Fanfic: NEW GENERATION PT 6
Chapter: NEW GENERATION PT 6
Ja ja...das is wieder ein sehr kurzer Teil...sorry das ich solang ncihts geschrieben hab, tut mir echt leid, aber ich hatte halt viel zu tun, schule und so, jetzt schreiben wir nämlich die ganzen arbeiten und ich will die klasse schaffen...
naja, wär schon wenn ihr mal n paar mehr kommis schreiben würdet...
ansonsten viel spaß beim lesen
peaz
Tinka war in einer merkwürdigen Welt, ja, fast gefangen. Sie wollte sich befreien, sie hatte es im Gefühl das sie sich befreien musste, aber sie wusste halt nicht wie, wovon und warum. Gar nichts wusste sie. Ihr Kopf war wie leer, sie konnte nur an eines denken: >Wie komme ich hier wieder raus? Wie schaffe ich das?< An etwas anderes, an ihr ganzes Leben davor konnte sie sich gar nicht erinnern.
Sie wollte nur raus, aus irgendwas.
Sie spürte immer noch die Kälte, nahm sie aber nicht mehr richtig war, es war ihr, als säße sie hier ihr ganzen Leben lang gefangen, nur mit dem einen Gedanken: >Ich will hier raus!<
Plötzlich, nach einer dreimal sich wiederholenden Ewigkeit, sah sie Farben, die mit ihr spielten. Farben, die ihr helfen wollten, aber nicht konnten. Die Farben nahmen die bizarrsten Gestalten an. Tinka konnte sie nicht beschreiben, genauso wenig sie sich hinterher an sie erinnern konnte.
Die Farben mischten sich und neue Farben entstanden, so ging es immer weiter, bis Tinka nicht mehr in einem tiefen, dunklen schwarz, sondern in einem hellen, kalten weiß gefangen war. Sie spürte wie die Kälte wieder in ihr hochstieg, hörte wie jemand über sie lachte, irgendwer, einfach so, obwohl Tinka gar nichts getan hatte. Sie nahm war, sie spürte es einfach, auch wenn sie es nicht sah, das Leute mit dem Finger auf sie zeigten. Sie sah nicht die Leute, ihr Aussehen oder sonst was, sie sah nicht die Finger, sie hatte nur dieses Gefühl. Es war ihr auch, als würde jemand tuscheln, und dann hörte sie das innere Lachen der Leute. Sie lachten Tinka aus. Und sie wusste nicht warum. Das Lachen hallte in ihren Ohren wieder, sie hörte nur noch dieses Lachen, sie fühlte es, sie sah die Luftströme die wohl aus den Mündern der Menschen kamen, obwohl sie ihre Augen und Ohren fest zumachte. Sie spürte das Lachen in Form von Schlägen, die tief in sie eindrangen. Es tat ihr nicht weh, vielleicht war sie schon zu taub geschlagen um etwas zu fühlen, aber tief in ihrem Innersten raste es. Ihre Seele verkrampfte sich und Tinka brach zusammen. Ihr Körper schien zu schrumpfen, immer kleiner zu werden, zurück in die Form eines Babys und immer weiter zurück, bis sie eine Eizelle war.
Das Lachen hatte aufgehört, aber jetzt hatte sie einen anderen Kampf, den Kampf um alles, um ihr Leben, ihr Kampf ums Überleben, einfach ein Kampf den sie nicht so richtig verstand obwohl sie hart kämpfte, um jeden Zentimeter ihres Daseins...