verschwunden? Ich krieg noch die Krise…
Nach ner Stunde hab ich keinen Nerv mehr und schmeisse den Kuli weg. Mathe ist einfach zu kompliziert für mich. Ob ich Goten weich kriege, mir vor der Schule schnell sein Heft zu leihen? Hoffentlich, sonst bin ich am Arsch!
Marron wälzt schon zum x-ten Mal den Stoff durch. Wie schafft sie das bloss? Aber sie sieht auch schon leicht genervt aus. „Marron?“ „Hmm…“ brummelt sie bloss. „Meinst du nicht, ich hätte genug brav gearbeitet?“ Sie schaut auf und mustert mich. Ich setze das unschuldigste Lächeln auf, das ich drauf habe. „Na ja, ich bin mir nicht so sicher.“ „Ach, jetzt komm schon! Mach doch auch mal Pause!“ Sie seufzt, schaut auf ihre Notizen. Nach einen kurzen Zögern schmeisst sie alle Blätter vom Bett runter und grinst mich an. „Hast ja recht! Mann, hab ich Kohldampf!“ Und wie aufs Stichwort beginnt mein Magen laut zu knurren. Ist ja auch schon Zeit fürs Abendessen! Also nichts wie ab in die Küche.
Mutter ist diese Woche nicht da, sie kommt erst übermorgen am Samstag zurück. Ist wohl auf irgendeiner Geschäftsreise oder so. Und das heisst: Vater kocht! Obwohl, kochen kann man das nicht nennen. Er schmeisst meistens alles was er im Kühlschrank findet in einen Topf und lässt es schmoren. Aber oft kriegt er auch was leckeres zu Stande. Hoffentlich auch heute.
Na ja, so wie es riecht, brennt wohl gerade etwas an. Marron riecht es auch und wir eilen in die Küche. Na super, ich glaub, das Essen kann ich in den Wind streichen! Marron öffnet den Backofen und wedelt den Rauch weg. „Iiiih, was ist denn das? Sieht aus wie…Truthahn?“ kommentiert sie die Sache und nimmt rasch die Pfannen vom Herd. Ich hebe einen Deckel hoch und schnuppere. Spaghetti…leicht verkocht, aber noch geniessbar. Aber die Sauce ist angekokelt.
„Ist das Vegetas Werk?“ fragt Marron und schaut mich belustigt an. „Sieht ganz danach aus. Wo steckt er eigentlich?“ Ich gehe in den Gang hinaus. „DAAAAAD! ESSEN IST FERTIG!!“ So, ich denke, das hat er gehört. Bra kommt die Treppe runter und verzieht angeekelt die Nase. Breitbeinig bleibt sie vor mir stehen und schaut zu mir auf. „Hab ich dir nicht gesagt, du sollst das Kochen lassen?“ „Ich war das nicht. Ich weiss, dass ich nicht kochen kann!“ verteidige ich mich. Doch Bra holt das Telefon und tippt schon die Nummer ein. „Was für Pizzen wollt ihr?“
Jetzt lässt sich auch der Herr Prinz dazu herab, in die Küche zu kommen. War wohl gerade unter der Dusche, er hat kein Hemd an. „Was habt ihr jetzt wieder angestellt?“ bellt er zur Begrüssung und schnuppert. „Ähm, aber du hast doch…“ Marron, Marron, das war ein grosser Fehler!
„Wie war das eben?“ Ich hab ganz vergessen, wie böse Vater gucken kann… „Was kann ich dafür, wenn sich niemand um das Essen kümmert! Ich hab bloss das Federvieh in den Ofen geschoben!“ „Dad, schon ok! Und sei bitte etwas leiser, ich bin am Telefon!“ ruft Bra. „Pah!“ „Einen Moment, bitte!“ sagt Bra ins Telefon und dreht sich zu uns um. „Dad, wie viele Pizzen willst du? Die mit allem, wie üblich?“
*****
Mann, gestern war echt die Hölle los zu Hause! Ich bin verdammt froh, ist Mutter schon heute zurück gekommen. Ich kann Pizzas nicht mehr sehen! Und wenn ich mein Vorhaben heute Abend in die Tat umsetzen kann, wird der Tag noch besser. Ich hab gerade meinen Biotest zurück erhalten. Den, den ich nochmals schreiben durfte. Ne glatte 2+! Das heisst, ich hab so gut wie bestanden! Nur noch vier Wochen, dann sind endlich Sommerferien! Ich kann es kaum noch erwarten.
Aber heute ist auch ein besonderer Tag. Marron hat nämlich Geburtstag! Ich hab sie den ganzen Tag über noch nicht gesehen. Zum Teil bin ich ihr auch extra aus dem Weg gegangen, da ich für sie eine Überraschung habe. Sie soll nur denken, ich hätte es vergessen.
Was brauch ich denn alles? Ich hab heute Mittag mit Goten eine Liste zusammen gestellt. Wo ist sie denn bloss? Ach, hier, in der Hosentasche! Also: Decken, was zu Essen, Kerzen…
Ich suche mir alles zusammen und betrachte das ansehliche Häufchen. Ich glaub, ich brauche einen Korb! Alles reingestopft, dann das wichtigste nicht vergessen und noch schnell unter die Dusche. Mein Bauch beginnt zu kribbeln, wenn ich daran denke, dass ich Marron gleich sehen werde. Ob mir die Überraschung gelingt? Hoffentlich, denn so was hab ich noch nie für jemanden gemacht, nicht mal für Tracy. Ich hoffe bloss, dass Goten sein Versprechen hält und mit Ayasha ausgeht. Ich will nicht, dass er uns die Stimmung versaut. Aber Ayasha wird ihn schon beschäftigen… Ich grinse in mich hinein. Seine Aktion im Busch vor drei Wochen auf dem Rummel hat sich inzwischen in der halben Schule rum gesprochen. Irgendjemand muss die beiden gesehen haben. Ausser uns, versteht sich!
Eine viertel Stunde später nehme ich die Treppe mit drei Sätzen und will schon zur Tür raus, als mich Mutter zurück ruft. „Trunks, wann bist du wieder zu Hause?“ Ach shit… „Ähm…wird wohl etwa gegen morgen Mittag, Abend sein!“ Ihr Blick fällt auf meinen Korb. „Gibt’s was zu feiern?“ Sie grinst mich an. „Yep, Marron hat Geburtstag und ich hab ne kleine Überraschung für sie. Ich muss jetzt wirklich los, Mutter! Bis dann!“ „Viel Spass! Und du weißt es Trunks!“ ruft sie mir noch