Fanfic: Zur Hälfte gehörst du mir... 2

Chapter: Zur Hälfte gehörst du mir... 2

DANKE!!!!! für eure lieben Kommis! *knuddel*

Sorry das ich schon alles verraten habe ... aber ich glaube es wird trotzdem noch interesannt und es gibt noch viel was ich noch nicht verraten habe!



Ob der "Teil" gut oder schlecht geworden ist weis ich nicht ^^"

Ich schätze ihr müsst ihn lesen um das zu wissen XD



Teil:2









Dann waren die Schwestern gekommen. Die Oberschwester lies Sie sofort in ihr Zimmer schaffen.

Die Oberschwester und Heimleiterin ist eine schreckliche Frau. Und auf Sarina hatte Sie es anscheinend abgesehen. Wie ein hungriger Geier auf Beutezug hatte Sie Sarina beobachtet, um beim kleinsten Fehltritt zu zu schlagen.

Und jetzt hatte der „Geier“ was er wollte. Ihr Gesichtsausdruck hatte Sarina den ernst ihrer Lage gezeigt, mehr noch die baldigen Auswirkungen.

Sie konnte sich vorstellen was „Sie“ gemacht hatte. Es war ja nicht zu übersehen gewesen das „Sie“ diesen Mistkerl von Thomas aufgeschlitzt hatte. Irgendwie hat er es auch verdient.



Seit zwei Stunden wartete Sarina jetzt schon in dem trostlosen Zimmer. Sie beobachtete die anderen Kinder vom Fenster aus, sie spielen und toben in der untergehenden Sonne. Wie eine Gefangene hinter Gitter, ja so war das.

Sarina schreckte auf, Schritte kamen näher und man hörte Schlüssel gescheppert. Der „Gerier“ kam zurück zu seinem Opfer.

Die schwere Tür quietschte in den angeln als sie ungeduldig mit dem Fuß aufgestoßen wurde.

Aber es war nicht die Heimleiterin, sondern eine der Schwestern. Sie hatte ein freundliches Gesicht, aber harte Augen.

Sie deutete Sarina mitzugehen, ohne ein Wort zu sagen stand Sarina auf und ging hinter der Schwester her.

Sarina beschloss ihr den Namen „Kalt“ zu geben. Eine Angewohnheit von ihr, fast allen Kindern und Schwestern hatte Sie solche Namen gegeben: Der Heimleiterin Geier, Thomas den Namen Mistkerl.

Während Sarina lächelnd Nachdachte war die Schwester „Kalt“ an ihrem Ziel angekommen: Dem Klagezimmer. Den Namen hatte nicht Sarina dem Raum gegeben, sondern die anderen Kinder, weil man immer jemanden daraus klagen hören kann.

Sarina war schon öfter hier gewesen, was noch ein grund für die anderen Kinder war um ihr aus dem weg zu gehen.

Im Grunde war es nur ein großer Raum, nichts weiter, aber es existierten die abenteuerlichsten Geschichten. Die meisten Kinder glaubten an dies Geplapper und Gehlüge. Aber Sie glaubte noch nie daran.

Sarina betrat den Raum ohne Zögern. Sie war auch nicht überrascht „Geier“ und andere wichtige Leute zu sehen, damit hatte sie gerechnet.

Zwei Männer waren ihr allerdings unbekannt. Sie sahen Sarina ernst an und dann redeten sie wieder mit „Geier“. Diese schien sehr zufrieden und schenkte Sarina nicht einen blick, als hätte sie nicht bemerkt wer gerade ins Zimmer gekommen war.

Die Schwester „Kalt“ war gleich wieder gegangen. Jetzt stand Sarina etwas blöd im Raum herum. Keiner schien sich für Sie zu Interessieren... oder doch?

„Ah, da haben wir sie ja. Meine Herren darf ich ihnen Sarina Rumoldas Vorstellen.“, sagte „Geier“ mit übertriebener Freundlichkeit. „Setz dich doch Kindchen!“

Sarina setzte sich auf den freien Stuhl der ihr gewiesen wurde und beobachtete die fremden Männer. Der eine redete jetzt wieder mit der Oberschwester und der andere versuchte scheinbar ein Gespräch mit ihr anzufangen. „Und du bist also Sarina? Wir haben schon viel von dir gehört.“, zwitscherte er.

„Ja, ich bin Sarina Rumoldas.“

Der Mann wandte sich zu einem Begleiter und fraget: „Sie kommt mir nicht gefährlich vor. Kann es sich da nicht um ein Missverständnis Handeln?“

„Keineswegs!“, unterbrach „Geier“ die Unterhaltung. „Sie ist eine Gefährdung! Sie haben doch den armen Jungen gesehen den Sie kaltblütig Niedergestochen hat!“

Mit ihrer Aussage schien das Problem geklärt.

„Sarina Rumoldas, würdest du bitte deine Sachen packen. Ich werde eine Schwester rufen, die wird dich zurück auf dein Zimmer bringen!“ Ihre Stimme war hat und dennoch merkte man das sie sich freute.

„Aber warum denn Gei- Frau Heimleiterin?“, fragte Sarina. Beinahe hätte Sie Geier gesagt! Sarina grinste, die Geier hätte sich furchtbar aufgeregt.

„Weil du nach Sernüst fahren wirst, mit diesen beiden netten Herren. Du bist in einem Irrenhaus besser aufgehoben als hier!“, zischte die Geier wütend.











und? Wie war der Teil?



tschau Long

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