Es war kalt und dunkel.Der eisige Wind,den er spürte,ließ ihn frösteln.Der kleine Junge konnte nichts als die Dunkelheit sehen...doch da!-Eine Hand,warm und sanft.




Wen gehörte sie?




Trotz dieser Frage,zog ihn die große,wohltuende Hand an...Er ging auf sie zu,doch die Hand verschwandt,deshalb flog er,um sie nicht aus den Augen zu verlieren.Mit aller Karft ergriff der Kleine schwarzhaarige die hand und drückte sie an sich.Er spürte etwas Warmes,doch es war etwas Nasses,Warmes was er an seinem Körper spürt,es war nichts wohltuendes...es war...




Erschrocken ließ er das Körperteil fallen.Plötzlich wurde alles hell um ihn herum.Irritirt blickte der Kleine um sich,erhatte sich nicht getäuscht:Die Ebene,die ihn umringte,glich einem Schlachtfeld...Verletzte,Sterbende,einzelne Gliedmaßen lagen um ihn,doch der Schwarzhaarige konnte keine Hilfeschreie oder ähnliches hören. Die Ebene war


still...


Und diese Stille ließ ihn wieder frösteln.




Was sollte er nun tun?Wohin sollte er gehen?




Ein Ziehen an seinem Fuß,riss den kleinen Jungen aus seinen Gedanken.Blitzschnell wendete er sich dem Ziehen zu,entgeistert musste er feststellen,dass die einzelne Hand an seinem Bein zog.Die Karft mit der das Gliedmaß an dem Kleinen zog,war unglaublich.Der Junge versuchte sich zu wehren,doch die Hand zwang ihn in die Knie,griff nach dem Hals des Schwarzhaarigen und würgte ihn...


Nach einigen Minuten ließ die Abwehr des Kleinen nach.Seine Augen bildeten nur noch kleinen Schlitze und wieder wurde alles dunkel...




Ein Brenne auf seiner Wange holte ihn aus der Dunkelheit.




War er etwa tod,aber wenn ja...warum diese Brennen?!




Um eine Antwort zu bekommen,öffnete der Schwarzhaarige die Augen.Verschwommen stellte sich langsam eine Bild her.Er erblickte kurze schwarz-blau schimmernde Haare,die seine Wange streichelten.Seine Augen öffneten sich einen weiteren Milimeter,nun konnte der Junge große schwarz-grün glitzernde Augen wahrnehmen,danach wanderten seine Blicke nach unten...


Anscheinend sagte die Person etwas.Plötzlich hörrte auf das konnte er an ihren Lippen erkennen.Immer noch musterte er die blassen Lippen,alsihn ein weiterer Schlag ins Gesicht nun völlig aus seinem Trauma erlöste.


Irritirt von dem Brennen achtete Der Saiyajin nicht auf den Vortrag des Mädchens.Abrupt erhob er sich und studierte die Umgebung.Er schien in einem Raumschiff zu sein,dass wusste er,weil ihn sein Vater einmal mit genommen hatte...




Beim näheren Umsehen erblickte er weitere Saiyajins,insgesamt waren esw hunderte.Aber die Frage die sich ihm entgegenstellte fing mit >Warum...?<an.


Er konnte sich nur noch daran erinnern,wie sein Vater ihm sagte er solle im dem Gang bleiben und sich nicht von der Stelle rühren.


Was danach passierte war ihm unklar.


Wieder riss ihn das kleine Mädchen aus seinen Überlegungen und erst jetzt stellte er mit Freuden fest das es seine Schwester war.Sie entgegnete seinem Gezwungenem Lächeln mit strahlend grünen Augen.Doch auf einmal änderte sich ihre Mine:"Wo sind wir hier?!" "Woher soll ich das wissen?",entgegnete der Saiyajin gereizt.




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"Was wollen sie mit diesem Unkraut,


Miester Freezer?" "Du wirst sehen...sie alle werden uns noch viel bringen!Und wenn ich auf diese Babaren keine Lust mehr habe,Skalpier ich sie einfach..." "Wollen sie,Meister Freezer,sie>begrüßen<?" "Noch nicht,bringt mir erst meinen Singvogel!" "Jawohl.",erklang eine Frauenstimme.










>>>>>>Fortsetzung folgt<<<<<<<




(wenn ihr wollt....)




By,by Jurie