Fanfic: Meine Welt, deine Welt, unsere Welt! Teil 3
Chapter: Meine Welt, deine Welt, unsere Welt! Teil 3
@tai:Hier hast due deine Fortsetzung von der Fortsetzung von der Fortsetzung.HIHI!
Danke für dein Kommi.Deins war das einzigste.*SCHNIFF*!Aber jedenfalls einer.HIHI!Das muss mich wieder freuen.:-)
Das ist eine Teil extra für dich tai.
LOS GEHTS!!!
Meine Welt, deine Welt, unsere Welt! Teil 3
Es wat still im Raum. Das ging Minuten, bis Trunks die stille unterbrach. „Frauke, ich...!“ „Ich weiß das du es nicht wolltest. Ich habe alles gehört. Ist schon, ok!“ Ich drehte mich zu ihm im und schaute in seine Augen. „Ich liebe dich über alles Trunks. Bitte verlass mich nie.“ Meine Augen fülten sich mit tränen. Trunks kam zu mir und nahm mich in den Arm. „Das werde ich nicht. Versprochen.“ Er drückte mich enger an sich. „Ich werde dich nie mit einer anderen Frau betrügen. Ich liebe dich dafür zu sehr.“ Ich schaute zu ihm nach oben in sein Gesicht. Ein leichtes lächeln bildete sich auf meinem Gesicht. Trunks wischte mir ein paar tränen von meiner Wange und hob mein Kinn etwas an. Er beugte sich zu mir runter und unsere Lippen berührten sich. Ich schloss meine Augen und wir beide vergassen alles um uns herum.
Wir hörten nicht einmal wie es an der Tür klopfte. Sekunden später ging sie leise auf. Es war Steffi. Sie luckte kurz ins Zimmer, aber als sie sah das sie störte war sie schnell wieder weg.
Minuten vergingen und wir lösten uns. Aber unsere Blicke lösten sich nicht. Wir schauten uns weiter in die Augen. Dann klingelte es auf einmal das Telefon. Aber Trunks ging nicht ran. Er hatte jetzt nur Augen und Ohren für mich. Aber das klingeln ging mir auf die Nerven. „Jetzt geh schon ran.“ Trunks grinste und ging zum Telefon. Es war eine Nachbarfirma. >Das kann dauern.< dachte ich mir und setzte mich auf die Couch die links an der Wand stand.
20 Minuten vergingen und Trunks legte auf. >Endlich fertig. Jetzt aber wieder zu Frauke.< Er setzte sich neben mich. „Was wolltest du eigentlich hie?“ „Ach, ich wollte dich eigentlich nur sehen. Ich sehe dich nur morgens und Abends noch. Es ist zuhause so langweilig ohne dich.“ „Mir geht’s nicht anders. Hier ist es auch langweilig. Ich vermisse dich und Takato so. Ich sehe euch kaum noch.“ „Kannst du nicht mal Urlaub nehmen?“ fragte ich ihn schon betelnd. „Würde ich ja gerne, aber ich habe....! Ach lassen wir das. Ich nehme mir einfach frei. Ich muss mich doch um meine Familie kümern.“ „Aber wenn du so viel zu tun hast, kann ich dich nicht zwingen.“ „Nein, ich nehme frei. Basta, Komm wir gehen.“ Wir standen auf und wollten gerade das Büro verlassen als es an der Tür klopfte und die auch sec. Später aufging. „Herr Briefs, Herr Kilo ist da.“ „Denn habe ich ganz vergessen.“ „Du kannst ihn jetzt nicht nach Hause schicken Trunks. Mach dieses Gespräch noch und komm dann nach Hause, ja?“ Er nickte und gab mir noch einen leichten Kuss auf die Stirn. „Lassen sie ihn bitte rein Steffi.“ „Sofort!“
Zuhause in der C.C.:
Ich war im Schlafzimmer und packte gerade die Katze aus Glas aus. „Die sieht genauso aus wie die, die ich meiner Mutter Geschenkt habe. Tränen liefen an meiner Wange runter. >Ich vermisse meine Eltern so.< ich drückte die Katze ganz eng an meine Brust. >Mama, Papa.< ich schmiss mich aufs Bett und weinte mich in meinem Kopfkissen aus. Ich war von dem weinen so erschöpft das ich einschlief.
„Ich bin zuhause.“ Schrie Trunks. „PAPA, PAPA, PAPA!“ Takato kam um die Ecke gestürmt und rannte auf seinen Vater zu. „Hallo meine Junge.“ Trunks nahm Takato auf dem Arm und ging mit ihm Richtung Wohnzimmer. „Opa hat mit mir wieder trainiert.“ „Und?“ „Er hat gesagt ich bin schon stärker als du früher warst.“ „Sei stolz drauf Takato.“ Sie kamen am Wohnzimmer an. „Ich bin wieder da.“ „Hallo Trunks.“ Sagte Bulma. Trunks schaute sich um. „Wo ist Frauke?“ „Mama ist im Schlafzimmer.“ Trunks leiß seinen Sohn runter. „Danke.“ Sagte er und wuschelte ihm durch die Haare. „Spielen wir nachher waszusammen Papa?“ „Kalr mein Sohn, aber jett gehe ich mal nach deiner Mutter gucken.“
Trunks drehte sich und ging die Treppe hinauf Richtung Schlafzimmer. Er öffnete die Tür leise und ging rein. Er schloss sie wieder und schlich sich zum Bett. >Sie schläft!< er setzte sich an den Bettrand und schaute mir beim schlafen zu, aber etwas gefiel ihm gar nicht. >Sie hat geweint, aber warum?< dann vernahm er einiger Worte von mir. „Mama.....Papa....nein bitte nicht!“ >Sie vermisst ihre Eltern, aber warum jetzt auf einmal?< „NEIN!“ ich schreckte auf. Dann merkte ich das ich nicht alleine war und schaute zur Seite. „Trunks?“ „Ja, wer denn sonst?“ Ich setzte mich auch auf den Bettrand. „Was hast du geträumt?“ Er wusste die antwort aber er wollte wissen b ich es ihm selber sagen würde. „Nichts.“ „Das sah gerade abr nicht danach aus. Es ging um deine Eltern, richtig?“ ein leichter schauer durchfuhr mich. „Woher weißt du das?“ „Du hast vor ein paar Minuten nach ihnen gerufen. Was ist passiert?“ „Sie.....sie wurden getötet.“ Trunks nahm mich in den Arm. „Aber warum träumst du auf einmal von ihnen?“ „Deswegen!“ ich lehnte mich zum Komodenschrank und nahm die Kantze aus Glas in die Hand. „Die Katze sieht genauso aus wie die, die ich meiner Mutter mal Geschenkt habe!“
Fortsetzung Folgt.....