Fanfic: Zurück in die Welt wo ich hingehöre! Teil 17
Chapter: Zurück in die Welt wo ich hingehöre! Teil 17
@Katha88: Du hast denn Nagel auf dem Kopf getroffen.
Ach so ich soll von jemanden sagen das du mal bitte bei web.de bei dir mal gucken sollst. Dein Posteingang ist bestimmt voll. Sie schreibt dir ständig E-Mail und die kommen wohl nicht an so wie ich das verstanden habe.
@SakiChan: Tut mir leid das der Kampf nicht so ausführlich ist,aber das kann ich nicht gut beschreiben.
@Bejitaruru: So bin ich nun mal.HIHI!!
Und weiter geht.Viel spaß beim lesen!
Zurück in die Welt wo ich hingehöre! Teil 17
„....Makoto. Ihr Blade rollt noch. Damit haben die Bladebreakers gewonnen. „Ja, wir haben gewonnen. Super gemacht Makoto!“ schrie Tyson. Alle kamen auf mich zu und umarmten mich. Nur Kai nicht. Er bleib an seinem Platz stehen. Aber nach seinen lächeln zu urteilen freute er sich sehr das ich gewonnen habe. Ich drückte mich von den anderen Jungs weg und rannte auf Kai zu. Ich umarmte ihn. „Ich habe es geschafft.“ „Ich wusste das du gewinnt!“ ich lächelte. Er drückte mir einen leichten Kuss auf die Stirn. Die anderen bekamen davon nichts mit. Sie freuten sich zu sehr.
Auf einmal hörten Kai und ich einen schrei. Ich drehte mich um und sah wie Herr Komu seinen Sohn schlug. „Taiki!“ ich wollte zu ihm aber Kai hielt mich fest. „Bleib hier.“ „Ich muss ihm helfen. Bitte lass mich zu ihm!“ Kai ließ mich los und ich rannte zu Taiki. „HÖREN SIE AUF!“ schrie ich. Herr Komu und Taiki schauten zu mir rüber. „Misch dich da nicht ein.“ Sagte Herr Komu. Ich stellte mich vor Taiki. „Sie können ihren Sohn nicht schlagen, weil er verloren hat. Er kann nichts dafür!“ „Halt die Klappe du Göre. Er kann nichts dafür das ist war, sondern du. Wegen dir ist er so geworden wie er jetzt ist!“ Herr Komu holte aus und wollte mir einen scheuern. Ich schloss meine Augen und warte, aber es kam nichts. Ich öffnete meine Augen langsam und ich sah dass jemand denn Arm von Herrn Komu festhielt. Es war Taiki. „Was soll das Taiki? Warum bestützt du sie? Sie hat dich doch....!“ „Das ist nicht war Vater. Sie hat keine schuld daran das ich so bin wie ich jetzt bin sondern du.“ Taikis Vater riss sich von seinem Sohn los. „Wie kannst du nur an so was denken? Sie hat dich verlassen!“ „Sie hat mich verlassen, ja. Aber ich kann nichts dran ändern. Und zwingen kann ich sie auch nicht zu mir zurück zu kommen. Sie hat einen neue Liebe gefunden und ich muss es akzeptieren das sie nicht zu mir zurück kommt.“ „Wie kannst du das nur akzeptieren? Das verstehe ich nicht.“ „Das musst du auch nicht Vater. Irgendwann werde ich einen neue Liebe finden und ich werde mich dann ändern.“ Dann drehte er sich zu mir um. „Und ich hoffe wir beide können Freunde bleiben?“ Ich hatte nur darauf gewartet und lächelte. „Klar.“ Dann sah ich Taiki lächeln. Er freute sich. „Das werde ich nicht dulden.“ Meldete sich Herr Komu. Aber wir hörten nicht mehr hin. Ich ging auf Taiki zu und umarmte ihn. „Wir werden für immer Freunde bleiben.“ Sagte ich zu ihm. Dann ließ ich ihn los und ging zu denn anderen wieder rüber. „Tschüss.“ Sagte ich und winkte ihm noch zu. „Wie kannst du nur Taiki?“ schrie sein Vater, aber Taiki hörte schon nicht mehr hin. >Ich hoffe Kai macht dich glücklich Makoto.< dachte er noch als letztes.
„Das war aber mutig.“ Sagte Kenny. Ich lächelte nur. „Das war super Makoto. Du hast gewonnen und einen alten Freund wieder.“ „Da hat Max recht.“ Sagte Tyson. Mein lächeln verschwand. Mir war wieder schlecht. Ich rannte so schnell ich konnte zum Mädchenklo. >Was hat die denn wieder? Die hat bestimmt was falsches gegessen oder so? Ich fragte sie nachher mal.< dachte sich Tyson. Kai lächelte nur. Tyson sah das. „Weiß du etwa was Makoto hat?“ Der angesprochene nickte. „Und was?“ „Das wird sie euch noch früher oder später sagen.“ „Ach komm schon. BITTE!“ „Nein!“ und das war Kais letztes Wort.
Als es mir besser ging hatten wir noch die Siegerehrung und fuhren wir zurück zum Hotel. Tyson wollte es endlich wissen. Er setzte sich bei der Busfahrt neben mich. „Makoto?“ „Ja?“ „Darf ich dich was fragen?“ „Frag, ich werde es beantworten wenn ich kann.“ „Warum ist dir eigentlich seit ein paar Tagen so schlecht?“ Ich schaute Tyson an und dann zu Kai. Der neben uns saß. Der nickte nur. „Ok, ich sag es euch.“ Alle schauten zu mir. Sie wollten es ja alle wissen. „Ich bin schwanger!“
Fortsetzung Folgt.....
Was ich will?KOMMIS natürlich!
Eure VegetaW17 :-)