Fanfic: Zwischen den Fronten (X-Men) X
Chapter: Zwischen den Fronten (X-Men) X
hiho ihr da draußen! Ich bin wieder unter euch!!! höhö!
Hatte etwas Schulstress, deswegen hat`s etwas gedauert und dann auch noch Grippe zwischendurch..... *puh*
Aber ich hab`s geschafft!! *freu* Wünsche euch viel Spaß und schreibt fleißig commies!
Dann noch etwas Thanksen ^^
@Miko: Danke, danke! Das mit dem "schnell" hat zwar nicht wirklich geklappt, aber ich hab`s ja geschafft ^^
@*verbeug* jaja! Unser Logie! Er achtet immer nur auf "unwichtige" dinge! Typisch ^^ Danke für dein commie
@Vortex: Vielen Dank! *knuddl* Das Lied kenn ich ^^ Nur so mal am Rande. Und ich weiß jetzt auch, dass es "IX" und nicht "VIIII" heißt! Brauchst es mir also nich mehr sagen! ^^ Schön weidalesen....
@VEGETASVERLOBTE: Dein Tipp war zwar nicht richtig, aber auch nich ganz falsch. Geschwister gibt`s in diesem Teil..... aba das wirst du gleich lesen....^^
@w: Vielen Dank *grml* mittlerweile weiß ich auch schon, dass es "IX" heißt..... *grml*..... ^^ aber danke, dass du es mir auch noch unter die Nase gebunden hast..... schön weiterlesen..... ich brauch jeden einzelnen Leser.....
@Ano: Dankööööö ^^ Hast ja jetzt das Bild, um das wir uns reichlich streiten ^^ wir sehen uns ja im RPG.....
@Angelpan: Schade, dann liest du das hier ja vielleicht gar nicht mehr.... trtzdem DANKE, dass du mir imma so nette commies geschrieben hast und hoffentlich irgendwie (bei Freunden) auch weiterlesen kannst..... Das würde mich sehr freuen.... *knuddl*
nu los:
„ Einfach ist das echt nicht, besonders nach den ganzen Sachen die zwischen uns vorgefallen sind. Na ja.... ich fang mal langsam an. Als erstes ist da diese Sache mit Jean.... es tut mir wirklich Leid, dass ich dich damals so verletzt hab, aber ich war so glücklich, dass sie wieder da war, dass meine Gefühle mit mir durchgegangen sind.
Später war es aber dann so, dass ich mit dir zusammen sein wollte. Du warst mir halt viel wichtiger, doch Xavier hat es mir verboten. Es hört sich zwar blöde an, dass man sich als Erwachsener was von anderen einfach ohne Grund verbieten lässt, aber irgendwie schaffte Xavier es, dass ich seinem Verbot Folge leistete. Er hat es mir nur zum Teil erklärt. Er wollte es mir sagen, sobald er sich 100% sicher war. Vorhin kam er dann zu mir und wir haben bestimmt über eine Stunde geredet. Was er mir erzählt hat, wollte ich nicht glauben. Doch als er mir dann alles bis ins kleinste versichert hat und so weiter, hat er es geschafft mich zu überzeugen.“ Er holte tief Luft und sah mich an.
Ich war ihm nicht mehr böse, war nur froh hier zu sein. Ich hätte jetzt genauso gut bei Magneto an diesen komischen Flüssigkeiten hängen können.
„Aber was hat er denn jetzt erzählt?“ fragte ich kurze Zeit später mit leiser Stimme.
„Nun ja! Eins musst du mir versprechen... das was ich dir sagen, ist nicht erfunden, okay?“ ich nickte.
„Okay! Xavier hat mir gesagt, dass wir ..... Geschwister sind!“ ich sah ihn unverwandt an und sagte nichts. Ich hatte mich bestimmt verhört. Wir konnten nie im Leben.... das war unmöglich.... wieso wusste ich nichts von ihm?
„Jetzt sag doch was!“ er sah etwas hilflos aus.
„Was soll ich sagen?“ dann schloss ich langsam meine Augen und hörte eine Stimme.
~ Hör mir kurz zu und frag nichts! Ich hab dir doch mal was von einem Scott erzählt, weißt du noch?~
~Mariah? Was...~
~Weißt du noch?~
~Ja! Aber~
~Gut! Ich habe dir erzählt, dass du irgendwo einen Bruder namens Scott hast. Er ist es! Ganz sicher! Es gibt keinen Zweifel, also genieß es solange du noch kannst!~
Dann war die Stimme auf einmal wieder weg. Es war die Stimmt meiner „Ziehmutter“ gewesen. Und jetzt fiel es mir, wie Schuppen von den Augen. Klar! Sie hatte es erzählt! Damals... bei unserem letzten gemeinsamen Essen.
„Mein Bruder!“ ich sah ihn mit feuchten Augen an und kurz darauf lagen wir uns glücklich in den Armen, was bei Logan und Jean, die soeben mit dem Professor den Raum betraten, für viel Verwirrung sorgte.
„Ach so ist das! Hättest mir ja...“
„Jean! Hör auf!“ der Professor stoppte jeans Zornanfall kurzerhand. „ich werde es euch kurz erklären, wenn ihr nichts dagegen habt!“ dabei sah er zu Scott und mir. Wir gaben ihm unser Einverständnis und erklärte alles von vorne bis hinten.
„Ach du meine Scheiße!“ Logans Worte basierten momentan auf purer Belustigung. „Ihr und Geschwister! Verschiedener können zwei Leute doch gar nicht sein!“ ich sah ihn grinsend an und es schien, als wüsste er meine Antwort bereits, dennoch lies er mich reden.
„Wieso denn das? Musst dich ma mit Scott vergleichen! Ihr seid ja wirklich.... gegensätzlicher geht’s nicht!“ ich grinste beide an und alle fingen an zu lachen. Es war einfach suuuuper!! Natürlich wollten gewisse Leute, deren Namen nichts zur Sache tun, unbedingt ne Party arrangieren. Mit Musik und haufenweise Freibier (wer so fanatischer X-Men-Fan is, wie ich, der weiß jetzt, wer die Party gemacht hat ^^).
Die Party sollte am Wochenende steigen. Bis dahin waren es noch vier schöne ruhige Tage. Tage an denen man sich nur entspannt, ein paar Sachen vorbereitet und die gemeinsame Zeit genießt.
„SAM!“ Scotts Stimme schallte durch die Gänge und riss mich aus einem kleinen Nickerchen.
„Was will der denn jetzt schon wieder? Der hat auch Probleme... mich bei meinem Schönheitsschlaf zu stören!“ langsam stand ich auf und streckte mich.
Als ich losgehen wollte kippte ich hinterrücks um und lag rücklings auf meinem Bett. Es war einfach unmöglich für mich jetzt aufzustehen und irgendetwas zu tun.
„SAM! Komm mal!“ Scotts Stimme war jetzt viel näher, als vorher.
„Nein! Muss schlafen!“ sagte ich leise in mein Kissen. „Muss schlafen!“
Dann tippte mir jemand auf den Rücken. Als ich mich umdrehte und ziemlich verpennt meine Augen etwas öffnete, standen ein grinsender Scott und ein grinsender Logan vor mir.
„Jetzt steh ma auf, du Schlafmütze!“ Scott zog mich auf die Beine. Als ich meine Bettdecke etwas säuerlich in eine warf, schluckte Logan.
„Was? Noch nie ein armes unausgeschlafenes kleines junges Mädchen gesehen?“ fragte ich ihn amüsiert.
„Doch! Aber noch nie...“ Scott unterbrach ihn mitten im Satz.
„Jetzt kommt! Euren Liebeleien könnt ihr auch nachher noch nachgehen.“ Scott grinste wie ein kleiner Junge und ging nach draußen. Logan und ich folgten ihm.
Draußen sah ich eine Frau in einem weißen Kleid. Sie sah wunderschön aus, obwohl sie bestimmt schon Mitte vierzig war. Ich sah sie an und sie mich. Scott stand daneben und lachte sich eins ins Hemdchen. Aber ich kapierte nichts.
„Wer ist sie?“ flüsterte ich Scott zu.
„Carry! Kannst zu uns kommen! Aber beherrsch dich, bitte! Ihr habt ja den ganzen Tag Zeit!“ Er winkte die Frau zu uns und legte ihr einen Arm um die Schulter.
„Das, Samy, ist deine Mutter!“ er sah abwechselnd mich und die Frau an. „Leider kann sie nicht sehr lange bleiben! Heute Abend muss sie wieder los, also genieß es!“
ich stand da und bekam kein Wort raus. Nach einer ganzen Zeit ging ich zu ihr und fiel ihr um den Hals. Es war so schön. Ich wollte auch gar nicht wissen was passiert ist oder warum ich allein in London war, trotz meines jungen Alters.
Wir verkrochen uns in den Schulgarten und redeten sehr viel. Doch plötzlich wurde sie sehr merkwürdig. Gerade als sie von der Zeit bevor ich nach London, von Dad, von Scott und anderen Personen reden wollte, wurde ihr Körper irgendwie durchsichtig. Erschrocken schrie ich auf und rief Scott. Als er zu uns kam, war von Mum nicht mehr viel übrig. Sie war lediglich ein kleiner dünner Schleier.
„Pass gut auf sie auf, Scott! Sie braucht dich und vor allem eine andere männliche Person mehr als sie es zugibt. Vor allem braucht sie....“ auf einmal war sie weg.
„Scott... was is passiert? Wo ist sie? Sie soll wiederkommen!“ ich zog und zerrte an seinem Hemd.
„ich weiß es nicht! Sie hat mir nichts gesagt, nur dass sie wenig Zeit hat..... und das von eben halt....“ er sah genauso irritier wie ich aus der Wäsche.
„Wird sie wiederkommen?“ ich lies nicht locker. Ich wollte sie unbedingt wiedersehen.
„Ich weiß es leider nicht, Sam! Ich habe keine Ahnung. Komm rein! Es wird kalt. Logan wollte noch mit dir trainieren..... und Xavier glaub ich auch! Oder einer von ihnen!“
Wir gingen rein. Ich war ziemlich durcheinander. Besonders, weil ich nicht wusste, wer dieser jemand, der mir so wichtig sein soll, ist.
„Wollen wir was essen?“ fragte er. Ich antwortete nicht sofort.
„Nein! Tut mir leid! Xavier hat mich zu ihm geordert. Aber wenn ich fertig bin, hol ich dich ab und wir machen es uns gemütlich! Wir können uns doch heute Abend nen netten Film reinziehen, oder?“
„Gerne! Ich sorg dann für den nahrhaften Teil... und für den anschauenden!“ er küsste mich auf die Stirn und ging in Richtung Labor.
Ich schlenderte zu Xaviers Büro. Nach einem geistigen klopfen trat ich ein.
„Professor? Womit kann ich dienen?“ ich machte einen Knicks und sah ihn dann an.
„Na dich wieder mal schlagen! Wer zuerst aufhört?“ er sah mich durchdringend an.
„Okay! Aber passen Sie auf! Ich bin heute gut drauf und auf Sieg gepolt!!“ ich sah ihn herausfordernd an und dann ging’s auch schon los.
Unser kleines „Spiel“ bestand darin, den jeweils anderen durch wirre Sachen in seinen Gedanken dazu zu bringen, die Verbindung von uns zu unterbrechen. Bis jetzt hatte ich immer verloren. Er hatte mich ziemlich beansprucht, aber