Fanfic: 1000 Fragen! Wer gibt mir Antwort? (3)
Chapter: 1000 Fragen! Wer gibt mir Antwort? (3)
Soo… dann geht’s mal weiter. Ich weiss nicht wie das jetzt wird, hoffe mal es wird euch gefallen. Und los:
„…rede…“
*denken*
1000 Fragen! Wer gibt mir Antwort?
Es stoppte an der Wand und viel zu Boden. Ranma, der seine Vernunft schon beinahe verlor und in ihr Tagebuch gucken wollte, legte es wieder zur Seite. Er nahm das Blatt und sah Geschockt aus, er überflog das Blatt und dann las er laut vor: ….
… „Hey Ranma!
Sag mal, verspätet du dich immer, bei meiner Party, du wolltest kommen, Wegen dem Catkaffee. Es ist doch jetzt schon 5 Jahre Alt. Bitte komm noch ja?
Deine Shampoo.“
Er sah total verwirrt aufs Blatt. „So’n Misst, ich hab die Party vergessen. Aber Akane wollte ja auch mit.“ Trauer stieg wieder in sein Gesicht. „Also hier ist nichts. Nichts das mich auf eine Spur bringen könnte, wo sie ist.“ Ranma schluchzte, machte die Schublade wieder zu. Wieder vergaß er die Party von Shampoo und Colone im Catkaffe. Er Zerriss den Brief und schmiss ihn in den Abfalleimer von Akane. Stieg aus dem Fenster, rauf aufs Dach. Er setzte sich hin und sah wie die Sonne unter ging. Er saß so lange dort, bis der Abendstern zu sehen war. Wie oft hatte er diesen bedeutsamen Stern schon mit Akane, mit seiner Akane, gesehen? ZU oft um es zu zählen. Sie war so oft so nah bei ihm. Doch nie merkte er wie wichtig sie ihm war. *Man merkt halt erst, dass es einem Wichtig war, wenn es weg ist.* dachte sich Ranma wieder mit einem Schluchzen. Wieder rannten ihm Tränen der Trauer und des Schmerzes die Wange herunter. Er sah in den Himmel, da erschien wieder das Gesicht von Akane, mit einem Lächeln. Ranma lächelte zurück, für wenige Minuten fühlte er sich wieder unter ihrem Lächeln, wohl und geborgen. Wieder war er fröhlich. Nur weil er ihr Gesicht mit ihrem Lächeln sah. Nur für einen Augenblick, war der Schmerz vergessen. Er streckte die Hand zu ihr aus und sie ihm, es schien so als würden sie sich berühren. Die wärme um seine Hand wie sie seine hielt, sie war dar, doch plötzlich verschwand sie wieder. Verschwand im Dunkeln, weit weg von ihm. Ranma schrie in sich hinein. Der schmerz war wieder dar, nur noch viel größer. Die Trauer und Wut, weil sie nicht da war. Ranma flüsterte: „Akane, wo bist du nur?“ Als er merkte das wieder nichts kam schrie er laut auf: „Akaaaaneeeee.“ Die Trauer und der Schmerz waren deutlich in seiner Stimme zu hören. Es schien als würden die Sterne mit ihm Weinen. Diese Nacht war traurig. Der Mond lies Tränen fallen. Er sah aus, als würde er schon sehr Bald aus einander fallen, wenn Ranma nicht endlich wieder Fröhlich wäre. Doch für Ranma, schien die Welt schon zusammengebrochen zu sein. Nichts mehr hatte einen Sinn, er würde unter seinem Schmerz, den er empfand zusammenbrechen und zugrunde gehen. Eine ganze Weile saß er an diesem Winterabend, im Dezember, ohne seine Akane, dort. Es wurde Später und kälter. Die Sterne Klarer. In Ranma brodelten die fragen nur so. *Wo bist du? Was machst du? Wieso bist du Fort? Komm doch zurück. Zurück zu mir. Bitte.* Genma stand am Fenster uns sah raus auf Ranma, in der Hoffnung, seinen Sohn endlich wieder Lachen zu sehen. Doch wann würde das sein?
Am nächsten Morgen, stürmte Ranma aus seinem Zimmer, wieder rein in Akanes, er riss die Tür auf und da. Wieder …. Wieder war niemand da. Ranma schrie. Er schrie so alt das alle Aufwachten. „Neeeeeiiiiin.“ Dann flüsterte er weiter: „Akane wo bist du nur? Komm doch endlich wieder zurück, ich brauche dich doch.“ Er schluchzte. Fing dann an zu weinen. Keiner wollte Ranma so sehen. So am Boden, so voller Trauer, Schmerz und Angst um Akane. Wo war sie? War sie noch am Leben und wenn ja was tat sie gerade? Niemand wollte Ranma in seiner Situation alleine lassen, doch alle hatten Angst, wenn sie etwas sagen würden, das sie ihm noch mehr weh taten oder sonst etwas. Deswegen ließen sie ihn in ruhe, allein, fast so wie im Stich, so sah es aber nur aus. Wenn er was wollte, hätte er immer zu ihnen kommen können, doch er kam nicht, was hätte er von ihnen auch schon verlangen können? Nichts, denn niemand konnte ihm seine Akane hier her holen. Niemand. Deswegen entschied er sich, niemanden in den Weg zu kommen, er würde den anderen sowieso nur im Weg stehen und das wollte er nicht. Er wollte auch niemanden belasten. Nein, ganz sicher nicht. Er wollte auch weg, aber was wäre, wenn er geht und sie käme dann wieder? Das durfte er also nicht, deswegen wartete er. Er wartete so lang, bis sie wieder käme. Wenn sie wieder kommen würde. Niemand wusste das.
Immer noch stand Ranma in der Tür von Akane. Er viel zu Boden, auf die Knie. Leere war in seinen Augen zu sehen. Vollkommene Leere. Niemand konnte ihm dies nehmen. Diesen Schmerz. Er wollte es ablegen, doch er konnte nicht, Er kniete wie angewurzelt da. Lies sich nach vorne fallen. Mit den Händen vom Boden abgestützt sah er auf den Boden. Tränen liefen ihm über die Wange bis zu seinen Lippen, runter zum Kinn, ab da vielen sie auf den Boden. Wo war sie? Wieso war sie weg? Ob sie jemals wieder käme, wusste keiner, doch Ranma glaubte so fest daran. Sein einziger Glaube, den nur er hatte, die Hoffnung die an einem Seidenen Faden hing, war noch da, und keine hätte sie ihm nehmen können. Keiner. Niemals. Tief in seinem Herzen wusste er dass sie wieder kommen würde. Ihm würde es aber besser gefallen wenn er wüsste wo sie gerade währ und wie es ihr geht. Die Anderen standen Hinter ihm Hatten Angst etwas zu sagen. Hielten sich lieber zurück. Standen nur da, versuchten ihm, mit ihrer Anwesenheit, Trost zu spenden. Niemand brauchte sie wirklich so sehr wie er. Das wusste jeder in diesem Raum, jeder außer Ranma. Er dachte, er würde am wenigsten leiden. Doch so war es nicht. Noch nie war er so am Boden und alle hofften, das sie nur wegen ihm Zurückkäme. Doch die Hoffnung, der anderen war weniger als die von Ranma. Niemand konnte sagen, dass er Akane kannte. Niemand nur Ranma, der Junge, der sie immer beleidigte, der sie immer Kränkte. Niemand vermisste Akane so sehr wie ihr Verlobter, doch keiner verstand dies. Soun der weinte wie noch nie zu vor, war nichts gegen Ranma, der ein ganzes Meer, ausweinte, vor Trauer. Keiner wusste wie sehr Ranma sie doch vermisste. Keiner ahnte, wie sehr er sie Liebte. Sie dachten das wäre wieder anders, wenn Sie wieder käme. Wenn.
Nabiki fasste sich ein Herz, nahm all ihren Mur zusammen und ging auf Ranma zu, hockte sich neben ihn und strich ihm über den Rücken, dann meinte sie: „Komm schon Ranma, wir gehen zur Schule, da kommst du auf andere Gedanken.“ Ranma nickte, stand auf, ging an allen vorbei. Es sah so aus, als hätte er die andern nicht gesehen. Nicht wahrgenommen. Er ging an ihnen vorbei die Treppe hinunter. Nahm seine Tasche und dann die Haustür hinaus. Nabiki lief hinter ihm her. „Ranma nu warte doch.“ Sie sprintete zu ihm und holte ihn auch noch ein. Sie plapperte fröhlich doch Ranma hört ihr nicht zu, er ging auf dem Zaun her, Gedanken versunken. Die Arme hinter dem Kopf verschränkt. Er wurde immer Trauriger. Es war fasst nicht mehr zum Aushalten. „Hmm…“ kam nur über seine Lippen, Nabiki starrte ihn an. „Hörst du mir überhaupt zu?“ Ranma schüttelte Geistesabwesend den Kopf. „NA toll wem erzähl ich das hier denn eigentlich? Ich fühl mich als würde ich gegen eine Wand reden.“ Meckerte sie. Doch auch dies störte Ranma nicht, denn er bekam nichts mit. Sie gingen zur Schule, durchs Tor hinein. Ranma, der sonst immer zu seinen Freunden ging, trapste nur gerade aus in das Schulgebäude um in sein Klassenzimmer zu kommen. Er wollte, das die Schule so schnell wie möglich zu ende war. Wollte nur allein sein. Wollte keinen um sich haben. Wieso verstand man dies denn nicht? Wieso konnte man ihn nicht allein lassen. Er wollte doch nur zu seiner Akane, doch die war nicht da. Sie war weg. Wie weit weg sie war? Noch nicht mal das wusste er. Er wusste kaum noch etwas, das einzige was er wusste war, dass er seine Akane wieder bei sich haben wollte, das fröhliche Mädchen, das immer bei ihm war, egal was er sagte. Er wollte ihr sagen wie viel sie ihm bedeutete. Wollte sie in die Arme nehmen. Sie Nie wieder gehen lassen. Immer bei ihr sein. Doch wieso war sie fort? Die häufigste Frage, bemerkte Ranma. Er merkte nicht wie die anderen ihn Ansprachen. Wie sie versuchten ihn aufzuheitern. Wie der Lehrer gegen seine Gedanken versuchte Anzukommen, Doch niemand schaffte dies. Keiner war so Stark um diesen, jetzigen, schwachen Kämpfer aus seinen Gedanken zu reißen. Ihn aus seiner Trauer und seinem Schmerz zu holen. Es würde keiner schaffen, bis auf einer. Es gibt nur einen Menschen, der ihn wieder fröhlich machen konnte und der war nicht dar.
Endlich, die Schulde war aus. Ranma ging weit weg von diesem Ort, von der Schule. Doch ging er nicht nach Hause, sondern in einen Park, wo Akane so oft saß. Auf der Wiese an einem kleinen See. Er setzte sich dort hin und guckte aufs Wasser. Immer noch war er in Gedanken. Fing an zu Träumen, zu Träumen von Akane. *Wieso mussten wir auch so einen Schlechten starrt haben? Es hätte so einfach werden können* Er schluchzte. Seine Augen wurden wieder trauriger und leerer. Wieso holte sie ihn nicht aus dieser Trauer? Wieso nahm sie ihm nicht seinen Schmerz? Es wäre doch so einfach. Sie müsste doch einfach nur wieder kommen. Einfach nur da sein. Nur da sein. Niemand war da. Alle wandten sich von ihm ab. Oder war es anders rum? Wurde er verschlossener? Wandte er sich von den anderen ab? Er wusste es nicht. Es war ihm auch egal. Er wollte doch nur sein Glück wieder haben. Doch er merkte erst wie glücklich er war, als er es verloren hatte. Doch vielleicht würde es ja wieder kommen? Vielleicht war er zu schnell für sein Glück und es müsste ihn einfach nur einholen? Vielleicht