HI!!!!!

KANN EINFACH NICHT ANDERS :D

DENN JETZT BALD WIRD ES SPANNEND!!!!!

ALSO FINDE ICH :)

AB DIESEM PUNKT WIRD DIE FF GANZ TOLL(finde ich :))

Na ja...weiter geht`s!!!!!



„Sind sie nicht süß?“ sagte Chichi und weinte leise.

„Schaut euch mal Vegeta an, wie ein Lämmchen“ sagte Son-Goten und fing an zu lachen, aber Chichi schlug ihm auf den Kopf.

„Ich finde es schön, wahrscheinlich ist er verliebt“ sagte Videl.

„Nein, nicht wahrscheinlich, er ist es, ohne wenn und aber“ sagte Son-Gohan und grinste.

„Er würde ihr sonst nicht so hinterherlaufen und du weißt nicht wie er geguckt hat, als sie gestorben ist, als würde eine Welt für ihn zusammenbrechen oder als sie das erste Mal gestorben ist war er vollkommen aufgelöst und er hat doch nur in ihrem Zimmer gehockt und lag im Bett, obwohl er wusste, dass sie in ein paar Monaten wiederkommt“ sagte Son-Goku.

„Kann man sich nicht vorstellen, der große Saiyajin-Prinz liebt meine Schwester mehr als alles andere. Mehr als sich selber oder seinen Stolz“ sagte Son-Gohan und lächelte.

„Soll ich euch was verraten?“ sagte Son-Goku und grinste.

„Damals, als sie böse war, also mit 5, da hat er mir etwas klar gemacht und ich glaube es stimmte, auch wenn er unter ihrem Bann stand“

„Was denn? Jetzt sag schon!“ drängte Son-Goten.

„Also:

(Aus dem Special! Suno ist verwandelt und Böse!!!)

Was hast du mit Vegeta gemacht?“ fragte er wütend.

„Gar nichts, er gehört jetzt zu mir, weil er mir viel besser gefällt als du. Tut mir ja Leid für dich, aber du bist mir einfach zu langweilig“ sagte sie fies grinsend und legte von hinten ihre Arme um Vegetas Schultern.

„Ist er nicht süß? So klein und doch so muskulös, aber sein Charakter ist immer noch das Beste, der haut einen schon so um, findest du nicht?“

„Lass ihn los!“

„Hier, hol ihn dir, frag ihn ob er mit dir oder mit mir mitgeht“ sagte sie und schob ihn nach vorne.

„Vegeta lass dich nicht von ihr beherrschen! Wach auf! Sie benutzt dich doch nur!“ schrie Son-Goku ihn an, aber Vegeta hörte nicht.

Er verstand jedes Wort und war auch klar bei der Sache, aber er wollte und konnte ihm nicht zustimmen.

„Siehst du? Er ist bei vollem Verstand, also glaub jetzt nicht ich würde ihn beeinflussen, er hat seinen eigenen Willen, aber er will nicht mit dir mitgehen“ sagte sie und schaute ihn fies grinsend an.

„Du, Du Monster! Ich glaube dir nicht, auch wenn du meine Tochter bist! Du glaubst doch wohl nicht, dass er freiwillig bei dir bleibt!“

„Siehst du doch“ sagte sie und legte wieder ihre Arme um ihn.

„Sag es ihm, sag ihm warum du bei mir bleibst“ sagte sie und strich ihm übers Gesicht.

Er nahm ihre Hand und küsste sie.

„Vegeta! Was machst du?!“

„Halt dein Maul Kakarott, das geht dich einen Dreck an!“ sagte er nur und grinste fies.

„Hast du sie noch alle? Wie, wie kannst du das machen?! Sie ist Suno! Kapierst du das nicht? Sie ist das kleine Mädchen, ein Kind!“

„Na und? Jetzt aber nicht mehr und das ist auch gut so“

„Was soll das? Du liebst doch Bulma, also warum bleibst du bei ihr?“

„Bulma? Wer ist die denn schon? Ein Mensch, langweilig und schwach“

„Du willst mir also ehrlich sagen, dass du meine Tochter, ein kleines 5 Jähriges Mädchen interessanter findest als deine Frau, mit der du einen Sohn hast?!“

„Du bist ein Blitzmerker Kakarott, pass auf, das man dich nicht für intelligent hält“

„Hör auf! Du bist doch verrückt, wie kannst du, wie kannst du das machen? Sie ist ein Kind? Du bist pervers Vegeta! “

„Na und? Pech, was Kakarott, das deine Tochter mich lieber hat als dich!“

„Er ist vollkommen verrückt geworden, wie kann er sich für Suno interessieren, auch schon als sich noch ein kleines Kind war?“ fragte sich Son-Goku etwas angewidert, von diesem Gedanken.



Versteht ihr was ich damit sagen will?“

„Nein, nur das du Vegeta für pervers hältst“ sagte Son-Goten und grinste.

„Ja, das habe ich, aber wie es aussah hatte er sich da schon in sie verliebt, das könnte man doch daraus schließen oder?“

„Du, du meinst, er hat sich in ein fünf jähriges Kind verliebt?“ fragte Chichi geschockt.

„Ich glaube schon, er hat ja auch mit ihr geschla…“

„WAS?!“ schrieen Chichi und Bulma gleichzeitig und fielen in Ohnmacht.

„Er, er hat mit ihr geschlafen? Wie soll denn das gehen?“ fragte Videl.

„Na ja, als sie böse war, sah sie ja aus wie eine junge Frau, oder war mehr oder weniger auch eine, na ja und er hat es mir gesagt, aber er war ja böse und als ich ihn kurz bevor wir Suno wieder lebendig gemacht haben, darauf angesprochen habe konnte er sich nicht daran erinnern, er war richtig geschockt“

„Ist ja wohl klar!“ sagte Trunks.

„Wie kann man sich in ein Kind verlieben? Also wenn ich mir das recht überlege, ist Vegeta wirklich ein wenig pervers“ sagte Videl.

„Wahrscheinlich weil sie immer nett zu ihm war, als kleines Baby hat sie sich immer gefreut wenn er kam, oder eher gesagt von Bulma mitgeschleppt wurde“ sagte Chichi die wieder auf den Beinen war.

„Ich weiß noch, sie hat, als ich noch mit ihr im Krankenhaus war sehr oft geschrieen und als Bulma sie aus Spaß Vegeta in die Arme gelegt hat, hat sie sofort aufgehört und gelacht“ sagte Chichi.

„Ihm war das natürlich sehr unangenehm, er ist immer knallrot geworden, wenn sie ganz fröhlich war, als er sie besuchen kam“ sagte sie und lächelte.

„Ja, ja Vegeta ist schon komisch, aber wenn er sie liebt“ sagte Son-Goku und alle schaute zu den beiden rüber.

Sie saßen immer noch da und Vegeta spielte mit ihren langen Haaren.

„Ob sie sich heute noch mal küssen?“ fragte Videl und lächelte.

„Ich glaube nicht, der kennt sich doch gar nicht mit Frauen aus“ sagte Son-Goten.

Plötzlich stand Suno auf und zog Vegeta hoch.

„Komm wir gehen“ sagte Suno und nahm seine Hand.

„Suno…ich, na ja…ich…liebe dich“ sagte er leise und wurde rot.

„Vegeta “ sagte sie überrascht und wurde selbst rot.

Er lächelte und kam ihrem Gesicht langsam näher.

„Ich liebe dich auch mein Prinz“ sagte sie leise und dann berührte Vegeta ihre Lippen und küsste sie innig.

„Guck mal Son-Goten“ sagte Son-Goku und zeigte auf Vegeta und Suno.

Sie ließen sich langsam wieder auf den Boden sinken und Vegeta lehnte sie an einen Baum.

„Sollen wir nicht langsam nach Hause gehen“ fragte Suno und drückte ihn leicht zurück.

„Wenn, wenn du willst“

Sie teleportierte sich mit ihm, in ihr Zimmer löste sich da von ihm.

„Gute Nacht“ sagte sie nur und verließ das Zimmer.

„Wohin gehst du?“

„In Son-Gohans, äh in mein neues Zimmer“

„Warum?“

„Weil ich denke es ist besser so, wenn wir jetzt wieder genau da weitermachen wo wir aufgehört haben, dann streiten wir uns in ein paar Wochen wieder“

„Nein“ sagte er und zog sie zurück ins Zimmer.

„Hey“

„Du bleibst hier, du gehörst mir, weißt du nicht mehr? Und ich lasse dich nicht hier weg“ sagte er und küsste ihre Wunde, die sie noch immer am Hals hatten, da Vegeta sie oft zum Bluten brachte.

„Warum bist du eigentlich nicht immer so? Nur wenn wir allein sind“

„Ich habe schließlich einen Ruf zu verlieren“ sagte er ernst und verschränkte die Arme vor seiner Brust.

Suno legte sich aufs Bett und verschränkte die Arme hinter ihrem Kopf.

„Was würdest du denn machen, wenn wir da weiter machen wo wir…“

„Gar nichts, es einfach geschehen lassen“ sagte sie und küsste ihn.

Ein paar Stunden später kamen Son-Goku und Chichi nach Hause.

Chichi öffnete leise die Zimmertür von Sunos und Vegetas Zimmer und musste grinsen.

Suno lag auf Vegeta und hatte ihren Kopf an seine Brust gelehnt, beide schliefen ruhig und Vegeta hatte ein Lächeln aufgesetzt.

„Auch wenn er mit ihr zusammen ist und sie vorhin süß aussahen, kann ich ihn nicht leiden, sie sollte lieber mit jemanden in ihrem Alter zusammen sein, ich hätte eher Trunks erwartet und nicht Vegeta …wäre Trunks nicht verheiratet, dann hätte man doch denken können, dass sie sich vielleicht mal in ihn verliebt“ sagte sie zu Son-Goku der hinter ihr stand.

„Meinst du ich bin davon begeistert gewesen? Aber wir können ihr ja nicht verbieten mit ihm zusammen zu sein“

„Ja, aber er, er könnte ihr Vater sein“

„Das weiß ich auch, aber jetzt mach dir keine Gedanken darüber, sie sind doch jetzt schon so lange zusammen“

„Ja, aber wenn man bedenkt, dass sie sehr oft tot war, sind sie es noch nicht, ich wusste ja nicht, dass es so ernst ist“ sagte sie und ging mit Son-Goku in ihr Schlafzimmer.

Als Suno am nächsten morgen aufwachte lag Vegeta neben ihr auf dem Bauch und ein Arm hing am Bett herunter.

Er hatte seinen Mund leicht geöffnete und sein Blick war ausnahmsweise mal nicht finster, sondern ganz sanft.

„Er sieht richtig süß aus“ sagte sie sich und strich durch sein Haar.

„Hey“ sagte er noch halb schlafend und drehte sich zu ihr um.

Er küsste sie und schlief wieder ein.

Dabei klammerte er sich um Sunos Taille und drückte sich fest an sie.

Suno lächelte nur und blätterte ein wenig in einem Buch herum.

Langsam öffnete Chichi die Tür um zu schauen was sie machten.

„Guten Morgen Mama“ sagte Suno leise und lächelte.

„Guten Morgen, was, was habt ihr denn