Fanfic: Das dunkle Geheimnis des Jungen 1
Chapter: Das dunkle Geheimnis des Jungen 1
Okay nach Wunsch von xspeeD (und hoffentlich anderen) Kommt die andere FF. Ich wünsche viel Spaß beim lesen und eure Meinung unter meinem Text!:
Das dunkle Geheimnis des Jungen
Es war ein grausamer Tag, wie es schon vor Monaten war. Es regnete in strömen, so das alle Wege unpassierbar waren. Doch mitten im Wald lief trotzdem ein kleiner Junge. Seine Sachen erinnerten an sein dunkles Geheimnis, das nur er kannte. Er hatte ein sehr kaputten Kampfanzug an. Die Hose war zerfetzt, besonders an den Knien und das Hemd war zerrissen. Der rechte Ärmel wurde abgerissen und überall waren kleine Risse. Er trug darüber einen schwarzen Gürtel. An seinen Kopf hatte er ein schwarzes Stirnband und auf den Rücken hatte er ein schwarz/silbernes Schwert. Er lief Barfuss über den Weg. Ihm müsste kalt sein, er müsste hunger und durst verspüren, doch das war nicht der Fall. Er marschierte und marschierte, ohne Ziel, ohne Ende. Plötzlich lichtete sich der Wald und es war und es waren nur noch Felder zu sehen. Mitten auf einen Feld war ein Fels. Er spürte was und blieb stehen, richtete seinen Blick auf den Fels und sah einen Mann. Er hatte ebenfalls einen Kampfanzug an und hatte abstehende schwarze Haare. Seine Beschäftigung war es ein Dinosauriernest zu retten. Dieser Mann spürte ihn auch und flog jetzt zu ihn und fragte: „Warum bist du hier?“ Keine Antwort. Der Junge schaute ihn nur an. „Ich heiße Son-Goku. Und du?“ Wieder keine Antwort. „Du siehst ganz blass aus und du siehst so aus als hättest du monatelang nichts gegessen. Dir ist bestimmt kalt und du bist bestimmt erschöpft.“ Stille. „Komm ich nimm dich mit zu Bulma, sie hat alles was du brauchst. Auch ein Bett.“ Daraufhin nahm er ihn und flog davon. Richtung Bulma. Er wehrte sich noch nicht einmal. Er muss wohl ziemlich erschöpft sein. dachte Son-Goku. Als sie bei Bulma ankamen zeigte Son-Goku ihr den Jungen. Sie ging sofort mit den Jungen einkaufen, er musste schließlich Sachen haben. Er entschied sich für einen schwarzen Kampfanzug. Die Schuhe sahen ebenfalls schwarz aus, bloß diesmal war auch Silber dabei. Sein Stirnband und sein Gürtel behielt er. So gingen sie wieder, nach dem Bezahlen, nach Hause. Bulma zeigte ihn sein Zimmer und fragte wie er hieße aber immer noch sagte er nichts. Nun gab es bald essen und Bulma holte den Jungen. Sie versuchte freundlich zusein aber der Junge reagierte nicht. Er ging nur hinter ihr her. Am Tisch angekommen setzte er sich auf den gezeigten Platz vom Bulma hin. Er rührte sein Essen nicht an, obwohl er sehr großen Hunger haben müsste. Vegeta kam gerade vom Training, er setzte sich hin, sah den Neuen an und fragte: „Wer ist das?“ und fing an zu essen. “Das weiß ich leider auch nicht, er hat es mir nicht erzählt.“ Vegeta sah den Jungen erneut an und fragte nun ihn: „Wie heißt du? Sag es!“ Keine Antwort. „Wenn ich dich was frage, dann antwortest du gefälligst!“ Keine Antwort. Vegeta wollte schon nach den Motto: Wer nicht antworten will, muss fühlen. handeln aber Bulma hielt ihn zurück. „Warum ist er hier?“ fragte Vegeta und Bulma erzählte ihn die ganze Geschichte. „Er muss was essen!“ ,sagte sie, komm nur ein bisschen.“ Probierte Bulma ihn zu überreden. Doch der Junge reagierte nicht. „Du isst jetzt was, sonst kriegst was aufs Maul!“ mischte sich Vegeta ein. Er sah bedrohlich aus und der Junge fing jetzt an langsam zu essen. Er hat sein Lebenswille verloren. dachte Vegeta. Er sah es sofort, denn er konnte sich in seine Lage hineinversetzten. So vergingen ein paar Wochen. Vegeta behielt den schweigenden Jungen im Auge und achtete darauf das er aß. Es hörte auf zu regnen und Vegeta trainierte draußen. Der Junge saß dabei auf einen Stein und schaute ihn zu. (Ihr fragt euch sicherlich warum Vegeta draußen trainierte und nicht im GR. Das kam so: Vegeta hatte mal wieder den GR geschrotet und Bulma hatte keine Ersatzteile mehr, kein wunder das war das zehnte mal in der Woche, um den GR zu reparieren. Und die sind schwer zu kriegen. Bulma ist jetzt einkaufen gegangen, um die Ersatzteile zu finden und zu Kaufen.) Als Bulma weg war kam Vegeta auf den Jungen zu und fragte noch einmal: „Wie heißt du? Sag es! Sonst passiert was!“ Der Junge schaute jetzt zu Boden. „Ich“, er sprach leise und seine Stimme war traurig und zornig zugleich, „habe keinen Namen.“ Er sah jetzt Vegeta tief in die Augen. Doch Vegeta dachte: Wenn ich jetzt ihn dazu gebracht habe zureden, dann kriege ich noch mehr aus ihn raus. „Von wo kommst du her?“ Stille. „Sag!“ Immer noch keine Antwort. Vegeta kam bedrohlich auf ihn zu und packte ihn am Arm. Ein Fehler. Blitzartig kam der Junge hochgeschossen, packte den Arm von Vegeta und drehte ihn auf den Rücken. Jetzt schob er den Arm hoch. Aber als der Junge bemerkte was er dort machte, ließ er ihn sofort los, setzte sich und schaute wieder zu Boden. „Fass mich so an. Ich bin darauf trainiert worden andere zu töten.“ sagte der Junge noch leiser. Vegeta konnte nicht glauben was er da eben gehört hatte. „Du bist was?“ fragte Vegeta. Keine Antwort. Vegeta setzte sich neben ihn. „Und wo bist du trainiert worden?“ fragte Vegeta streng. Der Junge blickte auf und sah Vegeta tief in die Augen. „Kann ich dir vertrauen?“ fragte er. Vegeta lachte hämisch. „Musst du dir selbst beantworten.“ antwortete er. Es herrschte eine kurze Stille und dann begann der Junge leise zu erzählen: „Ein paar Leute wollten Macht und so holten sie sich kleine Kinder, so wie mich damals, und absorbierten sie mit uns ein höllisches Training.“ Er kochte innerlich und Vegeta spürte das der Junge zornig war. „Sie trainierten uns zu Killermaschinen.“ „Und wie bist du dort entkommen?“ fragte Vegeta. „Ich bin einfach gegangen.“ „Und sie haben dich einfach gehen lassen? Glaub ich nicht.“ sagte Vegeta. Doch der Junge ging nicht darauf ein und erzählte weiter: „Nachdem ich alles in die Luft gesprengt hatte.“ „Das ist was anderes. Wie bist du hierher gekommen?“ „Keine Ahnung. Aber das bleibt unter uns, klar?“ „Nur wenn du gegen mich kämpfst.“ Entgegnete Vegeta erpresserisch. „Was? Vergiss es! Ich will nicht mehr kämpfen. Es gab schon genug Opfer.“ „Ich will aber das du gegen mich kämpfst. Und was ein Prinz sagt wird auch gemacht!“ „Ein Prinz?“ fragte zweifelnd der Junge nach. „Ja. Ich bin der Prinz der Saiyajins. Also los kämpfe mit mir!“ sagte Vegeta. „Nein. Ich kämpfe nicht mehr!“ Doch da kam Vegeta eine Idee. Wie war das noch gleich? Ich bin darauf trainiert worden zu töten? Vegeta grinste boshaft. Jetzt wusste er wie er ihn dazu bringen konnte ihn anzugreifen. Er stand auf und stellte sich vor den Jungen hin. „Du musst aber kämpfen!“ rief er noch und griff an. Vegeta wollte ihn volle Kanne in den Magen treten aber er traf nicht. Der Junge teleportierte sich blitzartig weg.