Fanfic: Liebe und Geschwisterstreit(BeyBlade) Kap. 5 Teil 1
Chapter: Liebe und Geschwisterstreit(BeyBlade) Kap. 5 Teil 1
Hi Leute!
Hier ist dann mal der nächste Teil! Auf den nächsten werdet ihr aber noch etwas warten müsse, da wir einen „kurz Urlaub“ übers lange Wochenende machen! Von daher kann ich auch keine FF`s lesen bzw. Kommis geben! Das werde ich aber so schnell wie möglich nachholen, versprochen! Vielen dank für eure Kommis! Hier ist nun der neue Teil von Liebe und Geschwisterstreit:
5. Rettung in letzter Sekunde
„Du willst wohin?“ ,fragte Sayuri entsetzt.
„In die Abtei. Ich will wissen, welches Spiel sie mit uns spielen!“
„Spiel?“
„Ja. Ich glaube nicht, das es Zufall war, dass Max heute zusammen geschlagen wurde und das Tala dich heute angemacht hat!“
„Doch, das war bestimmt nur Zufall!“ ,sagte Sayuri um ihn davon abzuhalten zu gehen.
„Sayuri, du weist genau das du mich nicht davon abhalten kannst! Es ist lieb von dir, dass du dir Sorgen um mich machst, aber das brauchst du nicht! Mir wird schon nix passieren!“ , sagte er und gab ihr einen Kuss.
Sayuri ließ ihn trotzdem nicht los.
„Ich werde mit dir gehen!“ ,sagte sie bestimmt.
„Nein, das wirst du schön bleiben lassen!“
„Das werde ich nicht!“ ,sagte sie aufgebracht und Kai bemerkte, das ihr Tränen in den Augen standen.
„Sayuri....! Warum weinst du? Hast du etwa Angst das ich nicht wieder komme, vertraust du mir denn nicht?“
„Doch Kai natürlich vertraue ich dir, ich will dich nur nicht verlieren. Nicht so, nicht schon wieder...“ ,schluchzte sie nun fast.
„Wieso „schon wieder“?“
„Ich ähm.... . Ich habe einen Bruder, er ist vor fünf Jahren spurlos verschwunden. Damals, als wir in Tokio bei unsrem Onkel eingezogen waren und uns die Stadt ansehen wollten, war plötzlich irgendwer hinter uns her. Sakataki, so hieß er, hat mich dann versteckt und ist dann weggegangen und hat zu mir gesagt das er direkt wieder kommt, allerdings habe ich nie wieder was von ihm gehört..... . Ich weiss nicht ob er tot ist, oder ob er lebt.“ ,sagte sie, wobei ihr stumme Tränen über die Wangen rannen.
„Tut mir leid, das wusste ich nicht.“ ,sagte er und wischte ihr die Tränen weg.
„Schon gut, du konntest es ja nicht riechen..“ ,scherzte sie.
„Ich ähm... . Ich werde trotzdem gehen! Ich muss einfach, so würden wir vielleicht wissen, was sie Vorhaben.“ ,sagte Kai bestimmend.
Sie seufzte leise und sagte dann: „Bitte, pass auf dich auf! Ich will dich nicht verlieren! Und komm so schnell wie möglich wieder.“
„Das werde ich. Machs gut meine kleine.“ ,sagte er und ging raus.
Die Tür schloss sich mit einem leisen Knall. Kai stand nun draußen, vor der Tür und atmete noch ein paar mal tief durch.
>Na dann, wollen wir mal< ,dachte er sich und lief los.
>Ob das gut geht? Na ja, ich geh am besten trainieren um mich abzulenken.< ,dachte Sayuri und ging in den Keller. Dort angekommen öffnete sie ein große schwere Metalltür, hinter der ein riesiger Raum mit ungefähr 20 Bowls erschienen. Sie holte ihr BeyBlade und den Starter(gibt’s dafür nen besonderen Ausdruck?) aus der Hosentasche und legte den Blade an.
„Am besten trainiere ich meinen Start, er ist mir noch zu langsam.“ ,dachte sie laut und entfernte sich ein paar Schritte von der Basicbowl, welchen sie sich zum Bladen ausgesucht hatte.
„Du bladest?“
Sayuri zuckte erschrocken zusammen und sah in die Richtung, aus der die Stimme kam.
„Ray!“
„Ich wusste gar nicht ,dass du bladest!“
„Ich blade ja auch noch nicht sehr Lange.“
„Wie lang denn schon?“
„Knapp über ne Woche.“
„Das bedeutet dann wohl, das Kai dich trainiert. Apropos Kai! Wo ist der eigentlich schon wieder hin?“
„Keine Ahnung. Warum sollte er das mir auch sagen?“
„Weil ihr zusammen seid!“
Sayuri sah ihn mit großen Augen an.
„Woher..?“
„Ich habe mit ihm gesprochen und da hat er es zugegeben“ ,fiel er ihr ins Wort.
„Echt?“ ,hakte sie nach.
„Ja. Also, wo ist er nun?“
Sayuri sah besorgt und in wenig traurig zu Boden.
„Er ist..“ ,sie schluckte, „Er ist zur Abtei gegangen!“
„Er ist wohin? In die Abtei?“ ,fragte Ray entsetzt.
Sayuri nickte stumm.
„Aber was will er da? Will er etwa zu Shotaro? Oh Gott! Sayuri wir müssen ihm hinterher! Ich hab gesehen was Shotaro mit einem Schlag anrichten kann. Das ist glatter Selbstmord!“
„Denkst du, das wüsste ich nicht?“
„Warum hast du ihn dann gehen lassen?“ ,motzte er sie an.
„Weil ich nichts dagegen machen konnte!“ ,schluchzte sie, „Ich habe Angst Ray. Angst um Kai.“
„Tut mir leid, dass ich dich so angefahren habe!“ ,entschuldigte er sich und nahm sie mitleidig in den Arm.
Kai saß auf einem Baum, der vor der Abtei stand und hatte einen perfekten Blick auf das beleuchtete Gelände.
Zwei Männer in Kutte hielten wache vor dem Gittertor, ein anderer stand vor der großen Tür, durch die er durch musste.
>Ich wusste es, sie müssen irgend etwas in dieser Abtei haben, wovon niemand so schnell Wind bekommen soll, sonst würden sie jawohl keine Wachen aufstellen! Nur wie komm ich jetzt am besten darein? Die zwei hier vorne auszuschalten wäre zu riskant, sie sind bestimmt stark und wenn ich nicht beide gleichzeitig ausschalte, könnte einer Alarm schlagen und dann wäre ich geliefert. Also muss ich sie um gehen, aber wie soll ich das hinkriegen? Über die Mauer könnte ich springen, ja, aber die Scheinwerfer schwenken die ganze Zeit hin und her. Ist ja wie in nem Hochsicherheitsgefängnis und dann fällt es keinem auf, das hier was läuft. Tst, wie blöd muss man sein? Na ja, egal. Ich müsste nur schnell genug sein, allerdings kann man mich mit meinem Halstuch auch bei Dunkelheit sehr gut erkennen. Von daher ziehe ich es lieber aus< ,dachte er und zog sich das Halstuch aus.
Er faltete es und steckte es sich in die Hosentasche. Kai sprang nun vorsichtig von Baum zu Baum bis er ,seiner Meinung nach, weit genug von den Wachen entfernt war um vorerst unbemerkt über den Zaun zu springen. Er wartete kurz bis die Scheinwerfer weg schwenkten und sprang dann über die Mauer und lief dann so schnell und lautlos wie möglich an die Hauswand (bzw. Abteiwand). Er atmete erleichtert durch, die erste Hürde hatte er nun hinter sich. Jetzt folgte die Zweite. Langsam Tastete er sich an der Wand entlang zur Tür hin. Als er ca. 3 Meter von ihr , immer noch unentdeckt , stand wurde ihm mulmig. Es war alles zu einfach. Plötzlich ertönten weit hinter ihm stimmen. Anscheinend drehten zwei Wachmänner ihre Runden.
>Shit, was mach ich denn jetzt?< ,fragte er sich selbst und schaute sich hilfesuchend um. Als er zu Decke blickte sah er eine pechschwarze Fläche.
>Das alte Gemäuer scheint aalmehlig auseinander zu bröckeln, das kommt mir gut gelegen. Hoffentlich sind da wirklich ein paar Platen rausgefallen, sonst bin ich erledigt!< ,dachte er sich, sprang an die ca. 3 Meter hohe Decke und faste an den Rand der schwarzen Fläche. Zu seiner Erleichterung bestätigte sich seine Vermutung und er zog sich hoch in diesen dunklen kalten Raum. Er lag nun auf dem Bauch ,alle viere von sich gestreckt und atmete schwer. Er blickte sich um, konnte aber nichts erkennen, da es stockfinster in diesem Raum war. Plötzlich hörte er Schritte und sah ein Licht. Er sprang auf und tastete sich wieder an die Wand.
>So ein Mist! Was mach ich denn jetzt?< ,fragte er sich, wobei ihm der kalte schweiß auf die Stirn trat.
Kai konzentrierte sich und bemerkte das es nur eine Person . Eine gewisse Erleichterung machte sich in ihm breit.
>Wenn es nur einer ist, dann kann ich ihn k.o schlagen und mir seine Kutte schnappen, aber würde das nicht auffallen? Es ist hier so dunkel, da würde man mit Kameras nicht viel erkennen, allerdings haben sie bestimmt infrarot Kameras. Obwohl, das ist Quatsch! Sie hätten mich dann doch schon längst bemerkt! Na dann, wollen wir mal!<
Die Schritte kamen immer näher und Kai drückte seinen Körper ganz fest an die Wand. Er hielt den Atem an und die Person ging an ihm vorbei, sie hatte ihn anscheinend nicht bemerkt. Nun sprang er von der Wand weg und schlug die Person, welche er inzwischen als Mann definieren konnte, mit einem gezielten Schlag auf die Halsschlagfader k.o! Kai schnappte sich die Kutte und warf sie sich über. (keine Panik, der Mann trägt schon noch was drunter!) Er schnappte sich auch die Taschenlampe die der Mann bei sich hatte und ging los.
>Warum hier wohl kein Licht ist? Wenn hier etwas kaputt währe hätten sie es bestimmt längst repariert, obwohl, vielleicht wollten sie nur Geld sparen und haben deshalb nur ne Wache hier hin gesteckt< ,dachte er sich und blieb vor einer großen Tür stehen. Langsam öffnete er die Tür und lugte hindurch. Es war niemand zu sehen. Nun öffnete er die Tür ganz und ging den Flur entlang, mal bog er rechts ab, mal links. Er wusste nicht genau wohin er ging, er ging einfach nur den weg, der ihm bekannt vor kam und landete einige Zeit später wieder vor einer Tür. Er öffnete sie, diesmal nicht so zaghaft wie zuvor ,um keinen verdacht zu erwecken. Was er dann sah entsetzte ihn.
Was hat Kai wohl gesehen? Ihr könnt ja mal raten!
Lasst bitte ein Kommi da!
Gruß eure Beji^°
Hier ist dann mal der nächste Teil! Auf den nächsten werdet ihr aber noch etwas warten müsse, da wir einen „kurz Urlaub“ übers lange Wochenende machen! Von daher kann ich auch keine FF`s lesen bzw. Kommis geben! Das werde ich aber so schnell wie möglich nachholen, versprochen! Vielen dank für eure Kommis! Hier ist nun der neue Teil von Liebe und Geschwisterstreit:
5. Rettung in letzter Sekunde
„Du willst wohin?“ ,fragte Sayuri entsetzt.
„In die Abtei. Ich will wissen, welches Spiel sie mit uns spielen!“
„Spiel?“
„Ja. Ich glaube nicht, das es Zufall war, dass Max heute zusammen geschlagen wurde und das Tala dich heute angemacht hat!“
„Doch, das war bestimmt nur Zufall!“ ,sagte Sayuri um ihn davon abzuhalten zu gehen.
„Sayuri, du weist genau das du mich nicht davon abhalten kannst! Es ist lieb von dir, dass du dir Sorgen um mich machst, aber das brauchst du nicht! Mir wird schon nix passieren!“ , sagte er und gab ihr einen Kuss.
Sayuri ließ ihn trotzdem nicht los.
„Ich werde mit dir gehen!“ ,sagte sie bestimmt.
„Nein, das wirst du schön bleiben lassen!“
„Das werde ich nicht!“ ,sagte sie aufgebracht und Kai bemerkte, das ihr Tränen in den Augen standen.
„Sayuri....! Warum weinst du? Hast du etwa Angst das ich nicht wieder komme, vertraust du mir denn nicht?“
„Doch Kai natürlich vertraue ich dir, ich will dich nur nicht verlieren. Nicht so, nicht schon wieder...“ ,schluchzte sie nun fast.
„Wieso „schon wieder“?“
„Ich ähm.... . Ich habe einen Bruder, er ist vor fünf Jahren spurlos verschwunden. Damals, als wir in Tokio bei unsrem Onkel eingezogen waren und uns die Stadt ansehen wollten, war plötzlich irgendwer hinter uns her. Sakataki, so hieß er, hat mich dann versteckt und ist dann weggegangen und hat zu mir gesagt das er direkt wieder kommt, allerdings habe ich nie wieder was von ihm gehört..... . Ich weiss nicht ob er tot ist, oder ob er lebt.“ ,sagte sie, wobei ihr stumme Tränen über die Wangen rannen.
„Tut mir leid, das wusste ich nicht.“ ,sagte er und wischte ihr die Tränen weg.
„Schon gut, du konntest es ja nicht riechen..“ ,scherzte sie.
„Ich ähm... . Ich werde trotzdem gehen! Ich muss einfach, so würden wir vielleicht wissen, was sie Vorhaben.“ ,sagte Kai bestimmend.
Sie seufzte leise und sagte dann: „Bitte, pass auf dich auf! Ich will dich nicht verlieren! Und komm so schnell wie möglich wieder.“
„Das werde ich. Machs gut meine kleine.“ ,sagte er und ging raus.
Die Tür schloss sich mit einem leisen Knall. Kai stand nun draußen, vor der Tür und atmete noch ein paar mal tief durch.
>Na dann, wollen wir mal< ,dachte er sich und lief los.
>Ob das gut geht? Na ja, ich geh am besten trainieren um mich abzulenken.< ,dachte Sayuri und ging in den Keller. Dort angekommen öffnete sie ein große schwere Metalltür, hinter der ein riesiger Raum mit ungefähr 20 Bowls erschienen. Sie holte ihr BeyBlade und den Starter(gibt’s dafür nen besonderen Ausdruck?) aus der Hosentasche und legte den Blade an.
„Am besten trainiere ich meinen Start, er ist mir noch zu langsam.“ ,dachte sie laut und entfernte sich ein paar Schritte von der Basicbowl, welchen sie sich zum Bladen ausgesucht hatte.
„Du bladest?“
Sayuri zuckte erschrocken zusammen und sah in die Richtung, aus der die Stimme kam.
„Ray!“
„Ich wusste gar nicht ,dass du bladest!“
„Ich blade ja auch noch nicht sehr Lange.“
„Wie lang denn schon?“
„Knapp über ne Woche.“
„Das bedeutet dann wohl, das Kai dich trainiert. Apropos Kai! Wo ist der eigentlich schon wieder hin?“
„Keine Ahnung. Warum sollte er das mir auch sagen?“
„Weil ihr zusammen seid!“
Sayuri sah ihn mit großen Augen an.
„Woher..?“
„Ich habe mit ihm gesprochen und da hat er es zugegeben“ ,fiel er ihr ins Wort.
„Echt?“ ,hakte sie nach.
„Ja. Also, wo ist er nun?“
Sayuri sah besorgt und in wenig traurig zu Boden.
„Er ist..“ ,sie schluckte, „Er ist zur Abtei gegangen!“
„Er ist wohin? In die Abtei?“ ,fragte Ray entsetzt.
Sayuri nickte stumm.
„Aber was will er da? Will er etwa zu Shotaro? Oh Gott! Sayuri wir müssen ihm hinterher! Ich hab gesehen was Shotaro mit einem Schlag anrichten kann. Das ist glatter Selbstmord!“
„Denkst du, das wüsste ich nicht?“
„Warum hast du ihn dann gehen lassen?“ ,motzte er sie an.
„Weil ich nichts dagegen machen konnte!“ ,schluchzte sie, „Ich habe Angst Ray. Angst um Kai.“
„Tut mir leid, dass ich dich so angefahren habe!“ ,entschuldigte er sich und nahm sie mitleidig in den Arm.
Kai saß auf einem Baum, der vor der Abtei stand und hatte einen perfekten Blick auf das beleuchtete Gelände.
Zwei Männer in Kutte hielten wache vor dem Gittertor, ein anderer stand vor der großen Tür, durch die er durch musste.
>Ich wusste es, sie müssen irgend etwas in dieser Abtei haben, wovon niemand so schnell Wind bekommen soll, sonst würden sie jawohl keine Wachen aufstellen! Nur wie komm ich jetzt am besten darein? Die zwei hier vorne auszuschalten wäre zu riskant, sie sind bestimmt stark und wenn ich nicht beide gleichzeitig ausschalte, könnte einer Alarm schlagen und dann wäre ich geliefert. Also muss ich sie um gehen, aber wie soll ich das hinkriegen? Über die Mauer könnte ich springen, ja, aber die Scheinwerfer schwenken die ganze Zeit hin und her. Ist ja wie in nem Hochsicherheitsgefängnis und dann fällt es keinem auf, das hier was läuft. Tst, wie blöd muss man sein? Na ja, egal. Ich müsste nur schnell genug sein, allerdings kann man mich mit meinem Halstuch auch bei Dunkelheit sehr gut erkennen. Von daher ziehe ich es lieber aus< ,dachte er und zog sich das Halstuch aus.
Er faltete es und steckte es sich in die Hosentasche. Kai sprang nun vorsichtig von Baum zu Baum bis er ,seiner Meinung nach, weit genug von den Wachen entfernt war um vorerst unbemerkt über den Zaun zu springen. Er wartete kurz bis die Scheinwerfer weg schwenkten und sprang dann über die Mauer und lief dann so schnell und lautlos wie möglich an die Hauswand (bzw. Abteiwand). Er atmete erleichtert durch, die erste Hürde hatte er nun hinter sich. Jetzt folgte die Zweite. Langsam Tastete er sich an der Wand entlang zur Tür hin. Als er ca. 3 Meter von ihr , immer noch unentdeckt , stand wurde ihm mulmig. Es war alles zu einfach. Plötzlich ertönten weit hinter ihm stimmen. Anscheinend drehten zwei Wachmänner ihre Runden.
>Shit, was mach ich denn jetzt?< ,fragte er sich selbst und schaute sich hilfesuchend um. Als er zu Decke blickte sah er eine pechschwarze Fläche.
>Das alte Gemäuer scheint aalmehlig auseinander zu bröckeln, das kommt mir gut gelegen. Hoffentlich sind da wirklich ein paar Platen rausgefallen, sonst bin ich erledigt!< ,dachte er sich, sprang an die ca. 3 Meter hohe Decke und faste an den Rand der schwarzen Fläche. Zu seiner Erleichterung bestätigte sich seine Vermutung und er zog sich hoch in diesen dunklen kalten Raum. Er lag nun auf dem Bauch ,alle viere von sich gestreckt und atmete schwer. Er blickte sich um, konnte aber nichts erkennen, da es stockfinster in diesem Raum war. Plötzlich hörte er Schritte und sah ein Licht. Er sprang auf und tastete sich wieder an die Wand.
>So ein Mist! Was mach ich denn jetzt?< ,fragte er sich, wobei ihm der kalte schweiß auf die Stirn trat.
Kai konzentrierte sich und bemerkte das es nur eine Person . Eine gewisse Erleichterung machte sich in ihm breit.
>Wenn es nur einer ist, dann kann ich ihn k.o schlagen und mir seine Kutte schnappen, aber würde das nicht auffallen? Es ist hier so dunkel, da würde man mit Kameras nicht viel erkennen, allerdings haben sie bestimmt infrarot Kameras. Obwohl, das ist Quatsch! Sie hätten mich dann doch schon längst bemerkt! Na dann, wollen wir mal!<
Die Schritte kamen immer näher und Kai drückte seinen Körper ganz fest an die Wand. Er hielt den Atem an und die Person ging an ihm vorbei, sie hatte ihn anscheinend nicht bemerkt. Nun sprang er von der Wand weg und schlug die Person, welche er inzwischen als Mann definieren konnte, mit einem gezielten Schlag auf die Halsschlagfader k.o! Kai schnappte sich die Kutte und warf sie sich über. (keine Panik, der Mann trägt schon noch was drunter!) Er schnappte sich auch die Taschenlampe die der Mann bei sich hatte und ging los.
>Warum hier wohl kein Licht ist? Wenn hier etwas kaputt währe hätten sie es bestimmt längst repariert, obwohl, vielleicht wollten sie nur Geld sparen und haben deshalb nur ne Wache hier hin gesteckt< ,dachte er sich und blieb vor einer großen Tür stehen. Langsam öffnete er die Tür und lugte hindurch. Es war niemand zu sehen. Nun öffnete er die Tür ganz und ging den Flur entlang, mal bog er rechts ab, mal links. Er wusste nicht genau wohin er ging, er ging einfach nur den weg, der ihm bekannt vor kam und landete einige Zeit später wieder vor einer Tür. Er öffnete sie, diesmal nicht so zaghaft wie zuvor ,um keinen verdacht zu erwecken. Was er dann sah entsetzte ihn.
Was hat Kai wohl gesehen? Ihr könnt ja mal raten!
Lasst bitte ein Kommi da!
Gruß eure Beji^°