Fanfic: Walk this world Part 1 - T/C

Chapter: Walk this world Part 1 - T/C

Hi!



Das ist meine erste Fanfic! Oder besser gesagt, meine erste Übersetzung!

Schließlich stammt die Story nicht von mir, sondern von

MIRAIBULMA und JUUHACHI-GOU! Hiermit will ich nur bestätigen,

dass ich diese Fanfic NICHT geklaut, oder sie gefälscht habe. Ich

habe lediglich die Geschichte von C18, Trunks und Bulma vom Englischen

ins Deutsche übersetzt! Natürlich werden einige kleine Rechtschreibfehler

drin sein, manchmal habe ich auch ein oder zwei Wörter einfach weggelassen,

oder halt ein Wort zur Erläuterung der Geschichte hinzugefügt! Manche

Wörter kann man gar nicht wirklich übersetzen, ohne japanisch zu können,

denn Juuhachi-gou und Miraibulma haben einige Wörter auf japanisch

in den Text gestreut! Überlest sie einfach! Diese Übersetzung wurde

von Hand und NICHT mit einem Online-Übersetzer wie Google gemacht!

Ich werde genau wie Bestvegeta nur dann die nächsten Kapitel in angriff

nehmen, wenn ich Kommis von euch kriege, denn sonst wäre es zuviel

Arbeit (nicht schlagen! Ich haue euch auch nicht *g*)



Na dann, viel Spaß! Hier beginnt Kapitel 1:



Part 1: „Mit dem Licht in unseren Augen ist es schwer zu erkennen“

(Orig.: „With the light in our eyes it’s hard to see“)



Einleitung:



Ich habe den Winter hinter mich gebracht

und das Grün beginnt zu sprießen,



Ich habe dich beobachtet, während du die

versteckten Orte, die vom Schnee bedeckt

waren, entdeckt hast,



Ich bin in ein Tal gegangen, so blau,

wie du es noch nie erblickt hast,



Ich brauche dich, um meinen Weg in

dieser Welt zu gehen!





Erster Absatz:



****

Der Himmel war so grau, wie die Kugel einer Pistole und eine graue Wolke jagte die Nächste am Horizont. Die Sonne konnte nicht durch die Wolken blinzeln. Kalt – das beste Wort um diese Szene zu beschreiben, die völlig ereignislos und trostlos war...

Es war spät nachmittags und die Sonne verschwand langsam aber stetig. Ein kalter, bitterer Wind wehte über die gottverlassene Einöde und hob manchen Müll von der Straße auf, trug ihn über die Landschaft und zerstreute ihn erneut...



Ihre Kleider waren schmutzig und durchnässt. Sie achtete nicht auf die Autos, die an ihr vorbeifuhren, auch, wenn sie manchmal so nah neben ihr fuhren, das sie sie fast streiften. Manche Autofahrer riefen ihr etwas nach, manche machten ihr auch, trotz ihres Aussehens, nicht gerade die jugendfreie Angebote (*g*, an. von Chocobo).



Ihr Kopf hämmerte – er schien bald zu platzen! Sie war mehr als verwirrt, was unter ihren derzeitigen Umständen aber auch nicht weiter verwunderlich gewesen wäre.

Sie wusste nicht, wie lange sie schon gelaufen war, oder wann sie damit angefangen hatte... Sie wusste auch nicht, wo sie herkam, oder gar, wohin sie eigentlich ging.

Das Einzige was sie wusste, war, dass sie von alledem nicht viel wusste...



Das Wetter blieb unverändert! Warum hätte es auch bloß einmal zu ihren Gunsten seien können? Die Straße nahm eine scharfe Wendung nach Süden, aber sie ging weiterhin Richtung Osten der gleichen gottverdammten Linie folgend, die sie von Anfang an genommen hatte! Aber warum? Sie wusste es nicht mehr.

Ihre Augen hingen förmlich an den Gebäuden, die sie gerade noch wahrnahm...

Sie hob ihren Kopf und schaute sich um.



Sie bemerkte plötzlich, dass sie an einem ganz besonderen Stadtviertel angelangt war! Hier gab es einige neue Häuser, aber der Großteil war dem Erdboden gleichgemacht worden

-zerstört bis aufs Letzte – auf extrem grausame Art! Wie Grabsteine ragten Häusertrümmer hervor. Die übrig gebliebenen, neueren Häuser wirkten mitleiderregend.



Ein riesiges Haus im Nordosten befand sich nahe bei ihr. Als sie das Gebäude näher inspizierte, konnte sie einen Schriftzug ausfindig machen: CAPSU...

Den Rest konnte sie nicht lesen, da die Schrift rund um das Gebäude reichte und sich damit ihrem Blickfeld entzog.



Capsule Corporation! Diese Wörter sprangen in ihren Kopf, ohne einen Zusammenhang oder gar Sinn zu ergeben, aber diese Wörter waren genug, damit sie direkt auf das Gebäude zuging und um zu überprüfen, ob ihre „Erinnerung“ richtig war.



Es war das erste „Ding“, das sie gefunden hatte, dass ihr bekannt vorkam....



****

Das Büro wurde nur durch den Schein des Computerbildschirms erhellt. Bulmas flinke Finger flogen förmlich über die Tasten, sie tippte so schnell wie sie es vermochte, Daten in den PC.

So engagiert wie sie in ihrem letzten Projekt war, achtete sie auf das kleinste Geräusch, das entstehen konnte, wenn Trunks heimkehren würde.



Sie legte so lange eine Pause ein, um sich endlich zurückzulehnen und ausstrcken zu können.

Sie konnte nicht aufhören über sich selbst zu lächeln, denn sie machte sich schon wieder Sorgen um Trunks. Sie konnte sich nur schwer daran gewöhnen, dass ihr „Junge“ (man kann Trunks nur noch schwerlich einen Jungen nennen, mit ca. 20 Jahren...) nicht auf sich selbst aufpassen konnte. Sie erinnerte sich nur ungern daran, dass Trunks schon erwachsen war, denn dann wurde ihr wiedereinmal bewusst, dass sie nicht mehr die Jüngste war.

Er verrichtete seine Arbeit sehr gut. Wirklich. Er achtete sehr gut auf Bulma und sich.

Ohne dabei den Rest der Welt zu vergessen und was hinter ihnen lag.



Andererseits war die derzeitige Situation keineswegs zum lächeln. Was die beiden Cyborgs angerichtet hatten, was sie alles zerstört hatten in ihrer 17 – jährigen Verwüstungsfasse.

Cell wurde erst kurz bevor Trunks ihn getötet hatte, vollendet.



Über 7 BILLIONEN Menschen waren durch die Hände der beiden Androiden gestorben.

Es gab nicht mal mehr als ca. 100.000 Überlebende von diesem Massaker.

Hope City war um die Ruinen der alten Städte gebaut worden.



Bulma scrollte noch einmal durch ihre gerade getippten Daten – perfekt. Sie lehnte sich abermals zurück und entspannte sich. Sie dachte nach. Dieses Projekt war eines der wenigen, von denen NIEMAND etwas wusste, außer sie selbst. Noch nichteinmal Trunks wusste davon. Sie hatte einen Raum in der CC eingerichtet, den Trunks nicht betreten durfte und konnte. Das war AUSGEZEICHNET, weil er den Raum nie zu Gesicht bekommen würde, außer, er würde sich den Weg Freisprengen (*he he*, an. Von Chocobo)!

Nur sie selbst kannte den Zugangscode.



Sie wusste nicht, ob das, was sie plante, funktionieren würde und es wäre vollkommen witzlos, jemandem davon zu erzählen, wenn es vielleicht nicht klappen würde. Die anderen würden sich nur falsche Hoffnungen machen...



Als draußen ein Geräusch war, drehte sie sich um. Bulma speicherte schnell ihre Arbeit, beendete das Programm und ging zur Tür.

„Oh, Trunks-Kun, bist du schon zurück?“ rief sie den Weg hinunter.



Langsame, zögernde Schritte. Sie gleichten nicht Trunks Auftritten, die etwas laut waren – plötzliche Stille....



****





Soooo, ich hoffe es hat euch ein kleines bisschen gefallen. Dieser Part war ja eigentlich ein kleines bisschen langweilig, aber das Gute kommt noch! Ich bitte um Kommentare!

Dann sehen wir uns bald wieder ;-) !!! Eure Chocobo.

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