Fanfic: AHRG- Wo kommen Die denn her..?! Teil 3
Chapter: AHRG- Wo kommen Die denn her..?! Teil 3
Hi
Vielen Dank für die Kommys...^^....
es geht dann ma weida -.-
Wir brachten uns ans Ufer (sozusagen) und entdeckten, dass wir in einem altmodischen Holzzimmer gelandet waren, mit knarrendem Holzboden und nicht zu vergessen die Holzwürmer, die etwa so gross wie eine Katze waren, da wir ja ziemlich klein waren, weil wir in der Kugel (ca. 20 cm Durchmesser) Platz gehabt hatten. Im Klartext, wir sind geschrumpft, und zwar auf etwa 2 cm. Jetzt denkt ihr vielleicht „Ohhh wie süüüss, nur 2 Zentimeter!! Niedlisch!! Die kann man ja auf der Hand laufen lassen..^.^“, aber uns erwartete ein echter Albtraum. Als ich meinen Fuss von der Flüssigkeit auf den trockenen Holzboden setzte, wurde es plötzlich windig. Es stürmte, es wurde kalt und stockdunkel... Wieder hörte man diese seltsame indische Melodie eines singenden jungen Mädchens, aber lauter als vorher. Der Sturm legte sich langsam. Rund um uns herum war es weiss. Da waren keine Wände, kein Dach und keine Böden. „Wo sind wir..?“, fragte ich etwas unsicher und alle Antwort die ich bekam war Sybilles Gemecker von wegen bodenlose Frechheit, dass Ranma und Ryoga uns hier hineingezogen haben, und, und, und.. (na, bei der <i> bodenlosen </i> Frechheit konnte ich nicht mal widersprechen..) Niemand hörte auf sie. Der indische Gesang wurde immer lauter, und wir bemerkten, dass ein leichter Antrieb uns dazu brachte, nach oben zu schweben.
Eine Stunde, 2 Stunden oder 3 Stunden.. keine Ahnung wie lange wir schon hier waren, aber wir schwebten immer noch. Und der Gesang war ohrenbetäubend laut. Nur mein grosser Hunger hielt mich davon ab, dass ich einschlief, und ich glaube , den anderen ging’s auch so. Aber in dieser langen Schwebzeit haben wir wenigstens erfahren, dass auch Ryoga und Ranma noch nie hier gewesen sind und deshalb auch keine Ahnung hatten, wie lange wir noch schweben müssten und wie laut die Musik noch werden würde.
„Hey, da oben schweben Schafe....“ Ich glaubte, ich sehe nicht recht, als ich über uns einige Wattetiere sah, Dass es hier auch Schafe gibt, die fliegen können. Das ist faszinierend..“ – „HAST DU WAS GESAGT??“ - „RED LAUTER ICH HÖR DICH NICHT“ – „SCHEISS GESANG“ – „HAT JEMAND OHRENSCHONER DABEI??“ – „HALTET DOCH ALLE DIE SCHNAUZE MEIN TROMMELFELL ZERSPRINGT“ Waren diesmal die Antworten. Plötzlich hörte der Gesang auf, und wir fielen wieder. Mit ungeheurer Schnelligkeit flogen wir hinunter, bis wir auf hart auf Holz aufschlugen. Zu meiner Verwunderung schmerzte es überhaupt nicht, im Gegenteil, ich fühlte mich gleich viel wohler, da ich um mich herum wieder eine gewöhnliche Luft mir hundsnormalem Sauerstoff fühlte. „Aha. Stundenlang sind wir raubgeschwebt, nur um wieder runterzufallen, sehr witzig, wenn ich den erwische, das alles geleitet hat!“ knurrte Sybille. Diese Zicke, dachte ich, musste sie uns noch darauf hinweisen..? und griff nach dem erst besten Gegenstand, den ich ihr über den Schädel schlug. Sofort kreischte sie los wie ein Huhn, fuchtelte wild mit den Armen um sich. Ryoga versuchte wie verbissen, sie zu beruhigen, während Ranma mich mit grossen Augen fragte, warum ich ihr einen pinken Tanga angeschmissen hatte. =Tanga? ..... Kleiderschrank!! Wir sind in einem Kleiderschrank!!= dachte ich und schaute mich nach dem Schloss um, um den Schrank von innen zu öffnen. Aber das brauchte ich gar nicht erst, denn gleich darauf wurde der Schrank schon von ausseen geöffnet, und davor stand ein blauhaariges Mädchen, das sehr wütend wirkte. „In meinem Kleiderschrank..! ... RANMA macht das gefälligst in eurem eigenen..! Mit diesen Worten schlug sie die Tür wieder zu, und zwar so kräftig, dass diese ins Innere des Kastens schnellte und mit einem Lauten Knall uns alle erschlug...
Ich blickte in die fürsorglichen Augen Kasumis. Auf meiner Strin lag ein kühler Lappen. „Tut es noch weh..?“, fragte die älteste Tendoschwester besorgt und nahm den Lappen von der Stirn. Ich versuchte freundlich zu lächeln und schüttelte leicht den Kopf. Erst da bemerkte ich neben mir Ranma, Ryoga und Kasumi liegen. „Akane hat ein richtiges Massenmassaker angerichtet. Was ist denn passiert..?“ – „Nichts, nichts...“, antwortete ich erleichtert darüber, dass Akane keine Gerüchte verbreitet hatte. “Ja, das ist öfters der Grund dafür, dass Akane zuschlägt.“ Jetzt bemerkte ich auch Nabiki neben Kasumi sitzen. Sie schaut mich mit hochgezogenen Augenbrauen an. „Wer seid ihr überhaupt...?“ Ich wandte mich hilfesuchend an Sybille. Sie hatte die Augen geschlossen. War wohl noch nicht aufgewacht. „Seltsam.“, meinte Kasumi „Vorher hat sie da noch mit mir gesprochen.“ – „Echt..? ....Simulantin!!!!!“ Grummelnd öffnete Sybille die Augen und meinte: „Was ist denn looooos.. ?“ – „Ich möchte nur gern wissen, wer ihr seid.“, meinte Nabiki. „Wenn das so ist...hm, soso..“, murmelte Sybille. „Und..?“ Nabiki wartete immer noch auf eine Antowrt. „Was, und?“ – „Wer seid ihr..?“ – „Das sag ich nicht“ – „Ach Komm..“ – „ *tz*“
Ich weiss, etwas kurz, aber ich komm einfach nicht weiter. Bei dem Teil ist mir mal wieder klar geworden, wie schlecht ich schreibe ^.^°
Bitte trotzdem Kommis!!! *heul*
Ciaooooo
Ëure Xie