Fanfic: Vegetas Liebe22

Chapter: Vegetas Liebe22

HUHU! :)

Hier der nächste Teil!!!!!

Und danke für das Liebe Kommi PEP!!! :D

hdl!!!!!

BYE!



Tai musste noch einige Tage im Krankenhaus bleiben, was Vegeta gut tat, denn so konnte er noch in Sunos Nähe sein.

Sie sprach aber kaum mit ihm und wich ihm so gut es ging aus.

Tai machte Suno aber Sorgen, da er wie Suno auch einen Herzfehler haben sollte, die Ärzte es aber noch genauer untersuchen mussten.

Sehr oft traf sie sich mit ihren vier Freundinnen, die sie aus der Schule kannte und unternahm viel mit ihnen, wenn Vegeta kam.

Einmal war Vegeta ihr gefolgt und war richtig überrascht.

Sie traf sich mit ihnen und sang.

Auch als die Schule ein Fest veranstaltete.

So sah er sie wenigstens, auch Lachen, da es ihr anscheinend gut tat, etwas mit ihren Freundinnen zu tun, da sie sich auch ablenken musste.

Sie war richtig verrückt, wie andere Mädchen in ihrem Alter.

Vegeta hielt es kaum noch ohne sie aus, für ihn war sie auch eine Art Mutterersatz gewesen und es war schon schwer genug für ihn gewesen sie 8 Monate lang nicht zu sehen.

Immer wenn er auch nur erfuhr, dass sie irgendwo mit ihren Freundinnen auftrat flog er dorthin um sie zu sehen.

Als sie spät abends mit ihren Freundinnen nach Hause fahren wollte, sah sie Vegeta.

Sie blieb kurz vor ihm stehen, ging dann aber weiter.

Doch plötzlich spürte sie, wie Vegetas eine Arme um ihren Oberkörper legte und sich fest an sich drückte.

„…du fehlst mir…ich will dich zurückhaben“ sagte er leise und lehnte seinen Kopf auf ihre Schulter.

„Lass mich los“ sagte sie leise und löste sich vorsichtig aus seiner Umarmung.

„Warum?! Liebst du jemand anderen oder was soll das ganze?!“

„Vielleicht! Ich weiß es nicht genau“

„Was soll das denn heißen?!“

„JA! Ich glaube ich liebe jemand anderen, also lass mich in Ruhe ja?“

„Wen?“

Sie murmelte etwas Unverständliches und wollte gehen.

„Wen?“

„Go…“

„Kakarott?!“

„Ich muss jetzt gehen“ sagte sie nur und ging.

„Was soll ich machen? Er soll mich endlich in Ruhe lassen, auch wenn ich ihn anlügen muss. Er tut mir weh, ich will nicht mehr mit ihm zusammen sein, also soll er leiden, bis er endlich versteht, dass ich nichts mehr von ihm will“

„Kakarott…Son-Goku…sie liebt Kakarott? Was, was hat er denn so besonderes an sich? Seine Naivität? Sein Aussehen? Seine Größe? Stärke? WAS?“ schrie er laut und ließ sich auf die Knie sinken.

„Es kann nicht wegen seiner Kraft sein…sie ist doch auch stärker als er…warum dann? Weil er größer ist oder was…? Nein…das glaube ich nicht…aber was hat dieser Mistkerl denn dann was sie an ihm interessiert? Nur weil er so naiv ist? Das ist sie doch selber! Oder…haben sie…haben sie miteinander…? Nein…ich, was wenn doch…dieser, dieser…!“

„Kakarott! Mach sofort auf!“ schrie Vegeta wütend und klopfte gegen die Haustür.

„Vegeta? “ fragte er und spürte nur noch seine Faust im Gesicht.

„Was, was sollte denn das?“ fragte er verwirrt und schaute in Vegetas wütendes Gesicht.

„Was ist denn?“

„Was hast du mit Suno gemacht?!“

„Hä? Was soll ich denn mit ihr gemacht haben?“

„Sie sagte sie liebt dich! Dafür gibt es ja wohl keinen guten Grund, also sag mir was du mit ihr gemacht hast! Wenn du sie angefasst hast, dann…!“

„Jetzt beruhig dich mal! Ich habe nichts gemacht“

„Vegeta! “ hörte er plötzlich Sunos Stimme.

„Was soll das?! Hast du sie noch alle?!“

„JA HABE ICH! Jetzt sag mir was an dieser Witzfigur so besonders ist! Er ist vielleicht ein Stück größer als ich, aber mehr auch nicht!“

„Du glaubst also ich mag ihn mehr als dich, weil er größer ist, was?“

„NEIN! Aber was ist dann der Grund?! Seine Stärke?“

„Nein! Bestimmt nicht du Vollidiot!“

„Was soll das jetzt?!“

„Du bist ein Vollidiot! Anscheinend kapierst du gar nichts, aber das ist mir jetzt auch egal! Lass mich in Ruhe und verschwinde endlich! Ich will nicht mit dir zusammen sein! Kapier das endlich!“

„Aber…“

„Kein aber! Verschwinde! Los!“ schrie sie und schob ihn aus dem Haus.

„Mach die Tür auf! Ich will mit dir reden! Mach endlich die Tür auf! Es gibt überhaupt keinen Grund mich einfach hier stehen zu lassen!“ schrie er und schlug gegen die Tür.

„…Bitte“ sagte er leise und Suno die noch immer an der Tür stand wunderte sich über sein Verhalten.

Suno stand an der Tür gelehnt und schaute auf den Boden.

Sie konnte es nicht ertragen ihn so leiden zu sehen, zu hören.

Wie er sie bat die Tür zu öffnen, sie erkannte ihn gar nicht mehr wieder.

„Suno? Stimmt es was er sagt?“

„Nein…ich will doch nur, dass er mich in Ruhe lässt. Wenn er es so nicht versteht, dann muss ich halt so machen“

„Warum?“

„Es ist besser, er soll mich einfach in Ruhe lassen, mich und Tai. Irgendwann wird er sich schon daran gewöhnen“

„Aber du tust dir doch selber weh, ich verstehe dich nicht, du liebst ihn doch“

„ICH LIEBE IHN NICHT!“ schrie sie laut, was auch Vegeta hörte und rannte in ihr Zimmer.

„Sie liebt mich nicht…“ wiederholte er leise und schaute betrübt auf den Boden.

„Noch nie hat mich etwas so fertig gemacht…ein Frau macht mich fertig, mich…“

Plötzlich spürte er sie vor sich und schaute zu ihr hoch.

Sie kniete sich zu ihm runter und schaute ihn streng an.

Vegeta wich ihrem Blick nicht aus, konnte aber nichts zu ihr sagen.

Sie zog seine verschränkten Arme zur Seite und schmiegte sich dann an seinen Körper.

Er legte überrascht, aber glücklich seine Arme um ihren Körper und küsste sie auf den Kopf.

„Verzeih mir“ sagte sie leise und strich über seine Brust.

Vegeta nahm sie auf den Arm und flog mit ihr durchs Fenster.

Er legte sie aufs Bett und beugte sich über sie.

„Willst du es noch einmal…?“

„Ja…ich kann nichts dafür…es geht einfach nicht ohne dich…ich kann nicht ohne dich sein…“ sagte sie lächelnd und küsste ihn.

„Danke“ murmelte er an ihren Mund und legte seine Hand auf ihre Wange.



„Hey Vegeta, aufwachen“ sagte sie am nächsten Morgen und stupste seine Nase an.

„Was ist los, kommt das Kind?“ fragte er halb schlafend.

„Das ist schon doch schon da, steh auf, ich würde gerne zu ihm gehen“

Tai hatte die gleichen dunklen Augen wie Vegeta und auch sein Blick war eher finster.

„Hey kleiner Vegeta “ sagte sie und kitzelte ihn.

Wenn er lachte verschwand sein fieser Gesichtsausdruck und er sah wie ein kleiner lieber Junge aus.

Nach ein paar Tagen durfte Tai das Krankenhaus verlassen und Suno zog mit ihm natürlich zu Vegeta.

Nur das sie ein neues Haus baute, es war riesig und ähnelte mehr der Capsule Corporation als einem normalen Haus und es hatte auch einen Gravitationsraum für Vegeta.

„Vegeta ich liebe dich“ sagte sie leise als sie beide im Schlafzimmer waren.

„Ich…ich liebe dich auch Suno“ sagte Vegeta mit roten Wangen und küsste sie.



Als Vegeta am nächsten Morgen aufwachte war Suno schon nicht mehr im Bett.

Er hörte wie sie sich im Kinderzimmer um Tai kümmerte, er mochte das, sie zu sehen wie sie ihn auf dem Arm trug oder ihn fütterte.

Vegeta stand auf und lehnte sich an den Türrahmen des Kinderzimmers.

„Hey mein Schatz, hast du schon wieder Hunger?“ vernahm er ihre sanfte Stimme und schloss die Augen um diese noch besser wahrnehmen zu können.

„Beiß mich nicht Kleiner, niemand nimmt dir etwas weg, also ganz ruhig“ sagte sie sanft und lächelte.

„Musik in meinen Ohren“ sagte er grinsend und legte seine Arme von hinten um sie.

„Vegeta …du bist wach?“

„Klar, so etwas lasse ich mir doch nicht entgehen“

„Ist es so aufregend wie ich ihn füttere und er mich zum Dank auch noch beißt? Das hat er bestimmt von dir…du bist auch so gierig“

„Hey, sag nichts gegen mich, ich bin schließlich ein Prinz“

„Ja…ein gieriger, aber süßer Prinz, ganz süß“

„Klar, das weiß ich doch“ gab er grinsend zum Besten und küsste sie.

„Störe ich?“ hörte Vegeta plötzlich Son-Gokus Stimme und sofort löste er sich von Suno.

„Kannst du nicht anklopfen?!“ schnauzte er und schaute ihn wütend an.

„Keine Panik, ich werde schon niemandem etwas sagen, es wäre ja auch erniedrigend, wenn die anderen wüssten, dass du Suno geküsst hast“

„Halt die Klappe Kakarott!“



„FERTIG!“ rief Suno laut und grinste.

Sie hatte gerade das ganze Haus geputzt und jetzt glänzte alles.

„MAMA! Ich habe Hunger, wann gibt es etwas zu essen?“ rief Tai und rannte mit seinen dreckigen Schuhen ins Haus.

Kurz darauf folgte Vegeta, beide hatten ausnahmsweise mal draußen trainierte, da Suno sie aus dem Haus gescheucht hatte.

Vegeta sah wie Suno vor Wut zitterte und dabei war ihre Hände um Tais Hals zu schlingen.

In ihren Augen konnte er vor Wut schon Feuer sehen.

Kurz bevor sie Gelegenheit hatte ihren Sohn zu erwürgen zog er ihn weg und grinste.

„Bist du schon fertig mit dem Essen?“ fragte er und als sie ihn wie einen Drachen anschaute drückten sich Tai und er gegen die Wand und grinsten sie ängstlich an.

„Hat da jemand was gesagt?“ fragte sie gereizt.

„Mama sieht aus wie ein Drache spuckt sie gleich Feuer?“ fragte Tai und das war ein Fehler.

„WAS?!
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