Fanfic: Das verbotene Gefühl Teil43 (Beyblade)
Chapter: Das verbotene Gefühl Teil43 (Beyblade)
Na ihr Süßen,
Hey 6 Kommis! Das ist doch mal wieder ne tolle Zahl. Freu mich riesig!!!!*umhertanzunddabeigrins*
wie geht es euch? Mir prima. Der Birthday war voll korrekt, war eher ne Anima-Party.
Hm, ich hab wider so wenig zu erzählen.
Ich hab ja mal von meinem gefuckten Franze-Referat erzählt, ne? Meine Mum war deswegen bei der Schule und hat sich mit der Schrulle unterhalten. Und die meinte, dass meine Mum keine Stichhaltigenbeweise vorlegen könnte, sie sich aber trotzdem für die Unterstellung entschuldigt falls es doch so war, dass ich es selbst geschrieben habe, aber an der Note nichts mehr zu ändern ist. Da zu viele Schüler bescheißen, muss sie davon ausgehen, dass das Referat nicht selbst geschrieben ist.
Dämliche Fotze!!! Sorry!!!!!
Wisst ihr was mir aufgefallen ist: Wir haben kaum männliche Leser, dass ist verdammt scheiße! Wo sind die Jungs hin?
Ach ja, wer möchte eigentlich noch bei dem Rollenspiel mit machen? Melden!!!!
So, jetzt noch mal eine Frage, die hat mir auch meine treue E-Mailschreiberin Baroness gestellt, die selbst an einer FF schreibt.
Wie ist das eigentlich so mit Hentai-Szenen? Denn mehr als ein Kuss, kam ja noch in keiner Beyblade-Ff die ich kenne vor.
Wie würdet ihr darauf reagieren, wenn es ordentlich, also ernst gemeint und nicht so schweinisch geschrieben ist?
@Daisy: Hey Süße, na wie war Italien? Ich les mir gleich deinen neuen Teil durch und geb einen Kommi ab. Danke, das Wort find ich voll süß!!!!! Aber ich wette ich kann es nur zurück geben. Hast du dich schon für das Rollenspiel eingetragen? Ich check das alles nicht so ganz!!! Du fliegst nach Canada? Nimm mich mit. Nimm mich mit. Das ist nach Japan, Neuseeland mein Lieblingsland!!! Weißt du wann der neue teil von wildesengerl kommt? Tausend Dank.
HDSMDL 10000Kisses
@Katha: Hey Engelchen, jap ich wusste das Wildy in Bella Italia ist!!! Irgendwie hab ich das mit dem Rollenspiel immer noch nicht ganz gecheckt, aber wird schon schief gehen. Danke, ich freu mich immer so wenn du mich lobst!!! Ich les mir gleich deinen neuen Teil durch und geb einen Kommi ab!!!! Ja, hab ich auch schon gemerkt. Hoffe das wird bald frei, sonst mach ich es einfach noch mal!!! Du GLAUBST? Ja, das geht mir auch so. *g* JAAAA! Ich auch! Kirschen sind toll. Aber BANANANEN sind das Beste! *g*
HDSMDL 10000 Kisses
@Devi: Hey meine Süße, du vielleicht nicht, aber ich kenne Leute, die sind wirklich zu faul dazu und da spreche ich aus eigener Erfahrung, ich hab da selbst nie so lust zu. Hast du schon Ferien oder warum bist du im Moment so oft auf Partys? Natürlich versteh ich das!!! Spaß muss sein!!! Hab mich riesig über dein Lob gefreut!
HDSMDL 10000Kisses
@cat: Ich glaube da ging es dir und einigen andern wie mir. Ich habs zwar selbst geschrieben, aber das System kaum selbst verstanden. *g* Hab mich total über deinen Kommi gefreut.
Und natürlich auch ein herzliches Dankeschön an meine TREUEN E-Mailschreiber: Katha, Shiruy, Jacky, Baroness und Moony, die wie immer ihre Antwort über die Mail erhalten!
Das verbotene Gefühl Teil43
So schlenderten die Blade-Breakers noch einige Zeit den gefährlichen Weg entlang. Genervt mussten sie Tysons Gejammer ertragen.
>Wie weit ist das denn noch? Mein Rücken bringt mich um, mein Rucksack ist zu schwer. < maulte der 14-jährige Schusselkopf.
>Ach, Tyson. Stell dich doch nicht so an. Rose hat bestimmt viel mehr zu tragen, an den ganzen Sachen von Schminke über Klamotten und das auf den Schuhen und sie hat sich noch kein einziges Mal beschwert. < rief Ray seinem Kumpel nach vorne, der nach Rose das Schlusslicht bildete, vorne Weg Kai. Danach Max, Tyson, Kenny und anschließen wie eben gesagt Rose und Ray.
>Ist sie doch selber Schuld. Kein Mensch braucht ihren ganzen Krimskram, aber ich würde ohne mein Essen verhungern. < konterte er kraftlos.
>Oh!!! Soll ich dir die Tasche mal für ne Zeit abnehmen? < stöhnte der zweitälteste des Teams über seinen Freund und hängte eine freundliche Frage, gerichtet an seine Freundin an.
>Ach, quatsch. Nein. Das bin ich gewöhnt oder glaubst du auf dem Weg von Hokkaido nach Tokio hat mir eine den Rucksack abgenommen. < zog die schwarz-haarige Lady die Tasche enger an sich, doch Ray ganz Gentleman hatte den Sack schon in der hand und war nicht gewillt ihn los zu lassen.
>Keine Widerrede. Ich mach das! < warf er sich das Ding über die Schulter.
>Unverbesserlicher Frauenheld. < gab sie ihm als Dankeschön einen kurzen Kuss auf die Wange.
So wanderten sie noch eine ganze Weile ohne Gesprächsstoff den Pfad entlang. Roselines Blick schweifte vor Langeweile umher. An den Berghängen vorbei über die Wälder zu dem Wildwasserfluss. Sie wirkte richtig verträumt.
Als sich auf einmal das Gestein am Rande des Weges löste und sie in die Tiefe zog.
Unbeabsichtigt trat die gesellige Dame zu weit auf den Rand und durch ihr selbst schmächtiges Gewicht und die spitzen Absätze ihrer Stiefel bröckelte ein kleiner Klumpen Felsen ab, durch den sie ihr Gleichgewicht verlor und mit dem Schutt in die Tiefe hinabstieg.
Kreischend stürzte sie dem wilden Wasser entgegen.
Mit den Füßen zuerst, ihr Rücken streifte öfters die steinige Klippenwand. Als die maniervolle Mademoiselle geistesgegenwärtig ihren Arm hob, dieser ratschte am Gestein entlang, bis sie endlich die Kraft fand sich an einem der Vorsprünge festzuhalten.
Der freie Fall war wohl das intensivste, beeinflussenste und tiefgründigste Gefühl was sie je erlebt hatte.
Die ganze Luft drang an ihrem Körper vorbei, strich wie ein Pfeil ihre Haut, ließ sie fallen immer weiter. Ließ sie fliegen durch die Wolken, durch den Himmel, durch die Luft.
Doch dieses Gefühl war nicht wie das Fliegen der Freiheit, es war grausam, gefährlich, stach in den Rücken wie ein Messer, dieses Gefühl der Haltlosigkeit, der Hilflosigkeit.
In diesen Bruchteilen von Sekunden lief ihr ganzes Leben in Bildern vor ihrem inneren Auge ab.
Sie schrie wie am Spieß, ein kleines, quiekendes Neugeborenes, sie schrie aus Leibeskräften, doch schon nach wenigen Sekunden verstummte ihr Schrei wieder.
Sie hyperventilierte, war nicht mehr in im Stande die eh schon so dünne Luft ein zu atmen. Der Luftzug war stark und kräftig, dass er sie glatt zu ersticken drohte.
Ihr Blick war starr nach unten gerichtet und irgendwie bekam sie bei dem Anblick der großen, messerscharfen Steine, die aus dem reißenden Fluss hervor traten, dass diese immer näher zu kommen schienen. Als wollten sie sie mit ihren kräftigen Armen umschlingen und hinab in den Tod ziehen. Das Rauschen der Wellen dröhnte immer lauter in ihren Ohren, machte sie nervös, wahnsinnig. Es schmerzte als wollte sie jemand erschlagen und so schrie sie mit schrillem Ton ihren ganzen Schmerz hinaus.
Wie ein ungebändigtes Kind zappelte sie hin und her, was in ihrer Lage eigentlich genau das Falsche war.
Sie konnte sich nicht vorstellen in ihrem Leben schon mal solche Angst gespürt zu haben. Eben schien das Wasser noch herrlich klar und türkis wie der goldene Himmel Gottes, doch nun öffnete der zum Meer gewordene Fluss sein riesiges Maul der Sterblichkeit und schien sie damit verschlingen zu wollen.
Dem Tod so unendlich nahe klammerte sie sich um ein Weiteres fester an das hervorstehende Gestein.
Sie lief bereits scharlachrot an vor Anstrengung. Ihre Augen waren schmerzvoll verzogen blaue und rote Adern traten bereits aus ihren verkrampften Armen hervor, die schon zitterten vor Anspannung.
>Ich will nicht sterben. Lieber Gott, bitte nicht. Lass mich nicht sterben. < brach sie mit Tränen der Anstrengung hervor. Immer wieder lockerte sich ihr Griff unter Verkrampfung. Die vertrauensselige Blume war zwar sehr schmal, doch ihr Körpergewicht verdoppelte sich noch bei dieser Anziehungskraft und ihre Panikattacken, die sie wie der rasende Wind dort oben umherwirbeln ließen, trugen nicht gerade zu ihrer Rettung bei.
Doch an Lebenswillen mangelte es ihr nicht. Gierig grabschte sie mit ihrem Arm immer wieder die Felswand entlang, ihre Fingernägel gruben tief in den Stein. Sie hing wie angekettet an der Wand. Kantiges Gestein bohrte sich in ihren Rücken und ihr Arm den sie in eine unmögliche Position gebracht hatte um sich über den Rücken hin fest zu halten gab langsam nach.
So hing Roseline Kirotaya dort am Seidenenfaden ihres Lebens.
>Ich lass nicht los. Ich werde nicht los lassen. Ich kann nicht los lassen. < schlug sie unter größten Anstrengungen ein weiters Mal ihre Hand in den Fels, zu fiel stand für sie auf dem Spiel, aber das wäre jedem in dieser Situation so gegangen.
Jede Träne schmerzte wie ein hervorgebrachtes Kind. Ihr Herz raste, klopfte so laut, dass es im Rhythmus mit dem Peitschen des Wassers harmonierte. Ihre Haut glühte rot und brannte heiß. Doch hier durfte es nicht enden sagte sie sich, sie wollten um Gotteswillen nicht sterben.
Sie war weg einfach so. Gerade eben stand sie noch da, doch nun war sie einfach weg. Waren Rays erste Gedanken, als sein Herzblatt plötzlich einfach verschwunden war. Mit dem Bruchteil einer Sekunde wurde ihm alles klar, ließ in eiles Winde die Taschen fallen und preschte zur Absturzstelle wo er sich flach auf den Bauch warf und sich dann mit dem Oberkörper nach zu ihr herunter lehnte.
Es war eine Affekthandlung, in Wirklichkeit wusste er gar nicht so genau was er dort tat. Das passierte alles aus seinen Muskeln heraus, er selbst hatte die Situation noch gar nicht richtig begriffen, als er schon mit einem Hechtsprung Richtung Klippe stürzte. Eine plötzliche Hitze, eine