Fanfic: Und was ist mit Kai und mir? V

Chapter: Und was ist mit Kai und mir? V

Danke @all für die commies. Und hier kommt teil fünf meiner story:



Und was ist mit Kai und mir? V



Und wie es kein Witz war, ich fühlte mich wie ein Spiegelei. Auf einmal kippte Max um. „Max?“ Ray kniete sich vor ihm und verpaßte ihn eine deftige Ohrfeige. Als Max die Augen öffnete, war sein Blick glasig. „Ich glaub der hat zu viel Sonne abbekommen, wir müssen ihn im Schatten legen.“ Ray und Tyson schleppten Max hinter den Fels, zwar spendete er nicht so viel Schatten aber immer hin etwas. „ Was wollen wir den bloß machen, Max wird nicht der letzte sein der umkippt!“ Tyson sah in das blasse Gesicht von Max. „Diese Hitze halte ich nicht mehr aus, ich will hier endlich weg!“ „Tyson, schreien hilft nicht weiter! Weiter Laufen wäre Hirnverbrannt, wir würden unnötige Energie verbrauchen.“ Ich wusste nicht so recht was ich von allem dem hallten sollte.„Jetzt heißt es abwarten und Tee trinken!“ Meinte Chef und fächelte Max Luft zu. „ Es gibt nur ein Problem, wir haben kein Tee geschweige den Wasser.“ Auf einmal hörte ich ein seltsames Geräusch, Tyson der es auch hörte schmiß sich auf den Sandweg und legte das Ohr auf dem Boden. „Das ist ein Auto!“ Jubelte Tyson. „Wir sind gerettet!“ Die Rettung nahte und wir sprangen vor Freude in die Luft. Als der Wagen immer näher kam hatte ich das Gefühl, dass hier etwas nicht mit Rechten dingen zu ging. Erst der Anschlag, dann das mit Kai! Hätte er mir nicht gesagt, dass ich seine Schwester bin, wenn das Auto nicht in die Luft geflogen wäre? Was ist hier bloß los, ich steige hier nicht mehr durch! Mir kommt es so vor als hätte das Schicksal nur auf diesen Tag gewartet und dafür bekamen wir jetzt alles, was wir in den letzten Jahren vermeiden konnten zurück. Was wird noch alles passieren? Kai, alles dreht sich um Kai! Wäre ich nicht seine Schwester, hätte er mich in Wagen sitzen gelassen? All diese Fragen werde ich wohl noch nicht beantwortet können, aber wenn ich es kann, werde ich es für mein Team tun.

Die Limousine blieb mit quietschenden Reifen stehen. Wir standen vor den Limou und warteten was passierte, plötzlich fuhr ein Fenster runter. Und in dem Wagen sah’s... „Mr. Dickensin!!!!“ „Hallo, mit Fahrt gefällig?“ „Aber Logo!“ Jubelten wir in Chor. Max kam wider zu sich und ging mit Hilfe von Ray als erster in die Limou. Als wir alle auf den plüschigen sitzen Platz genommen hatten, gab uns Mr. Dickensin erst einmal was zu trinken. Tyson, der sich kaum wider einkriegen konnte, süffelte zwei Liter auf einmal aus, wo bei er sich (wie immer!) Verschluckte. Hustend und prusten verteilte er das Wasser sorgfältig auf den wert vollen Teppich. Aber wie gesagt, es war Gott sei dank nur Wasser. „Ich möchte es nicht gerne zu geben...!“ sagte Mr. Dickensin als wir ihn jedes noch so kleines vorkommen erzählt hatten. Von versuchtem Mordanschlag (das mir Kai natürlich nicht, schließlich wußten nur Kai und ich das wir Geschwister waren) bis zu fast verdursten und das mit Max „... dass wir in wirklichen Schwierigkeiten sitzen. Ich habe gehört, dass es eine Organisation gibt die Blader wie ihr es seit, nun ja...umbringen!“ „W... w. w.. was wir? Was haben wir denen den getan?“ Max und die anderen waren schockiert. Ich war sauer, ich bohrte meine Fingernägel in den Sessel, ich Ahnte etwas und wenn sich diese Ahnung bestätigt, haben wir ein ernstes Problem. Kai sah mir in die Augen. Dachte er das selbe?

Dieser Blick war kalt und voller Haß. Kai war richtig sauer, wie konnten sie es wagen, sie sind nicht zum ersten mal in sein und mein Leben eingedrungen. Sie schienen immer da zu sein. Diesen Haß den wir beide für diese Organisation entfanden, war unbegrenzt groß. Es brannte mir auf der Seele raus zu rennen und zu schreien. Ja, ich wollte schreien vor Wut. Während die Anderen eine Lösung suchten, fuhr die Limousine los. Nach etlichen Minuten, so kam es mir vor, hielten wir vor einem Hotel an. „Hier könnt ihr Beruhigt schlafen, dass ist das sicherste Hotel was ihr nur kriegen könnt.“ „Danke, aber machen sie sich um uns keine sorgen, den zeigen wir wo der Hammer hängt!“ Das Tyson auch immer so übermütig sein muss, vielleicht hat er aber auch recht, vielleicht schaffen wir es, wenn wir nur zusammen halten, wie ein Team.

Dieses Hotel war nicht nur sicher sondern auch wunder schön, von unseren Zimmer aus hatten wir eine herliche Sicht über einen See der ganz in der Nähe lag. Ich ging auf die Terrasse um mir den Sonnenuntergang an zu sehen. Der Wind fuhr mir durchs Haar und es war angenehm kühl. Als ich meinen Blick über den See und die Baumwipfel gleiten ließ kam Kai und stellte sich neben mich. „Hey, können wir nicht einfach vergäßen was heute passiert ist? Ich weiß, es ziemlich taktlos aber..!“ „Ist schon okay... großer Bruder!“ Kai nahm mich in den Arm. „Ich verspreche dir, dass ich dich nie wider alleine lasse.“ Er sah mich an. „Was soll ich den ohne dich machen? Es war schon vorher schlimm genug ohne dich!“ Ich sah meinen großen Bruder an. Kai schenkte mir ein lächeln. „Komm las uns zu den anderen gehen, außerdem gibt es was zu essen und ich habe Hunger.“ Nach dem Abendbrot beschlossen wir ein wenig zu Feiern. „Mmh... als erstes.... wie wär’s mit Kino?“ Max blickte in die Runde. „Super Idee!“ Plötzlich waren alle blicke auf Kai gerichtet. „Was?“ Kai sah uns perplex an. „Komm schon Kai, biiiiittttteeeee!“ „Aber gebt mir nicht die Schuld, wenn der Bus in die Luft fliegt.“ Alle musste lachen. Sogar Kai lachte! Und das war seit den letzten Tagen ein wahres Wunder.



Fortsetzung folgt!



So. Ich hoffe dieser Teil hatt euch wieder gefallen. Schreibt bitte viele commies.

Bimbo
Search
Profile
Guest
Style