Fanfic: Unverhofft kommt oft 20 (Beyblade)

Chapter: Unverhofft kommt oft 20 (Beyblade)

Hey meine Süßen!!!



Hier ist dre nächste Teil!!!! *staun* Schoon Teil 20!!! *nochmherstaun*

Ich kanns nicht glauben!!! Schon 20ig Teile! Wahnsinn. Aber das heißt auch das diese FF dem Ende zu geht. Es wird noch ungefähr 4 Teile und einen Epilog geben. Aber ich kann euch trösten meine Süßen. Ich hab schon eine neue super megamäßige Idee!!!! Lasst euch mal überraschen.



@VegetaW17: Hey!!! Jaaaaa!!!!! Ich schreib ja schon weiter!!!! Hab mich extra beeilt!!!! Ich hoffe diese Teil stellt dich zufrieden! *gg* Bussal ~~Engerl~~

@Perfect_C18: Hey Süße!!!! Danke für dein Kommi!!!! Ich kenn das mir dem Schreibfaul sein. Bin ich ja auch oft. Und desahlb freu ich mich über dein Kommi noch mehr!!!!! Ich hoffe dieser teil gefällt dir auch!!!! Bussal ~~Engerl~~

@Katha88: Hey Mäuschen!!! Erstmal danke für dein Kommi!!!!! So viel Lob hab ich gar nicht verdient!!!!! Und jetzt zu deiner Frage: Also warum Jessy geschlagen wurde, stellt sich in einem der nächsten Teile heraus! Ich kann es dir jetzt leider nicht verraten. Deshalb musst du weiter lesen! *gg* Bussal ~~Engerl~~

@*Sen Jinka*: Hey Süße!!!! Erstmal muss ich mich für dein rießiges Lob bedanken!!!! *rotwerd* So viel Lob hab ich doch gar nicht verdient!!!!

Ja, ja, Jessy Rachel und Rose. Aber ohne diese zuckersüßen Zicken wären die FF´s doch allesamt langweilig oder? Obwohl ich finde das Rose und Rachel schlimmer isnd als Jessy. Aber sag das bloß nicht meiner Donut sonst bekommt die wieder einen Tobsuchtsanfall!!!! Die findet nämlich das Jessy genauso eine Zicke ist wie Rachel und und Rose. Aber lassen wir unsere Zicken doch einfach Zicken sein. Ich war wie ich dein kommi gelesen hab einfach nur hin und weg. So zusagen total sprachlos. Ich hab fast geweint. So schön hast du alles geschrieben. Tausend dank! Und natürlichw erde ich mir deine Ff durchlesen. Es könnte nur etwas dauern. Da du ja schon 47 Teile hast. Aberw enn ich mit allem durchbin dann werde ich ganz bestimmt ein Kommi oder eine Mial schreiben!!!! Bussal dein ~~Engerl~~

@Gwen 17: Hey Süße!!!! Erstmal ganz super vielen Dank für dein Kommi!!!! Und zu deiner Frage: Ließ dir den Teil hier durch. Dann bekommst du die Antworten!!! Ich verrate nicht mehr!!!! *gg*

Bussal dein ~~Engerl~~

@lila: Hey Zuckerschnute!!!!! Danke für dein Kommi!!!!! Ja das blöde Modem. Aber ich schreibe halt die FF auf meinem Pc (der geht ja nur ich komm nicht ins Net!!), speichere alles auf Diskette und meine liebe beste Freundin (Tausend Dank an dich an dieser Stelle) die Wild Angel stellt sie dann ins Net!!! Und das wird sie noch einige Zeit machen dürfen. Denn ich hab keine Ahnung wie lange ich noch auf ein neues Modem warten muss! *heul*

Aber jetzt wünsch ich dir viel Spaß mit diesem Teil! Bussal dein ~~Engerl~~

@taro_dz: Hey Du!!!!! Endlich kann i amal im Dialekt schreibn!!! Du verstehst des ja. Also zerst möcht i mir beid ir bedankn für dei Kommi und des lob. Hat mi wirkli gfreut!!! Kannst du ma no amal dei Mail addi geben? Danns chreib ic da a Mail. Also bis dann! Bussal dein ~~Engerl~~





So genug gequasselt!!!! Ich wünsch euch viel Spaß beim lesen!!!!







Unverhofft kommt oft 20









Langsam, ganz langsam öffnete Jessy die Augen. Helles Sonnenlicht blendete sie.

Zuerst konnte Jessy sich nicht orientieren, doch dann kam schlagartig die Erinnerung zurück.



Jessy setze sich auf, doch ließ sich mit einem schmerzerfüllten Schrei wieder in das Kissen zurück sinken. Wie aus Reflex fuhr ihre Hand auf eine der Rippen auf der linken Seite.



Der Schmerz war unerträglich. Um ihre Handgelenke war ein dicker Verband gewickelt.

Nach einiger Zeit als der Schmerz wieder ein wenig verblasst war, schlug Jessy vorsichtig die Decke zurück. Sie wusste das sie in Sicherheit war.



Sie sah an sich herunter und bemerkte das ihr gesamter Oberkörper mit einem Korsett aus Mullbinden und Verband verbunden war. Langsam schwang sie ihre Füße über den Bettrand und sah das auch ihre Füße in einem Verband steckten.



So saß sie nun am Bett. Gerade als Jessy aufstehen wollte, wurde die Türe geöffnet, und Lily steckte ihren Kopf ins Zimmer.



„Jessy!!!!! Gott sein Dank!!! Du bist wach! Wie geht es dir? Wir haben uns solche Sorgen gemacht. Leg dich sofort wieder ins Bett!!!!! Du hast sehr schwere Verletzungen. Hey kommt schnell!!! Jessy ist wach!!!“ Lilly lief auf Jessy zu und umarmte sie ganz vorsichtig.



„Lilly!!! Was ist passiert?“ Jessy drückte ihre Freundin so gut es ging an sich.

„Jetzt leg dich erst mal wieder hin. Du musst im Bett bleiben. Ich werde dir alles erzählen. Hast du Durst? Willst du etwas essen?“ fragte Lilly und setzte sich an die Bettkante.

„Hunger hab ich keinen, aber Durst.“ Meinte Jessy als sie bemerkte wie trocken ihre Kehle war.

„Ich hole dir was.“ Lilly sprang vom Bett auf und huschte hinaus.



Sie kam augenblicklich mit einem Glas zurück.

„Hier. Trink das. Es schmeckt zwar ekelhaft, aber es hilft gegen die Schmerzen.“ Erklärte Lilly und gab Jessy das Glas.



„Igitt!!! Was ist denn das? Willst du mich vergiften?“ Jessy verzog angewidert das Gesicht.



„Tja jetzt weißt du, was ich trinken musste als ich krank war.“ Kam eine Stimme von der Tür.



Jessy ließ fast das Glas fallen. Ihr Herz blieb stehen und die Schmerzen verschwanden sofort.



An der Türe stand er. Da stand Kai. Er lächelte Jessy an und trat näher heran.



„Ich werde euch mal alleine lassen. Kai kann dir alles erzählen. Ich werde in der zwischen Zeit etwas kochen. Bis dann!“ verabschiedete sich Lilly, gab Jessy noch einen Kuss auf die Wange und schloss dann hinter sich die Türe.



„Wie geht es dir? Ich hab mir solche Sorgen gemacht!“ sagte Kai und strich Jessy über die Wange.



Jessy konnte nichts mehr erwidern und fiel Kai in die Arme.



„Es war...es war so furchtbar. Das Schloss und Daniel und....und....“ schluchzte Jessy und vergrub ihren Kopf bei Kai.

„Ist schon gut. Es ist ja vorbei. Und ich werde dich auch nie mehr alleine lassen. Das verspreche ich dir.“ Kai strich Jessy beruhigend über den Kopf.



„Es tut mir so leid. Ich wollte das alles nicht sagen. Ich wollte dich.....“ weiter kam Jessy nicht denn Kai verschloss ihre Lippen mit seinen.

Noch lange saßen die beiden eng umschlungen da.



„Was ist eigentlich passiert?“ fragte Jessy und löste sich aus Kais Umarmung.



„Nachdem wir telefoniert hatten, machten wir uns sofort auf den Weg. Wir stiegen in den nächsten Flieger. Doch als wir am Flughafen von Malta ankamen war niemand da. Wir suchten nach euch und erfuhren das ich im Hotel Sunrising gewohnt habt.

Als wir bei dem Hotel ankamen begrüßten uns aber nur Cherry, Lilly, Nelly und Mary. Du warst nicht da. Lilly erzählte uns da du sofort nach unserem Telefonat zum Flughafen wolltest. Aber du warst nicht dort. Sofort schlugen bei Kenny die Alarmglocken. Wir begannen überall zu suchen doch du warst wie vom Erdboden verschlugt. Als wir nach drei Tagen, die Suche schon fast aufgaben, kam plötzlich Silvergold aus deinem Blade und verschwand in der Nacht. Er kam nach gut einer Stunde mit dir zurück. Du hast furchtbar ausgesehen. Deine Hände und Beine waren blutverschmiert und du hattest nur eine Decke um den Körper. Wir brachten dich sofort ins Krankenhaus wo du behandelt wurdest. Du warst die ganze Zeit bewusstlos. Die Ärzte hatten schon Angst das du ins Koma gefallen bist. Aber wie sich später dann herausstellte warst du wirklich nur bewusstlos. Da du nach einer Woche noch immer nicht wach warst, meinten die Ärzte wir sollten dich in die Berge bringen. Die Luft würde dir gut tun und du würdest schneller gesund werden. Mister Dickinson bereitete alles vor und stellte ein Flugzeug zur Verfügung. Wir flogen in die Kanadischen Berge. Tja und hier sind wir jetzt.

Ich bin so froh das du wach bist. Ich habe mir solche Sorgen gemacht!“ beendete Kai seine Erzählung.



Jessy brauchte eine Weile um das Gesagte zu verstehen.

„Kannst du mir sagen wie lange ich weggetreten war?“ fragte sie als sie die Worte verstanden hatte.

„Lass mich mal überlegen. Ich glaube es war so an die 10 Tage. Ja 10 Tage. Zuerst die 7 Tage im Krankenhaus und hier ist es der dritte Tag. Aber es hat auch etwas gutes. Da du so lange geschlafen hast, sind deine Verletzungen gut verheilt. Deine linke Rippe ist zwar noch nicht ganz in Ordnung, aber du darfst aufstehen.“ Kai fuhr Jessy über die Wange.

„Darf ich wirklich aufstehen? Wirklich? Lilly hat gesagt ich müsse im Bett bleiben.“ Jessy setze sich auf.

„Ich habe gerade vorher mit dem Doktor gesprochen. Er meinte wenn du nicht all zu große Schmerzen hast, darfst du.“ Kai sah Jessy liebevoll an.



Jessy war so froh endlich wieder bei ihm zu sein. Wie sehr hatte sie ihn vermisst? Wie sehr hatte sie seine Stimme vermisst? Wie sehr hatte sie vermisst in seinen Augen zu versinken und seine warme Haut zu spüren? Endlich war er wieder da. Nie mehr würde sie ihn gehen lassen. Nie mehr.



Kai bemerkte Jessys Blick und zog sie näher an sich heran.

„Nie mehr werde ich dich alleine lassen. Ich verspreche es dir!“ flüsterte er und küsste seine Jessy.



Plötzlich klopfte es an der Tür.

„Darf ich rein kommen?“ fragte eine Stimme die Jessy sehr gut kannte.

„Natürlich.“ Meinte Jessy und schon ging die Tür auf.



„Hey Kleine!!! Wie geht es dir? Man wir haben uns Sorgen gemacht. Ich bin ja so
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