Fanfic: Nion - Der Druide
Chapter: Nion - Der Druide
Also, es ist meine erste Geschichte, aht auch nichts mit Ranma zu tun, aber ich wollte mal schreiben! Bitte sagt mir, wie ihr die Geschichet findet!
Nion schritt auf das Mädchen zu...Er hatte sie vor 2 Tagen schon einmal in seinem Gebiet gesehen. Sie ist durch seinen Wald gehuscht. Sie hatte so eine ungewöhnliche Ausstrahlung. Er musste sie finden und noch einmal wieder sehen. Als er von dem Mädchen nur noch 3 Schritte entfernt war, drehte sie sich um und schaute ihn an. Er bleib stehen und schaute auch sie an. Das ging einige Minutan so weiter, bis dieses Mädchen dann sagte: "Hallo, ich heiße Saille, ich bin eine Druidin... und ich stehe eng im Bunde mit der Göttin Epona und dem Gott Esus. Sag mir, wer du bist!" "Nion, ich bin Nion. Ich bin auch ein Druid, aber meine gebundenen Götter sind Herecura und Smertullus!" "Also bist du ein Krieger... ich habe es mir gedacht. Aber was willst du eigentlich hier?" Er war sich selbst nicht so wirklich sicher, warum er ihr die Tage über gefolgt war. Dann sagte er aber: "Ich wollte dich fragen, was du in meinem Gebiet zu suchen hattest?" "Ich??? Na ja ich war auf Jagd, und hatte gar nicht gemerkt, wie die Zeit verging, als es dann dunkel wurde, hatte ich mich verlaufen, und der Wald war ein guter Unterschlupf. Ich hoffe, ich habe dir keine Probleme bereitet... bei deinen Gebundenen!" "Nein... es gibt keine Probleme. Ich werde dann auch mal wieder aufbrechen, bevor es dunkel wird." sagte Nion und ging weg. Doch schon nach ein paar metern hörte er: "Aber es dauert länger als die paar Stunden, die du noch hast." Er drehte sich abermals um und schaute Saille an. Diese kam näher und gab ihm ein kleines Bündel. "Das wird dir helfen, wenn du Hilfe brauchst. Aber erst wenn du wirklich in Not bist, darfst du es auspacken!" Nion drehte sich ohne etwas zu sagen um und ging. Nach 2 Stunden wurde es bereits dunkel. Er bekam auch schon Hunger, allerdings konnte er im dunkeln nichts fangen. Desshalb suchte er an einem Fluss nach toten Fischen, die bereits an Land gespült wurden. Nach ein paar Minuten fand er auch schon welche. "Na ja, dass beste ist es ja nicht. Aber ich muss mich damit zufrieden geben... schliesslich ist es ein geschenk der Götter." Er ass also den Fisch Kataver und baute im Dickicht vom Wald ein Lager auf. Er zündete ein kleines Feuer an. Dann baute er sich ein Bett aus Moos, Blättern und einigen Stöckern als halt. Er errinerte sich an das Bündel, welches er ja noch von Saille bekommen hatte. Er hatte es an seine Hose gebunden. Er band es ab. Dann errinterte er sich an ihre Worte: "Du darfst es erst öffnen, wenn du in Not bist." Nagut, dachte er sich, dann öffne ich es eben noch nicht... aber was da wohl drinnen ist??? Er tastete vorsichtig am Bündel rum. Er konnte nichts genaues fühlen. Ob das Bündel wohl leer ist? Ob sie mir wohl nur ein sicheres Gefühl geben wollte? Er legte sich auf sein Bett und schloss die Augen. Nach kurzer Zeit schlief er auch schon ein.
Mit den ersten Sonnenstrahlen am Horizont wachte er auf. Er rieb sich die Augen und dankte seinen Göttern für diese ruhige Nacht. Dann ging er zum Fluss und wusch sich. Er hatte abermals Hunger. "Ich habe ja mein Schwert mit..." sagte er zu sich selbst und zog sein Schwert aus der Scheide. Er schaute es sich an. Ich habe es von meinem Vater bekommen, dachte er, es wird mir sicher helfen, irgendwann einer der stärksten Krieger zu werden... Er steckte das Schwert zurück und band sich das Bündel wieder fest. Dann verwischte er seine Spuren von der letzten Nacht. Er ging anschließend auf Jagd. Er schlich sich leise von hinten an ein Hirsch an. Dieser bemerkte überhaupt nichts, da Nion schon sehr erfahren war. Als er nur noch ein paar meter weit entfernt war, schoss er hoch und rannte laut brüllend auf den Hirsch zu. Doch der Hirsch war schneller, so endwischte er Nion. "Verdammt... warum war ich zu langsam? Bestimmt weil dieser Wald in den Gavasern von Epona steht... der Göttin der Pferde und Waldbewohner... So ein Mist!" sagte Nion. Er musste sich mit einem Hasen abfinden, welchen er leicht erlegte. Er ass ihn aber nicht ganz auf, er Band ihn mit einer Sähne des Hasens an seinen Hosengürtel. Dann ging er schnur stracks richtung heimat. Er wanderte und wanderte. Erst als die Sonne hoch am Himmel stand, also gegen Mittag machte er eine Pause. Er ass wieder etwas vom Hasen. Den Rest, Band er sich wieder an seinen Gürtel. Er ging wieder weiter und weiter und weiter. Das muss doch schneller gehen, dachte er sich, ich komme erst Morgen bei Dämmerung an, bei dem Thempo... Na ja, ich muss mich wohl oder übel in Geduld üben. Nion ging bis zur Dämmerung weiter. Dann baute er wieder im Wald sein Lager auf. Er schlief ein. Tief in der Nacht, wachte er auf... Er hörte wie die Wölfe heulten... Ganz in der Nähe. Er stand schnell auf und zog sein Schwert. Er hörte die Wölfe immer näher kommen. Das war das erste mal, dass er alleine gegen ein Rudel von Wölfen kämpfen musste. Sein Herz pochte schnell, und sein Körper wurde durchströmt mit Adrenallien(oder wie man das schreibt). Dann sah er die ersten beiden Augen aufblitzen. Er schluckte schwer, seine Strin war voll Schweiß, seine Knie zitterten. Dann sprang der erste Wolf los, von hinten. Nion drehte sich blitzschnell um und stieß dem Wolf sein Schwert in den Bauch. Dieser fiel zu boden, tod. Nun kamen auch die anderen vom Rudel. Da das Feuer nicht mehr brannte, konnte er die Wölfe nur schwer erkennen, aber es waren viele, ungewöhnlich viele, und sie waren ausgehungert, bis auch die Knochen. Einige von ihnen Frassen sofort den toten Wolf, dass konnte Nion hören. Aber er musste sich auf die anderen Geräusche konzentrieren. Er merkte, dass die Wölfe um ihn herum kreisten... Der Kreis wurde immer kleiner. Er konnte die Atmungen schon genau hören, er konnte den Atem an seinen Armen spüren und den Geruch vón ihnen Riechen. Wieder sprang einer los. Nein, es waren mehr als einer... sie Sprangen plötzlich von allen Seiten auf ihn los. Er konnte nicht gegen alle Kämpfen, also rannte er, in der hoffnung einen Unterschlupf zu finden, wo sie nicht hinkommen... er rannte so schnell er konnte, ohne auch nur irgendetwas zu sehen. Plötzlich rannte er voll gegen einen Baum. Er viel zurück. Sein Kopf schmerzte ihm vürchterlich. Er versuchte aufzustehen, aber sein Bein hatte sich mit irgendetwas verwickelt, er konnte auf jeden Fall nicht weg. Er suchte nach seinen Schwert, welches er verloren hatte, als er gegen den Baum gelaufen war. Aber er konnte es nicht finden. Er tastete an seiner Hose nach einem Messer oder so etwas. Da strich er über den Hasen. Er Band ihn schnell ab und warf ihn weit weg. Aber die mehrzahl der Wökfe waren noch da. Und sie kamen wieder näher und näher. Er tastete weiter an seiner Hose rum. Er fühlte den Beutel. Er nahm ihn schnell ab und öffnete ihn. Drinnen war ein komisches Pulver oder so was. Er wusste nicht, was er damit machen sollte, also nahm er eine Priese und schmiss sie in die richtung, wo er glaubte, wo einer der Wölfe war. Dieser Jaulte laut auf. Nion konnte ihn noch weglaufen hören. Er fing an zu grinsen und war sich Sieges sicher. Er sträuter wieder eine Priese auf den nächsten Wolf... aber nichts geschah. Er war verwirrt. Wahrscheinlich hatte ich nur zufällig seine Augen getroffen, dachte er sich, er schnubberte am Pulver. Es roch süßlich und gab ihm ein wohliges Gefühl. Doch dann sprang einer der Wölfe auf und und biss ihn in den Arm. Nion schrie laut auf. Der Wolf schaffte es ihm den Arm abzutrennen. Neben Nion bildete sich eine Blutlache. Nion ließ das Bündel fallen. Der gesamte inhalt fiel dabei heraus. Nion weinte und schrie. Die Wölfe assen erstmal von seinem Arm. Endlich schaffte er es, sich zu befreien. Er konnte nicht mehr rennen, er taumelte nur noch ein paar schritte, dann war er voll endkräftet, denn der Blutverlusst war zu hoch. Noch kurz bevor er sein Bewusstsein verlor, sah er ein helles Licht...
Forsetzung folgt.....