Fanfic: Harry Potter und das Ende von Hogwarts part3

Chapter: Harry Potter und das Ende von Hogwarts part3

Harry Potter und das Ende von Hogwarts part3







Vorwort: Sorry Leute, es sind diesmal warscheinlich viele Fehler im Text da ich keine Zeit hatte ihn noch mal durchzulesen und unsere Tastatur voll im Arsch iss. Hoffe man kann trotzdem entziffern was da stehen soll.



`Wer?`, fragte sich in dem Moment wohl jeder in der Halle.

Bis auf einen.

„Es handelt sich dabei um Draco Malfoy...."

Harry riss die Augen auf. `Nein...!` Als er um sich sah, bemerkte er, das es den anderen genauso ging wie ihm. Auch, wenn er Draco nie sonderlich hatte leiden können - das er stirbt, dass wollte selbst Harry nicht! Und im selben Moment kam noch etwas anderes zu dem ersten Schrecken hinzu: Dieses Gefühl... Eine Erinnerung... „Finnigan", flüsterte Ron plötzlich hinter ihm und sprach damit genau aus, was Harry dachte. „Seamus hat ihn umgebracht" sagte Hermine leise und traf damit die Gedanken der Anderen.



`Aber das kann doch nicht sein! Seamus ist kein Mörder! Obwohl.... Sterben sollst du... Möglich währe es....` Doch dann schüttelte Harry entschieden den Kopf. „Hermine! Wie kannst du soetwas sagen? Seamus ist doch unser Freund!" In dem Moment begannen andere auch schon zu schreien und zu kreischen. Manche standen auf und zeigten mit dem Finger auf Seamus. „Er ist ein Mörder!"

Dumbledore hob beschwichtigend die Hände, und erklärte, dass der verdächtige verhört würde, und sie nun alle wieder in ihre schläfsääle zurückkehren könnten. Allerdings sollten sie aufpassen! Schließlich war es ja nicht sicher, das Seamus der Mörder war...



Zwei lange Wochen lang passierte gar nichts in Hogwarts und manche Schüler gingen einfach wieder um Alltag über. Keiner tat so als täte ihm Dracos Tod sonderlich leid, nur Angst lag manchmal in der Luft, wenn jemand eine zu hektische Bewegung machte. Nicht einmal das anstehende Wochenende in Hogesmeade sollte ausfallen, da die Lehrer meinten den Täter sowieso gefasst zu haben. Zwar hatten sie keinerlei Beweise, doch sie waren sicher, ganz nah daran zu sein.



Harry, Ron und Hermine waren gerade auf dem Weg zu ihrer letzten Stunde: Zaubertränke bei Professor Snape, als ihnen Robby über den Weg lief. „Hey!", begrüsste er sie. „Bleibt mal kurz stehen bitte, ich muss dringend mit euch reden!" Die drei hielten an, und warteten bis er bei ihnen angekommen war. Sogleich flüsterte er ihnen hastig zu: „Ich kann euch jetzt nicht alles sagen, aber tut mir bitte einen Gefallen: Geht nicht nach Hogsmeade!"

Alle sahen ihn verwundert an. „Wieso?", fragte Ron. „Wie gesagt... Das ist jetzt schwer zu erklären, aber es hat was mit dem Mord zu tun! Ich muss euch allein sprechen und ausgiebig! Ich hab nen schlimmen Verdacht..."

Nun, eigentlich freuten sich alle drei riesig auf das Wochenende in Hogsmeade, aber ihre Neugier war stärker, und außerdem ging es hier um einen Mord und das war eine wichtige Angelegenheit!

„Gut, einverstanden. Morgen um fünf treffen wir uns alle vier um Gemeinschaftsraum, ok?", wisperte Harry. Alle nickten und dann gingen sie weiter in Richtung Kerker.



Die Stunde war - wieder mal - grauenvoll, besonders für Neville und Harry. Snape war geschockt über den Mord an seinem Lieblingsschüler und lies ein wenig Wut an den Beiden aus. Gegen Robby hatte er merkwürdiger Weise überhaupt nichts- warum auch immer. Es sollte ein Elexier gebraut werden, das, wenn man es trank, einem automatisch die Fingernägel so weit schrumpfen lies, wie man sie sich normalerweise schneiden würde. „Ziemlich sinnlos, sowas zuzubereiten", flüsterte Hermine, woraufhin Snape sie gleich böse anstarrte. Er hatte scheinbar das was sie sagte verstanden. „In meinem Unterricht werden keine sinnlosen Dinge getan, verstanden Miss Granger?" - „Ja"



Am Nachmittag kam Lucius Malfoy in die Schule, um die Sachen seines Sohnes abzuholen. Da stiegen in Harry die erinnerungen, die er versucht hatte zu verdrängen wieder auf. Obwohl er diesen Mann eigentlich mehr als alles andere hasste, tat er ihm leid. Lucius sah wirklich schlimm aus; vollkommen fertig mit den Nerven, und unter den Augen hatte er rote Ringe. Hermine stupste Harry, der den Blonden auf einem Gang beobachtete, von hinten an und wisperte: „Der Ärmste... Sag mal, wie wurde Draco eigentlich...?"

Es war das erste mal das Hermine Dracos Vornamen nannte. Warscheinlich tat es ihr leid, das sie immer so grob zu ihm gewesen war und wollte nun da er tot war, wenigstens so tun als hätte sie ihn je ein bisschen gemocht. „Gute Frage...". Während Harry noch überlegte, bemerkte er, das Lucius plötzlich stehen blieb.

Vor ihm stand Robby, der ihm entgegengekommen war und schaute ihn fragend an. „Ist etwas, Sir?" Sein Gegenüber schien überhaupt nichts zu registrieren und starrte ihn an. Plötzlich fing er sich wieder. „Verzeihung..." Er beugte kurz den Kopf ein wenig nach unten, was aussah wie eine art Verbeugung und lief dann schnell weiter.



Als Robby, Ron, Harry und Hermine am nächsten Tag um fünf Uhr auf einem Sofa im Gemeinschaftsraum saßen und sich die Hände am Kamin wärmten, waren alle anderen schon verschwunden. Nicht einmal Erstklässer war im Gemeinschaftsraum, was an einer Art Fest lag, die in der großen halle gefeiert wurde. Dumbledore hatte es angagiert um es den Jüngeren nicht so schwer fallen zu lassen, dass alle anderen nach Hogsmeade durften und nur sie nicht.



„Also, was ist nun so wichtig?", fragte Harry und beugte sich ganz nah an Robbys Gesicht. Dieser grinste plötzlich. „Ich weiß, das Seamus nicht Dracos wirklicher Mörder ist!"

„Aber wer dann?", schalt sich Hermine ein. „Ja! Wer sollte ihn sonst umbringen? Außer Seamus hatte doch keiner einen Grund dazu."

„Ach nein? Ich finde Ihr hättet sehr viele gute Gründe."

Den dreien blieben die Münder offen stehen.

„Willst du damit sagen, dass wir Mörder sind?", fragte Harry ungläubig. Da lachte Robby und winkte ab. „Nein, war nur Spaß! Es geht um etwas anderes..."

„Jetzt spann uns nicht auf die Folter, sag endlich was du vermutest!"

Das Grinsen auf Robbys Gesicht wurde noch breiter. In seinen Augen leuchtete plötzlich etwas merkwürdiges auf.

„Falsch. Ich vermute gar nichts."

Die drei schienen genervt von dem Spielchen. „Was denn nun? Kannst du endlich mal Klartext reden?!"

„Okay... Also ich vermute nichts... Ich weiß etwas!"

„Und was?"

„Das ist nicht so einfach zu erklären... Hm... Zunächst mal solltet ihr wissen, wer ich eigentlich wirklich bin." Robby lachte plötzlich. Harry, Ron und Hermine verstanden gar nichts mehr. „Was soll das nun wieder heißen „wer du wirklich bist"? Was wird hier eigentlich gespielt? Wer bist du denn nun?"

Robby beugte sich ganz nah an harry heran, sah ihm belustigt in die Augen und flüsterte:

„Ich bin Robby.... Robby Riddle."





Search
Profile
Guest
Style