Fanfic: Homo, Homo, Hetero

Chapter: Homo, Homo, Hetero

Hallo ich bin neu hier, habe aber schon einge FF´s hier gelesen, die meisten haben mir echt gut gefallen.!

Ich hoffe euch gefällt meine Geschichte!



Homo, homo, Hetero



„Suche netten Mitbewohner oder nette Mitbewohnherrin!

Er/ Sie sollte einigermaßen gut Kochen können da wir uns mit dem kochen abwechseln würden! ..... Das hört sich doch gut an oder nicht? Was meinst du Paps?“

„Na ja ich weiß nicht! Bist du sicher das du unsere Schule nicht übernehmen willst, du bist doch die einzigste die sich für unseren Sport interessiert, deine Schwestern würden das doch nie mal´s schaffen! “ „Paps ich muss endlich selbständig werden, ich kann nicht ständig an dir hängen! Verstehst du das denn nicht?“ „Doch natürlich, willst du sofort dort anrufen?“

„Ja klar!“ Das Mädchen ging schnell in den Flur und holte das Schnurlose Telefon.

„Also, wir lautet die Nummer?“

„Ach da ist sie ja!“ Sie wählte die Nummer und wartete kurz auf den Freiton, die langsamen Tutgeräusche hintereinander signalisierten ihn.

„Saotome!“ Eine kräftige Männerstimme meldete sich am Telfon.

„Hallo ich rufe an wegen der Anzeige in der Zeitung, ich bin Akane Tendo!“

„Ich habe schon gedacht es meldet sich gar keiner mehr!“ „War ich die einzigste!“

„Bist jetzt schon! Aber egal ich würde vorschlagen das wir uns erst einmal bei mir treffen!“

„Ok, Geben sie mir noch eben die Adresse?“ „Ja gerne, sie lautet Furinkstrasse 45 in Nerima!“ „So habe ich mir notiert und wann soll ich kommen!“ „Sie können meinetwegen schon heute kommen, der Tag ist noch lang, aber natürlich nur wenn sie zeit Haben!“

„Ja natürlich habe ich Zeit, soll ich um Drei da sein?“

„ Ja das passt sehr gut!“ „Ist gut dann bis um 3 Uhr Aufwidersehen!“ Sie legte den Hörer auf und brachte das Telefon wieder zurück zur Station. „Paps, es sieht gut aus! Der Kerl wo ich vielleicht wohnen soll heißt Ranma Saotome und es hat sich nicht niemand anderes gemeldet, also wird es so aussehen das ich dort hinziehen kann. Es ist auch nicht sehr weit weg, es der Ort direkt neben an, na freust du dich für mich!“ „Saotome irgendwo habe ich den Namen schon einmal gehört, doch wo war es nur, Ach egal, welcher Ort ist es denn?“ „Es ist Nerima!“

„Ach dann kann ich dich ja immer sehr oft besuchen kommen!“

„Ja, aber es sollte dann doch nicht zur Gewohnheit werden, das du dann immer bei mir auf der Matte stehst! Ich will doch selbständig werden!“

Das Mädchen ging durch den Flur direkt in ihr Zimmer, denn sie musst sich fertig machen sie wollte schließlich einen guten Eindruck machen. Also holte sie aus dem Schrank ihr bestes Kleid heraus, es war noch aus der zeit als sie mit ihrem Vater und ihren zwei Schwestern durch China gezogen war.

Es ging gerade noch so bis zu den Knien und es war Ärmellos,

Die blaue Seide aus dem das Kleid bestand wurde von vielen kleinen Kirschblüten geziert.

Ihre Schulter langen Haare steckte sie sich hoch und ließ ein paar Strähnen ins Gesicht fallen.

Dann legte sie noch etwas Schminke auf,

so das ihre braunen Augen schön betont waren.

So ging sie dann auch runter und zeigte sich ihren Vater „und was meinst du kann ich so gehen?“ „Ich denke schon!“ „Was soll das denn jetzt auf einmal heißen?“ Akane stemmte ihre Arme in die Seite. „Ach Akane, ich kann und will mich einfach nicht daran gewöhne das du jetzt schon ausziehen muss!“

„Ach Paps, ich werde dich doch immer besuchen kommen!“ Sie umarmte ihren Vater „Oh Mist ich komme zu spät, bis dann Paps!“ Stürmisch rannte sie aus dem Haus, sie hoffte das sie noch rechtzeitig die Straßenbahn bekommen würde. Akane rannte erst um die eine Ecke dann um die andere. Hastig schaute sie auf die Uhr

„Scheiße wir haben ja schon viertel vor drei!“ Sie versuchte so schnell wie möglich zu rennen, doch ihre hochhakigen Schuhe hinderten sie daran. Also zog sie die Schuhe schnelle aus und rannte Barfuss ihren Weg weiter.



Sie hatte es geschafft, den anstrengen Weg zu Fuß und dann noch die Straßenbahn und jetzt stand sie endlich vor dem Großen Mehrfamilienhaus. Es wahr im Europäischenstil gebaut, das wusste sie natürlich sofort, da sie Architektur studierte. And der Haustür suchte sie nach dem Namen Saotome „Oh nein!“ Sie hatte ihn gefunden. Er stand ganz oben auf der Liste und das hieß für sie noch mehr Treppen steigen. Sie klingelte.

„Ja bitte!“ Dran es aus der Anlage. „Ich bin es Akane Tendo, ich komme wegen der Anzeige, wir haben telefoniert!“ „Ach ja, kommen sie hoch!“ Das Signal erklang, dass das Zeichen gab, das man die Tür aufmachen konnte und sie ging rein!

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