Fanfic: Vegeta, der Prinz der Saiyajin8
Chapter: Vegeta, der Prinz der Saiyajin8
HI!!!!! :D
DANKE FÜR DIE LIEBEN KOMMIS!!!!! :D
*FREU*
„Warum habt ihr das gemacht?!“ fragte sie plötzlich.
„Lass mich doch, du gehörst schließlich mir, also stell keine Fragen“
„Oh doch! Ich stelle Fragen wann ich will! Vielleicht denkt ihr ich gehöre euch, aber ich gehör niemandem klar?! Ihr gebt mir vielleicht Befehle, aber ihr könntet mich auch einmal um etwas bitten, dann würde ich auch nicht so reagieren!“
„Gut! Ich will, dass du mich liebst! Ich bitte dich darum! So, hat das jetzt etwas gebracht?! Du liebst mich nicht! Aber ich will es! Und auch wenn ich dich darum bitte, würde es sich nicht ändern! Also was soll ich deiner Meinung nach tun? Ich bin ein Prinz und ich lasse mir von dir nichts sagen, kapiert? Ich will nur das du mich liebst, ich befehle es dir!“
„Ihr könnt niemanden zwingen einen anderen zu lieben!“ schrie sie laut und schaute ihn finster an.
„Das weiß ich selber!“ schnauzte er und ging aus dem Zimmer.
In den nächsten Tagen bekam Joli wieder ihr eigenes Zimmer und Vegeta nahm Abstand von ihr.
Er trainierte nur noch Tag und Nacht und Joli sah ihn nicht mehr, was sie nicht so sehr störte wie Vegeta selber.
„Wo ist Vegeta schon wieder? Er soll gefälligst beim Essen anwesend sein! Lasst ihn holen“ schnauzte King Vegeta, als sein Sohn mal wieder nicht zum Essen kam.
„Eure Majestät? Dürfte ich ihn holen?“
„Warum?“
„Ich glaube, eure Majestät der Prinz hat ein Problem, ich möchte in seiner Abwesenheit nicht darüber sprechen, aber ich glaube, dass es auch wegen mir ist“
„Gut, dann geh“
„Prinz? Ich wollte…“
„Verschwinde!“ schnauzte er.
„Ich soll euch zum Essen holen“
„Ich sagte du sollst verschwinden! Ich komme nicht zum Essen!“
„Aber ihr seid jetzt schon Tagelang hier drin und habt…“
“Was geht dich das an?!“
„Nicht nur ich möchte das ihr aus eurem Trainingsraum kommt, sondern auch euer Vater“
„Das ist mir egal!“
„Gut, aber ich sage euch noch etwas, wenn ihr wollt, dass euch jemand liebt, dann solltet ihr euch nicht vor ihm verstecken“
„Lass mich in Ruhe!“
„Prinz, ich mag euch sehr und ich würde es schön finden wenn ihr für heute euer Training beendet und zu uns kommt“ sagte sie, dann hörte Vegeta wie sie die Tür schloss.
„Sie mag mich…sehr. Was soll ich machen? Wegen einer Frau bin ich so durcheinander…ich hasse mich dafür“ schnauzte er, als er sich auf den Weg in den Speisesaal machte.
Als er sich neben Joli niederließ lächelte sie und ließ ihn erröten.
Vegeta trainierte an diesem Tag nicht weiter sondern blieb in seinem Zimmer und lag auf dem Bett.
Als am Abend langsam die Sonne unterging, saß er am Strand, auf einem großen Felsen und beobachtete, das Schauspiel.
„Schön oder?“ fragte plötzlich Joli und setzte sich neben ihn.
„Was machst du hier?“
„Ich denke das gleiche wie ihr“ sagte sie nur und schaute zur Sonne.
„Ihr habt nicht weiter trainiert und ihr seid in den Speisesaal gekommen, warum?“
„Weil ich Lust dazu hatte“ log er und schaute sie mit ernstem Gesichtsausdruck an, wie immer.
Plötzlich zog sie eine Grimasse.
„Was soll das werden?“
„Lacht doch mal“ sagte sie und zog wieder eine Grimasse.
Vegeta fing langsam an zu grinsen und drehte sein Gesicht schnell zur Seite.
„Es geht doch“ sagte sie sanft und plötzlich spürte Vegeta es, sie berührte leicht seinen weißen Handschuh und dann, dann nahm sie seine Hand.
„Was…?“
„Darf ich euch etwas fragen?“
„Ja“
„Gut, ich verstehe nicht ganz warum ich hier bin, mein Vater sagte mir, dass ich wegen einer Heirat hierher geschickt wurde, aber so etwas hat doch niemals stattgefunden“
„Doch, die Heirat ist nichts anderes als das Ritual, nach dem Ritual, gehört die Frau mit der es vollbracht wurde, dem Prinzen, und das ist bei uns diese Heirat, von der dein Vater sprach“
„Was macht ihr jetzt? Oder wir? Euer Vater gab euch doch zwei Monate, wie wollt ihr es jetzt machen?“
„Ich denke wir wiederholen das Ritual einfach, Morgen, ja ab Morgen“ sagte er und spürte wie sie seine Hand wieder losließ.
„Gut, ich, ich werde jetzt wieder gehen“ sagte sie leise und rutschte von dem Felsen.
Die nächsten 7 Tage waren schrecklich für Joli, aber Vegeta empfand es als noch schrecklicher, da er sie liebte und sie ihn nur als Freund sah oder ihn nur respektierte.
Er wollte das sie ihn liebte und das sie beide aus Liebe eins sein konnten.
„King Vegeta? Wir haben Joli untersucht und der Test war wieder negativ“
„Das ist gar nicht gut“ sagte er nur und schickte den Mediziner wieder weg.
Vegeta wurde davon auch unterrichtet, machte sich aber keine Gedanken darüber.
„Joli?“
„Prinz, ihr, ihr nennt mich beim Namen?“
„Was dagegen?“
„Nein“
„Wie geht es so?“
„Ihr fragt mich wie es mir geht? Nett…mir geht es gut und euch?“
„Wie soll es mir gehen? Das fragst du noch?“
„Es tut mir Leid, ich wollte euch nicht verletzen“
„Weißt du wie armselig das ist? Ich, ich der Prinz der Saiyajins, ich lasse mich von einer schwachen Frau verletzen. Das ist wirklich das Schlimmste was mir je passiert ist…lach ruhig über mich, ist doch komisch oder? Ich lache doch selbst, also lach ruhig ich bestrafe dich nicht, ich…“
Joli hatte ihre Hand auf seinen Mund gelegt.
„Nicht…“ sagte sie sanft und legte ihre Arme um ihn.
„Sagt so etwas nicht, ich werde nicht lachen, denn es ist nicht lustig, es ist auch nichts Schlimmes, nicht für mich“ sagte sie leise und strich ihm über den Rücken.
„Kommt mit, ich weiß was jetzt gut ist, mir hat es immer geholfen“ sagte sie und lächelte.
Sie zog ihr Kleid ein Stück hoch damit sie richtig laufen konnte und rannte mit ihm an der Hand nach draußen.
„Wohin willst du?“ fragte er verwirrt, ließ es aber geschehen.
„Da wo wir fast immer zusammen sind“
Als beide am Strand waren stoppte sie.
„So und jetzt müsstet ihr euch…ausziehen“ sagte sie und wurde leicht rot.
„Warum? Was willst du?“
„Dann muss ich eben…“ sagte sie und zog das Oberteil seines Kampfanzuges aus.
„Lass das!“
„Aber ihr macht es ja nicht, ich werde es auch machen“ sagte sie und zog ihr Kleid aus.
Vegeta wurde knallrot und drehte sich um.
„Was soll das werden, warum soll es mir jetzt besser gehen?“
„Ihr müsst ins Wasser, mir hat es früher immer geholfen, wenn ich einfach geschwommen bin, irgendwo hin“
„Mir bestimmt nicht!“
Plötzlich stellte sie sich vor ihn und zog wieder eine Grimasse.
Er musste wieder grinsen und drehte sich zur Seite.
„Ihr müsst es nicht verstecken, es ist doch wunderschön, versteckt euer Lächeln nicht“
„Lass mich in Ruhe!“
„Nein!“ sagte sie und zog ihn ins Wasser.
„Lass das…ich will nicht!“
„Das ist mir egal! Ihr könnt mich ruhig bestrafen, das ist mir alles egal. Ich will nicht, dass ihr die ganze Zeit so verbittert seid“ sagte sie und mit einem Ruck fiel er ins Wasser.
Joli konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen, aber er zog sie runter und grinste selbst.
Sie tauchte wieder auf und warf ihr Haar nach hinten.
Vegetas Grinsen wurde breiter, da ein kleiner Krebs in ihrem Haar war.
Sie merkte das auch und stand wie eine Salzsäule im Wasser.
„Das ist nicht lustig“ sagte sie leise und kniff die Augen zusammen, als er ihre Schulter runterkrabbelte.
Sie schüttelte ihn ab und sprang vor Angst auf Vegetas Arm.
„Das ist überhaupt nicht lustig“ sagte sie leise und lehnte ihren Kopf über seine Schulter.
Vegeta schloss für einen Moment die Augen um das Gefühl, dass sich in seinem Körper breit machte noch intensiver fühlen zu können.
Doch dann ließ er sie runter und schüttelte jeglichen Gedanken an sie ab.
„Er ist so nett, stur aber nett“ sagte sie sich und erwischte sich dabei wie sie rot wurde, was Vegeta sah.
„Ob sie mich vielleicht doch mag…liebt?“
Beide drehten sich um und schauten mit rotem Gesicht auf den Boden.
„Ich…“ fing sie an und drehte sich um.
„Ja?“
„Ist jetzt auch egal…“
BYE!!!!!
*ALLEKNUDDEL!!!!!*