Fanfic: Ein seltsames Pferd
Chapter: Ein seltsames Pferd
Hy! Ich bin shinegirl und neu hier! Ich werd nur versuchen euch mit meinen ffs zu erfreuen und zu unterhalten! Zu meinen ffs: Es sind fantasy ffs. Sie sind unrealistisch bis zum geht nicht mehr. Sowas liebe ich. Es wird auch viel Romance im Spiel sein, blutiges Töten... Aber lasst euch vom Letzteren nicht abschrecken. Aber nicht alle sind nur Fantasy. Ich schreib kurze Shots oder ewig lange geschichten mit viel Inhalt. Diese ff hier ist keine typische DC Folge. Aber ich hoffe sie gefällt euch und ihr werdet viele Kommentare schreiben! Kritisieren dürft ihr auch, aber sie muss dann schon konstruktiv und argumentiert sein! dh. keine Beleidigungen bitte! der anfang der ff ist eine DC Folge, die ich aber geändert habe. Die namen der Personen weiß ich auch nicht mehr! Ich hoffe ihr erkennt sie aber wieder! Genug der langen Worte! Viel Spaß!!!
Das Haus, in dem sich das Mädchen noch befand, brannte immer weiter. Alle, die hilflos zusehen mussten, waren verzweifelt.
„Wie konnte dieser Brand nur passieren?“, fragte sich Conan verzweifelt. Ran hielt es nicht mehr aus und wollte das Mädchen retten. Doch wegen des vielen Rauchs musste sie ständig husten und konnte nicht ins Haus dringen. Conan gab ihr einen Motorradhelm und sagte: „Nimm diesen Helm! Dadurch wird es leichter!“ „Ich danke dir, Conan!“
Doch sobald sie die Tür eintrat kam ihr ein Flammenmeer entgegen und sie konnte nicht hinein. „Verdammt! Ich kann sie so nicht retten!“, dachte sich Ran. Was würde jetzt mit diesem Mädchen nur geschehen? Conan sah nur entsetzt auf das brennende Haus.
Plötzlich hörte er ein Wiehern und Pferdegetrappel. Erschrocken blickte er sich um. Damit hatte er nicht gerrechnet! Ein schneeweißes Pferd kam einfach auf das brennende Haus zugelaufen. Wo kam es her? Es kam einfach aus dem Gebüsch heraus und lief nun auf das Haus zu. Es rannte vorbei an Ran durch die Türe mitten ins Flammenmeer und es war für ein Weilchen nicht zu sehen.
„Wo kommt das Pferd her?“, fragte Kogoro den Inspektor. „Ich habe keine Ahnung, Mori!“ Conan und Ran waren sehr überrascht und sagten nichts.
Plötzlich klirrte das Fenster neben der Tür. Das Pferd sprang durch die Fensterscheibe ins Freie mit dem bewusstlosem Mädchen auf dem Rücken. Conan und Ran rissen vor Staunen den Mund weit auf. Das Pferd rannte ein Stückchen vom Haus weg und blieb dann stehen. Es schaute die Polizisten und alle Leute an. Anschließend schaute es eine Weile auf das brennende Haus.
Dann wieherte es kurz und galoppierte mit dem Mädchen einfach davon. Dadurch wurden die Leute aus ihrer Starre gerissen und sie glaubten, dass das Pferd mit dem Mädchen einfach abhauen wollte! Sie liefen und fuhren dem Pferd einfach hinterher.
Als alle ein bißchen weiter von dem Haus weg waren, gab es eine heftige Explosion.
Alle schauten erschrocken zurück und sogar das Pferd blieb stehen und schaute auf das explodierte Haus. Alle dachten sie hätten Glück gehabt und niemand wäre verletzt. Doch Conan wusste es besser: „Das Pferd wusste irgendwie von der Explosion und hat uns einfach weggelockt, damit uns nichts passiert. Aber...was ist das nur für ein eigenartiges Tier...?“ Das Pferd ließ das Mädchen sanft zu Boden gleiten und leckte ihm ein bißchen über die Wange. Ein paar Polizisten gingen langsam auf das Pferd zu, um es einzufangen und zu seinem Besitzer zurückzubringen. Doch das Pferd schaute sie an und verschwand kurz darauf ins Gebüsch und rann davon. Conan zögerte nicht und lief ihm so gut es ging hinterher. Das Pferd lief nicht schnell. Daher konnte er ihm folgen. Doch das Pferd bemerkte ihn und lief etwas schneller. So verlor Conan die Spur. Er sprang durch einen Büsch und sah plörtlich vor sich eine Schlucht.
Er bremste zu spät und verlor das Gleichgewicht. Er stürzte langsam ein bißchen ab. Er dachte es wäre nun sein Ende. Nie würde er wieder als Shinichi mit Ran zusammensein...
Plötzlich spürte er einen Ruck und etwas hielt ihn in der Luft fest. Er schaute zurück und erkannte das Pferd, das das Mädchen vorhin gerettet hatte und ihn nun am Hemd hinten festhielt. Langsam zog es ihn zurück und Conan hatte wieder festen Boden unter den Füßen. Ers schaute dem Pferd in die Augen, die tiefschwarz und irgendwie süß waren. Langsam hob er seine Hand und streichelte es über den Kopf.
Schließlich hörte er von weitem die stimmen der anderen, darunter auch Rans Stimme. Das Pferd schaute kurz auf und lief wieder davon. Diesmal verfolgte Conan es nicht.
Ein paar Wochen später.
Mori, Ran, Conan und Sonokowaren mit dem Auto unterwegs. Heiji hatte Ran und Conan auf die Pferderanch von seinem Onkel eingeladen. Mori fuhr die beiden nur hin. „Hast du gewusst, dass Heijis Onkel eine Ranch besitzt?“, fragte ran Conan. „Nein! Hätt ich ehrlich nie gedacht. Er sagt, dort würden Rodeos stattfinden und und er würde uns gern einladen. Ich bin schon mal gespannt...“ „Ich freu mich auch schon! Und du, Sonoko?“ „Klar! Ich hab gehört dort würden hübsche Cowboys sein! Darauf freu ich mich! Außerdem find ich wilde Pferde zureiten spannend!“ „Das sagt sie nur, weil sie die Typen dort schon kennt und sie die anmachen will.“, dachte sich Conan.