Fanfic: Politik ist ein Schachspiel [3/I]
Chapter: Politik ist ein Schachspiel [3/I]
So, jetzt gehts endlich weiter...
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Zeichensetzung:
|| Text || = Telepatischer Kontakt
*...* Gefühl des Telepathiepartners
Wortdeutungen:
Fîlιanôr-Dráĵîn = Kleiner Drache (etwas kleiner als ein Roter Ara; Mehrzahl: Fîlιanôra)
3. Zug: "Ein Name ist ein Stichwort" Part I
Mit einem Ruck stieß er unsanft gegen ihren Rücken und erntete, obwohl es seiner Meinung nach eh ihre Schuld gewesen war, ein warnendes tiefes Knurren. "Na, wer ist denn hier einfach stehen geblieben?", rutschte es ihm beleidigt heraus. Sofort bereute er seine Anfuhr wieder. Was war, wenn sie ihn nun einfach alleine ließ? Sie schien seine Gedankengänge zu vernehmen meinte sie im nächsten Augenblick doch: "Ich lass dich gern allein, wenn du möchtest..." Ihm entging ihr schiefes Grinsen, der Dunkelheit wegen, doch er konnte sich dieses genau vorstellen. Er grollte kurz umfasste ihre Hand, die die andere seiner Hände gekrallt hatte, und drückte etwas zu. Sie zischte kurz und warnend, dennoch ließ er nicht los. Er wollte ihr zeigen, wo`s langging, auch wenn er nicht wusste, wohin er gehen sollte. Ein überraschtes "Ie" entfloh ihr und entlockte Vegeta somit ein Grinsen. `Jetzt hab ich dich!`
"Hör mal...", begann sie plötzlich, ruhig und gelassen wie immer. Doch so niedlich war sie bestimmt noch nie gewesen. Vegeta drehte sich zu ihr, zumindest in die Richtung, wo er sie vermutete. "Hmmh?"
Sie lockerte ein wenig den Griff um seine Hand, doch er drückte nur um so fester. "Du weißt nicht wen du vor dir hast..?", flüsterte sie.
"Da habt Ihr recht..."
"Was glaubst du denn, wer ich bin?"
Vegeta hob die Brauen. Für wen hielt er sie denn? Sollte er die Wahrheit sagen und seine Vermutung mit der Amazone, was nun wirklich der letzte Mist war, äußern? Nein, sie würde ihn wohl für verrückt erklären. "Keine Ahnung...", antwortete er schließlich.
Sie seufzte leise, doch deutlich bedrückt. "Nun ja, andere Frage...würdest du mich als Fîlιanôr-Drachen akzeptieren und mich immer mit dir herumschleppen?"
"Uff...", damit hatte der Prinz nun wirklich nicht gerechnet. Wie sollte aus einem humanuiden Körper ein so kleiner Drache werden, von einer Größe eines Papageien? Nicht mal so groß... Andererseits, einen Fîlιanôr-Drachen wollte er schon immer haben...Warum also nicht? "Einverstanden..."
"Deal?"
"Gilt...", antwortete der Prinz und schon hörte er flattern. Ein Grinsen stahl sich auf seine Lippen. Was es nicht so alles gab? Es dauerte nicht lange, da drückte sich schon ein kleines Gewicht auf seine Schulter, kleine Krallen bohrten sich leicht in seine Haut um sich festzuklammern und ein erschreckender Gedanke kam ihm...Wie sollten sie nun herausfinden? Fîlιanôra konnten nicht sprechen, wie Königsdrachen...
|| Mag sein... || hallte es tonlos in seinem Kopf. Der Prinz erschrak.
|| Aber noch lange nicht stumm... Keine Sorge, ich bring dich schon hier raus. Wenn du eine Frage hast, denk es einfach...|| Als Bestätigung schnurrte der kleine Drache auf seiner linken Schulter und rieb freundlich seinen Kopf an der Wange des Prinzen. "Uh..."
`Spürst du meine Emotionen etwa auch?` versuchte er auszuprobieren ob es stimmte was sie sagte. Er vernahm sofort ein freudiges Knurren, wie es Drachen immer von sich gaben, wenn sie zufrieden waren, von der Seite. Ein kleiner Schwall von Zufriedenheit überschwemmte ihn... "Ahh..."
|| Keine Sorge, du gewöhnst dich dran, bis du es kaum noch merkst. Um deine Frage zu beantworten... || Er spürte ihr Grinsen förmlich und grinste ebenfalls. || Ich spür auch diese. Es gibt so gut wie nichts, von dem ich nichts mitbekomme. ||
`Wie kommen wir nun raus?`
|| Lass das meine Sorge sein... ||
Vegeta durchzog ein markerschütternder Schmerz und er spannte sich augenblicklich an.
|| Entspann dich, Dicker. Wehr dich nicht... || Er tat wie ihm geheißen und sofort versiegte die Quelle des Schmerzes. Eine Sekunde später stand er schon auf der Oberfläche von Lorbit.
Sogleich kniff er die Augen zusammen, da das bis jetzt fehlende Licht in Ströhmen über ihn herwalzte.
|| Flieg nach Freezer 48 zurück... ||, lautete der eindeutige Befehl.
Vegeta drückte die Augenlider auseinander und versuchte sich an das Licht zu gewöhnen. `Stell mir keine Befehle...`, knurrte er innerlich und erntete ein zufriedenes Knurren. `Was kann ich machen um dich loszuwerden?`, fragte er besorgt nach. Er bereute es nun, sich mit ihr eingelassen zu haben. || Gar nichts, mein Lieber...||, schnurrte sie. `Und was willst du bei Freezer?`
|| Nun ja, einerseits, weil es für dich besser ist, da er glaubt du hast dich gegen ihn gestellt und andererseits weil ich wissen will, was da genau abläuft...||, lautete die ehrliche Antwort.
`Nun, ja, dann wollen wir mal...`
Vegeta holte seine Fernbedienung für die Kapsel heraus und drückte den Knopf darauf...
"Meister Freezer...", meinte Zarbon unterwürfig.
"Ja?", fauchte der sichtlich genervte Tyrann und drehte sich zu seinem Untertanen. Ein Grinsen bildete sich auf seinen Lippen, als er die wie Hunde angeketteten Lorbiter vernahm. "Ah... unsere Amazonialiebhaber..."
Von den Lorbitern ging kein Muks aus. Sie trugen das letzte bisschen Würde und Ehre, die sie noch besaßen, stolz zur Schau.
"Ihr seid also das Volk, das den Amazonen bis jetzt noch treu ist...obwohl es keine mehr gibt?", höhnte der Ice-jin.
"Woher...", Hnschrok verstummte. Er durfte um Himmels Willen nicht zu viel verraten. Denn die Amazone hatte sicherlich einen Grund zu vershwinden. Sie wusste ganz genau, was auf die Lorbiter zukam. Knschgo wurde immer unruhiger, was Freezer mit Freuden regestrierte. Der Lorbiter machte sich wahrlich Gedanken darüber, ob die Amazone doch nicht so friedlich gesinnt war, wie sie ab und zu tat. Warum hatte sie die dann einfach im Stich gelassen um ihre Haut zu retten? Sowas hießen seine Ahnen gut? Knurrend setzte er sich hin, wobei ihm die Fesseln einige Probleme bereiteten. Trotz dessen blieb er stur und blieb auf dem kalten Boden hocken.
"Woher ich das weiß?"
Hnschrok lachte innerlich. Eigentlich wollte er sagen: Woher willst du das wissen... Aber so war es natürlich besser. Also nickte er.
"Tja, Forschungen, mein Freund...", Freezers Miene schleimte bis sie ins Grundwasser sinken würde. Die Lorbiter sogen scharf Luft ein.
"Bringt sie raus...und fragt sie nach den Geheimnissen Amazonias aus...wenns sein muss, mit Gewalt!", befahl der Tyrann und die Lorbiter wurden wortlos abgeführt.
Sogleich darauf erschien Vegeta und verneigte sich ehrfürchtig. Eigentlich war ihm das mehr als zuwider aber Freezer konnte sehr ungemütlich werden, wenn man dies nicht tat, und da der Tyrann um einiges stärker war, wollte er dies nicht riskieren.
Freezer hob überrascht die Brauen. Er hatte Vegeta schon abgeschrieben, aber so war es doch besser, was er mit einem Grinsend quitterte.
`Jetzt gibts ein Donnerwetter...`, befürchtete Vegeta.
Seine kleine Begleiterin schnurrte nur kurz und rieb ihren Kopf an seiner Wange. Diese Gestik war zwar wirklich reizend, ging ihm aber mitlerweile tierischst auf den Geist. `Hör auf...`
|| Tz... ||, beschwerte sie sich. || Freezer ist gar nicht sauer...||
`Nicht?`
"Was ist denn das?", fragte der Tyrann überrascht, als er den winzigen Drachen auf Vegetas Schulter bemerkte.
"Nur mein kleiner Fîlιanôr-Dráĵîn, Euer Erhabenheit."
"Na, wo hast du den denn aufgetrieben? Solche Viecher sind inzwischen genauso selten wie ein Bild einer Amazone..."
"Mag sein, Euer Erhabenheit, dieser Drache ist mir jedenfalls zugeflattert."
Misstrauisch hob der Tyrann eine Braue. `Interessant....`. "Und wo warst du die ganze Zeit, Begeta?", fauchte Freezer nun empört. Vegeta zuckte zusammen. Von wegen Freezer war nicht sauer.
`Tz...Lügnerin!`
|| Wenn du mir nicht glaubst - dein Problem. ||
`Willst du mich verarschen?`, war die beleidigte Antwort. `Du siehst doch dass er sauer ist.` Vegeta schloss die Augen und machte sich auf eine heftige Konteraktion bereit, doch die blieb aus. Leider entging ihm bei der ganzen Sache, Freezers wütender Gesichtsausdruck. Der fand das nämlich gar nicht witzig, das sein Untertan und Sklave nicht ordnungsgemäß antwortete.
|| Sie nach vorn, Trottel! Nun ist er echt sauer! ||, lautete die recht forsche Warnung seiner weiblichen Begleitung im Drachenformat.
Sofort schreckte er auf und blickte direkt in die funkelnden Augen seines Meisters. Dieser hatte sich nämlich zornerfüllt zu ihm hinuntergebeugt. "Also?", fragte er nun leise und zischend.
"Auf Lorbit...", antwortete er ohne nachzudenken.
"Und was hast du dort gemacht?" Man brauchte nicht viel Verstand um zu erkennen, dass Freezer kruz vorm durchdrehen war. Immernoch plagten ihn Zweifel an seinem Krieger. Erstens, dieser war abwesend und in seine Gedanken vertieft. Schmiedete er Pläne für seine machtübernahme, oder Flucht? Zweitens war der kleine Drache neben ihm sehr ungewöhnlich...
"Ähm...", Vegeta wusste nicht, was er antworten sollte. Zu sagen, er habe sich verirrt, wäre voll gegen seinen Stolz und das würde er niemals tun.
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|| Text || = Telepatischer Kontakt
*...* Gefühl des Telepathiepartners
Wortdeutungen:
Fîlιanôr-Dráĵîn = Kleiner Drache (etwas kleiner als ein Roter Ara; Mehrzahl: Fîlιanôra)
3. Zug: "Ein Name ist ein Stichwort" Part I
Mit einem Ruck stieß er unsanft gegen ihren Rücken und erntete, obwohl es seiner Meinung nach eh ihre Schuld gewesen war, ein warnendes tiefes Knurren. "Na, wer ist denn hier einfach stehen geblieben?", rutschte es ihm beleidigt heraus. Sofort bereute er seine Anfuhr wieder. Was war, wenn sie ihn nun einfach alleine ließ? Sie schien seine Gedankengänge zu vernehmen meinte sie im nächsten Augenblick doch: "Ich lass dich gern allein, wenn du möchtest..." Ihm entging ihr schiefes Grinsen, der Dunkelheit wegen, doch er konnte sich dieses genau vorstellen. Er grollte kurz umfasste ihre Hand, die die andere seiner Hände gekrallt hatte, und drückte etwas zu. Sie zischte kurz und warnend, dennoch ließ er nicht los. Er wollte ihr zeigen, wo`s langging, auch wenn er nicht wusste, wohin er gehen sollte. Ein überraschtes "Ie" entfloh ihr und entlockte Vegeta somit ein Grinsen. `Jetzt hab ich dich!`
"Hör mal...", begann sie plötzlich, ruhig und gelassen wie immer. Doch so niedlich war sie bestimmt noch nie gewesen. Vegeta drehte sich zu ihr, zumindest in die Richtung, wo er sie vermutete. "Hmmh?"
Sie lockerte ein wenig den Griff um seine Hand, doch er drückte nur um so fester. "Du weißt nicht wen du vor dir hast..?", flüsterte sie.
"Da habt Ihr recht..."
"Was glaubst du denn, wer ich bin?"
Vegeta hob die Brauen. Für wen hielt er sie denn? Sollte er die Wahrheit sagen und seine Vermutung mit der Amazone, was nun wirklich der letzte Mist war, äußern? Nein, sie würde ihn wohl für verrückt erklären. "Keine Ahnung...", antwortete er schließlich.
Sie seufzte leise, doch deutlich bedrückt. "Nun ja, andere Frage...würdest du mich als Fîlιanôr-Drachen akzeptieren und mich immer mit dir herumschleppen?"
"Uff...", damit hatte der Prinz nun wirklich nicht gerechnet. Wie sollte aus einem humanuiden Körper ein so kleiner Drache werden, von einer Größe eines Papageien? Nicht mal so groß... Andererseits, einen Fîlιanôr-Drachen wollte er schon immer haben...Warum also nicht? "Einverstanden..."
"Deal?"
"Gilt...", antwortete der Prinz und schon hörte er flattern. Ein Grinsen stahl sich auf seine Lippen. Was es nicht so alles gab? Es dauerte nicht lange, da drückte sich schon ein kleines Gewicht auf seine Schulter, kleine Krallen bohrten sich leicht in seine Haut um sich festzuklammern und ein erschreckender Gedanke kam ihm...Wie sollten sie nun herausfinden? Fîlιanôra konnten nicht sprechen, wie Königsdrachen...
|| Mag sein... || hallte es tonlos in seinem Kopf. Der Prinz erschrak.
|| Aber noch lange nicht stumm... Keine Sorge, ich bring dich schon hier raus. Wenn du eine Frage hast, denk es einfach...|| Als Bestätigung schnurrte der kleine Drache auf seiner linken Schulter und rieb freundlich seinen Kopf an der Wange des Prinzen. "Uh..."
`Spürst du meine Emotionen etwa auch?` versuchte er auszuprobieren ob es stimmte was sie sagte. Er vernahm sofort ein freudiges Knurren, wie es Drachen immer von sich gaben, wenn sie zufrieden waren, von der Seite. Ein kleiner Schwall von Zufriedenheit überschwemmte ihn... "Ahh..."
|| Keine Sorge, du gewöhnst dich dran, bis du es kaum noch merkst. Um deine Frage zu beantworten... || Er spürte ihr Grinsen förmlich und grinste ebenfalls. || Ich spür auch diese. Es gibt so gut wie nichts, von dem ich nichts mitbekomme. ||
`Wie kommen wir nun raus?`
|| Lass das meine Sorge sein... ||
Vegeta durchzog ein markerschütternder Schmerz und er spannte sich augenblicklich an.
|| Entspann dich, Dicker. Wehr dich nicht... || Er tat wie ihm geheißen und sofort versiegte die Quelle des Schmerzes. Eine Sekunde später stand er schon auf der Oberfläche von Lorbit.
Sogleich kniff er die Augen zusammen, da das bis jetzt fehlende Licht in Ströhmen über ihn herwalzte.
|| Flieg nach Freezer 48 zurück... ||, lautete der eindeutige Befehl.
Vegeta drückte die Augenlider auseinander und versuchte sich an das Licht zu gewöhnen. `Stell mir keine Befehle...`, knurrte er innerlich und erntete ein zufriedenes Knurren. `Was kann ich machen um dich loszuwerden?`, fragte er besorgt nach. Er bereute es nun, sich mit ihr eingelassen zu haben. || Gar nichts, mein Lieber...||, schnurrte sie. `Und was willst du bei Freezer?`
|| Nun ja, einerseits, weil es für dich besser ist, da er glaubt du hast dich gegen ihn gestellt und andererseits weil ich wissen will, was da genau abläuft...||, lautete die ehrliche Antwort.
`Nun, ja, dann wollen wir mal...`
Vegeta holte seine Fernbedienung für die Kapsel heraus und drückte den Knopf darauf...
"Meister Freezer...", meinte Zarbon unterwürfig.
"Ja?", fauchte der sichtlich genervte Tyrann und drehte sich zu seinem Untertanen. Ein Grinsen bildete sich auf seinen Lippen, als er die wie Hunde angeketteten Lorbiter vernahm. "Ah... unsere Amazonialiebhaber..."
Von den Lorbitern ging kein Muks aus. Sie trugen das letzte bisschen Würde und Ehre, die sie noch besaßen, stolz zur Schau.
"Ihr seid also das Volk, das den Amazonen bis jetzt noch treu ist...obwohl es keine mehr gibt?", höhnte der Ice-jin.
"Woher...", Hnschrok verstummte. Er durfte um Himmels Willen nicht zu viel verraten. Denn die Amazone hatte sicherlich einen Grund zu vershwinden. Sie wusste ganz genau, was auf die Lorbiter zukam. Knschgo wurde immer unruhiger, was Freezer mit Freuden regestrierte. Der Lorbiter machte sich wahrlich Gedanken darüber, ob die Amazone doch nicht so friedlich gesinnt war, wie sie ab und zu tat. Warum hatte sie die dann einfach im Stich gelassen um ihre Haut zu retten? Sowas hießen seine Ahnen gut? Knurrend setzte er sich hin, wobei ihm die Fesseln einige Probleme bereiteten. Trotz dessen blieb er stur und blieb auf dem kalten Boden hocken.
"Woher ich das weiß?"
Hnschrok lachte innerlich. Eigentlich wollte er sagen: Woher willst du das wissen... Aber so war es natürlich besser. Also nickte er.
"Tja, Forschungen, mein Freund...", Freezers Miene schleimte bis sie ins Grundwasser sinken würde. Die Lorbiter sogen scharf Luft ein.
"Bringt sie raus...und fragt sie nach den Geheimnissen Amazonias aus...wenns sein muss, mit Gewalt!", befahl der Tyrann und die Lorbiter wurden wortlos abgeführt.
Sogleich darauf erschien Vegeta und verneigte sich ehrfürchtig. Eigentlich war ihm das mehr als zuwider aber Freezer konnte sehr ungemütlich werden, wenn man dies nicht tat, und da der Tyrann um einiges stärker war, wollte er dies nicht riskieren.
Freezer hob überrascht die Brauen. Er hatte Vegeta schon abgeschrieben, aber so war es doch besser, was er mit einem Grinsend quitterte.
`Jetzt gibts ein Donnerwetter...`, befürchtete Vegeta.
Seine kleine Begleiterin schnurrte nur kurz und rieb ihren Kopf an seiner Wange. Diese Gestik war zwar wirklich reizend, ging ihm aber mitlerweile tierischst auf den Geist. `Hör auf...`
|| Tz... ||, beschwerte sie sich. || Freezer ist gar nicht sauer...||
`Nicht?`
"Was ist denn das?", fragte der Tyrann überrascht, als er den winzigen Drachen auf Vegetas Schulter bemerkte.
"Nur mein kleiner Fîlιanôr-Dráĵîn, Euer Erhabenheit."
"Na, wo hast du den denn aufgetrieben? Solche Viecher sind inzwischen genauso selten wie ein Bild einer Amazone..."
"Mag sein, Euer Erhabenheit, dieser Drache ist mir jedenfalls zugeflattert."
Misstrauisch hob der Tyrann eine Braue. `Interessant....`. "Und wo warst du die ganze Zeit, Begeta?", fauchte Freezer nun empört. Vegeta zuckte zusammen. Von wegen Freezer war nicht sauer.
`Tz...Lügnerin!`
|| Wenn du mir nicht glaubst - dein Problem. ||
`Willst du mich verarschen?`, war die beleidigte Antwort. `Du siehst doch dass er sauer ist.` Vegeta schloss die Augen und machte sich auf eine heftige Konteraktion bereit, doch die blieb aus. Leider entging ihm bei der ganzen Sache, Freezers wütender Gesichtsausdruck. Der fand das nämlich gar nicht witzig, das sein Untertan und Sklave nicht ordnungsgemäß antwortete.
|| Sie nach vorn, Trottel! Nun ist er echt sauer! ||, lautete die recht forsche Warnung seiner weiblichen Begleitung im Drachenformat.
Sofort schreckte er auf und blickte direkt in die funkelnden Augen seines Meisters. Dieser hatte sich nämlich zornerfüllt zu ihm hinuntergebeugt. "Also?", fragte er nun leise und zischend.
"Auf Lorbit...", antwortete er ohne nachzudenken.
"Und was hast du dort gemacht?" Man brauchte nicht viel Verstand um zu erkennen, dass Freezer kruz vorm durchdrehen war. Immernoch plagten ihn Zweifel an seinem Krieger. Erstens, dieser war abwesend und in seine Gedanken vertieft. Schmiedete er Pläne für seine machtübernahme, oder Flucht? Zweitens war der kleine Drache neben ihm sehr ungewöhnlich...
"Ähm...", Vegeta wusste nicht, was er antworten sollte. Zu sagen, er habe sich verirrt, wäre voll gegen seinen Stolz und das würde er niemals tun.