Fanfic: Und dann war es still- für immer (Selbstmord)
Chapter: Und dann war es still- für immer (Selbstmord)
Dann war es still – für immer
Seit tagen schon war alles anders, unsere gemeinsame Schulzeit neigte sich dem Ende zu. Was jetzt kommt würde anders sein als die letzten nahezu unbeschwerten Jahre. Viele von uns hatten schon eine Ausbildungsstelle gefunden. Hauptsächlich die, die gute noten hatten.
Ich war nicht bei ihnen, ich habe auch noch keine Ausbildungsstelle. Viele meiner Klassenkameraden schauen dem Ende der Schulzeit mit glänzenden Augen und freudigen Gesichtern entgegen, nicht so ich.
Ich weis nicht was werden soll, wie meine Zukunft aussehen wird, das macht mir angst, mehr noch ich habe eine richtige Panik vor der Abschlussprüfung.
Meine Chancen sie zu bestehen sind gering.
Es ist fast so als stände ich vor einem schwarzen Abgrund, so groß und beängstigend, unüberwindbar.
Meine Eltern setzen mich ständig unter druck, sagen mir das ich ohne diesen Abschluss keine vernünftige Arbeitsstelle finden würde.
All meine Freundinnen und Freunde wenden sich seit einiger zeit ab, um zu lernen. Ich komme mir allein und verlassen vor, allein mit meinen unüberwindlich scheinenden Problemen.
Wenn sie von ihrer Zukunft reden und Pläne schmieden stehe ich abseits und denke darüber nach wie es ist tot zu sein.
Meine Gedanken haben sich in letzter Zeit öfter in Richtung Selbstmord bewegt. Mit meinen Freunden kann ich nicht darüber sprechen, ich will sie nicht belasten, jetzt wo jeder seine eigenen Probleme haben.
Einmal haben wir darüber gesprochen was wohl nach dem tot kommt. Die anderen haben sich darüber lustig gemacht, ihre Scherze getrieben und gelacht. Und wieder stand ich daneben und dachte nach, wie es wohl wäre, was wohl passieren würde wenn ich nicht mehr leben würde. Würden die anderen mich vergessen? Würden sie um mich trauen? Oder würden sie über mich lachen? Ich weis es nicht.
Ich glaube Sie würden sich über mich lustig machen, wie Anja, die immer über mich spottet. Sie war der grund für meine Worte: „Manchmal möchte ich einfach sterben. Alles hinter mir lassen. Diese ganze Scheiße würde einfach aufhören!“
Ja, Sie war der grund für meine letzten Worte. Die letzten Worte in meinem Leben und alle auf den Schulhof haben sie gehört, aber sie versuchten nicht mich aufzuhalten, nein. Ein lachen verfolgte mich, der ganze Schulhof fand meine ernsten Worte lustig und ihr lachen vermischte sich zu einem lachen, einem großem scheußlichen lachen und dann war es still... für immer.
Denn ich ging weg, weg von dem Lieblingsplatz der Clique, weg aus dieser Welt, weg vom leben.
Die Wellt kann so grausam sein, die Menschen können so blind sein, doch das alles ist nun für mich vorbei – für immer.
Ich weis nicht ob ihr die Geschichte lächerlich, übertrieben oder sonst wie findet. Ich weis nur das ich die Wahrheit schreibe. Das mag für manchen eigenartig klingen, aber es gibt solche und solche Menschen ^^
Mir spukte diese Geschichte schon lange im kopf herum. Ich weis nicht ob ich sie gut rübergebracht habe. In Wirklichkeit ist diese Kurzgeschichte länger und ausführlicher, aber ich bring es nicht fertig das aufzuschreiben. Können würde ich das schon, aber ich möchte das gerne für mich behalten.
Irgendwie ist diese Geschichte nämlich ein teil aus meinem leben. Ein Gedanke.
Keine angst ich will mich nicht umbringen XD
Nein, das hab ich wirklich nicht vor. Auch sonst stimmt einiges nicht überein^^ z.B. das mit der Lehrstelle, ich hab nämlich eine.
Ich hoffe ich hab das Problem gut rübergebracht.
Nächste Woche schreibe ich meine Abschlussprüfung. Ich hab auch ne Panik davor, aber wird schon schief gehen.
Das war jetzt für einige Zeit die letzte Geschichte die ich reinstelle.
Ich hoffe das ich einige Kommentare bekomme !!!!!
Wäre echt nett XD
Denn auf meine letzte Story hab ich (bis jetzt) keine bekommen ;_;
Also bis in 2 Monaten (oder so) eure
Long