Fanfic: Vegetas Liebe25
Chapter: Vegetas Liebe25
HUHU :)
@princessnichan: HI :o öhm...also...ganz locker bleiben ok? :)
keep cool...das wird schon noch *g* :D
Aber erstmal danke für dein Kommi!!!!! :)
So weiter geht`s:
Sie legte ihn Vegeta in die Hand und schloss diese.
Vegeta schaute sie nun wieder mit seinem finsteren Blick an und drehte sich um.
„Bitte sei nicht traurig Vegeta …ich…“
„Ich bin nicht traurig, ganz und gar nicht“ sagte er wütend und ging aus dem Zimmer.
„Papa! Gehst du wieder zum Kühlschrank? Ich will auch mitkommen, du weckst mich nie“
„Nerv nicht!“ sagte er nur und ging an ihm vorbei.
„Was hat er denn?“ fragte er sich und rannte zum Schlafzimmer, der beiden.
„Mama? Was hat Papa? Ist er sauer auf mich?“
„Nein nicht auf dich, ich glaube auf mich“
„Warum, habt ihr euch gestritten?“
„Nicht wirklich…also er hat mich etwas ganz wichtiges gefragt, na ja eher nicht, aber ist ja egal und ich habe nein gesagt, obwohl er erwartet hätte, dass ich ja sage“
„Hä?“
„Na gut, ich sage es dir, aber du darfst es deinem Vater nicht sagen und auch nicht über ihn lachen OK? Sonst kriegst du Ärger mit mir, deiner ganz strengen Mutter“ sagte sie und lächelte.
„Ich verspreche es“
„Also er hat mich mehr oder weniger gefragt ob, ob ich ihn heiraten will, du weißt ja, dass er in solchen Sachen nicht gerade der starke Mann ist, es war ihm sehr peinlich und dann habe ich Nein gesagt“
„Aber warum denn? Heiraten ist doch toll oder nicht?“
„Ja, aber ich wollte noch nie heiraten und auch heute nicht“
„Aber für Papa kannst du doch eine Ausnahme machen“
„Hey, ich habe deinen Vater sehr gern und…“
„Nein du liebst ihn, Mama ich bin kein kleines Kind mehr“
„Eigentlich schon, aber ich glaube mit dir kann ich wirklich schon vernünftig sprechen. Also ich liebe deinen Vater und er sollte das eigentlich wissen, deswegen will ich nicht, warum muss man denn immer heiraten, reicht es nicht wenn man so weiß das man sich liebt?“
„Nein, ich habe in einer Zeitung gelesen, dass man heiratet, weil es ein Zeichen oder ein Symbol für die Liebe ist oder so ähnlich“ sagte er und grinste.
„Auch wenn du deinem Vater so ähnlich bist, bist du doch ganz anders, schön das du ab und zu auch mal etwas liest, auch wenn es Zeitschriften sind, die eigentlich für Frauen sind, na ja für Frauen wie z.B. meine Mutter“
„Da habe ich das ja gelesen, als ich bei ihnen zu Besuch war“
„Aha…das lässt du in Zukunft klar?!“
„Ja“ sagte er und streckte ihr grinsend die Zunge raus.
„Hey! Das hast du von mir“
„Aber was machst du jetzt, Papa ist sauer und ich glaube nicht, dass er bald wieder lieb zu uns ist“
„Ich weiß nicht, ich gehe einfach mal zu ihm oder?“
„Ja!“ sagte er und lachte.
„Du siehst richtig süß aus mit deinem Teddy weißt du das?“
„Mama“ nörgelte er.
„So und jetzt ab ins Bett“ sagte sie und nahm ihn auf den Arm.
„Trägst du eigentlich immer Kleider wenn du schläfst Mama?“
„Kleider? Das ist ein Nachthemd“
„Sieht aber wie ein Kleid aus“
Suno trug ein langes, enges lila Nachthemd mit dünnen Trägern, so etwas trug sie immer, da es auch Vegeta sehr gefiel.
„Gute Nacht, Träum etwas Schönes“
„Dann träume ich von dir, darf ich dich denn heiraten wenn ich groß genug bin?“
„Schlaf gut“ sagte sie lachend und schloss die Tür.
„Er ist eben doch noch ein Kind“ sagte sie sich und suchte Vegeta.
Er war draußen auf dem Balkon und hatte die Arme vor der Brust verschränkt.
Sie konnte sehen, dass er mit dem Ring in seiner Hand herumspielte.
„Vegeta? “
„Was ist denn noch? Willst du mir jetzt sagen warum nicht? Oder mir noch andere Sachen an den Kopf schmeißen?! Das ich dich betrogen habe oder…“
„Jetzt sei nicht sauer“ sagte sie sanft und legte vorsichtig eine Hand auf seine Schulter.
„Lass das“ fauchte er sie an und schob ihre Hand weg.
„Du wirst mir jetzt zuhören ob du willst oder nicht! Verstanden?!“
„Ja“ brummte er.
„Ich würde zu gerne wissen warum du mich auf einmal heiraten willst?“
„Lass mich doch, du willst doch sowieso nicht“
„Warum denn? Warum können wir nicht einfach so leben wie immer?“
„Weil ich das nicht will!“
„Aber was würde das denn ändern?“
„Du wärst dann nicht nur meine Freundin, sondern meine Frau!“
„Macht das einen Unterschied?“
„Für mich schon, die anderen denken doch ich würde nur mit dir zusammen sein, weil wir einen Sohn haben“
„Aber es ist doch ganz egal was andere denken Vegeta, es ist nur wichtig was du denkst, du weißt warum du mit mir zusammen bist und ich hoffe ich weiß es auch“
„Natürlich weißt du warum!“
„Das reicht doch oder?“
„Nein, ich will das, das du meine Prinzessin bist und nicht mehr nur meine Suno“ sagte er und umarmte sie.
„Warum nicht? Weil ich, weil ich dich dreimal…“
„Nein! Schau mal ich weiß doch das ich dich liebe und ich weiß das du mich auch liebst ob die anderen es wissen ist mir egal...du musst es mir nicht beweisen indem du einen teuren Ring kaufst, auch wenn wir viel Geld haben, heißt das nicht, dass du gleich so viel für einen Ring ausgeben musst, nur um mir zu zeigen das du mich liebst. Tai hat gesagt es sei sehr wichtig und ist auch schön zu heiraten, aber es ist doch nur ein Zeichen unserer Liebe, damit alle es wissen, aber es ist mir egal wer es weiß“
„Ich will es aber allen sagen, auch wenn ich mich vielleicht blamiere, vor diesem Kuririn oder den anderen, dass ist mir egal, ich will ihnen nur zeigen, dass du mir mehr als alles auf der Welt bedeutest…mehr als Bulma.
Verstehst du nicht, ich liebe alles an dir. Das du ein wenig verrückt bist, das du nicht nur die liebe kleine Suno bist die ich kenne, das du abends fast eine viertel Stunde deine Haare bürstest, damit sie schön glatt sind oder das du, na ja, das du wenn wir miteinander geschlafen haben, mich in den Arm nimmst und mich beschützen willst, nicht andersrum“
Suno musste lächeln als er ihr das alles sagte.
„Ich liebe dieses kleine Muttermal unter deinem linken Auge und auch, dass dein rechtes Auge ein wenig mehr grün ist, als das andere…ich liebe dein Lächeln…wenn du mich anlächelst, deine Augen strahlen dann so, vor Glück…“
„Du kannst mich noch nicht einmal fragen, wie willst du dann das schaffen?“ fragte sie und grinste.
„Ich, ich kann es“
„Ach wirklich? Das habe ich gesehen“
„Mach dich nicht über mich lustig!“
„Tut mir Leid“ sagte sie und lächelte.
„Lass uns bitte schlafen gehen ja?“
„Aber…“
„Vegeta, bitte“
„Gut“ sagte er leise und folgte ihr.
„Wenn sie denkt, dass ich jetzt aufgebe, dann hat sie sich getäuscht, ich werde sie noch überzeugen“ sagte er sich und grinste siegessicher.
„Hey Vegeta, was ist jetzt?“
„Nichts“
„Sie hat NEIN gesagt?“
„Ja“
„Aber, was machst du jetzt?“
„Ich schaffe dass schon, wenn sie glaubt, dass ich mich damit zufrieden gebe, dann kennt sie mich schlecht“
„Sie weiß bestimmt, dass du noch etwas vorhast, aber vielleicht auch nicht, sie ist schließlich sehr naiv, manchmal“
„Ja, ich mache das schon, aber diesmal anders“
„Wie meinst du das? Wie hast du es denn gestern gemacht?“
„Na ja, als wir im Bett lagen, war das falsch?“ fragte er verlegen.
„Ich weiß nicht, ob das der beste Weg ist, Frauen finden es schön wenn man romantisch ist, das hält Chichi mir jedenfalls immer vor“
„Romantisch? Vielleicht…hm…nein so tief will ich auch nicht sinken, was soll sie von mir denken?“
„Das du sie liebst?“
„Ist ja gut! Ich muss jetzt gehen“
„Romantisch, tz… wer bin ich denn? Aber vielleicht hat er ja recht, vielleicht sagt sie dann ja. Aber wie soll ich das machen? Ich habe keine Ahnung davon…mein Gott, so schwer wird das nicht sein, ich weiß doch was sie gern hat“
Als er Zuhause war schaute er erst einmal alle Zimmer durch und als niemand da war fing er an zu überlegen, was er tun sollte.
„OK, am besten Tai schläft heute bei Kakarott, er muss ja nicht sehen wie ich so etwas Peinliches mache“
„Oh nein, es regnet wie noch nie, mist“ fluchte Suno und rannte über die Straße.
Sie war schon völlig durchnässt und wollte nur nach Hause ins Bad.
„Wenn hier nicht so viele Leute wären würde ich mich einfach nach Hause teleportieren, aber ich sollte es besser nicht tun“ sagte sie sich und rannte schnell aus der Stadt.
Dann teleportierte sie sich vor ihr Haus und schloss die Tür auf.
„Regen ist ja ganz schön, aber nicht wenn ich so nass werde“ jammerte sie und stellte eine große Tüte in ein Regal und zog ihre Schuhe aus.
„Was, was ist denn das?“
Erst jetzt viel ihr auf das alles dunkel war und nur ein paar Kerzen im Raum standen die einen Weg zu bilden schienen.
„Oh mein Gott“ sagte sie langsam und schloss erst nach einer Weile ihren Mund.
„Ich glaube ich träume“ sagte sie sich leise und sah dann eine Zeitschrift auf dem Tisch.
„Also hat er das aus einer Zeitschrift, klar, die ist von Mutter, also hat Tai sie doch wieder gelesen“ sagte sie und grinste.
„Hm…ob ich mir da Sorgen machen muss? Na ja…nur weil er solche