Fanfic: Sayans in love 12
Chapter: Sayans in love 12
Hi hier ist ein neuer Teil von Sayans in love. Ich weiß, hat lange gedauert, aber mein I-netzugang war kaputt!! Kann es sein, das die Storry nicht mehr so gut ankommt?? Nur 2 Kommis, schade. Wenn ihr Fragen, Wünsche, Ideen oder Verbesserungsvorschläge habt, mailt mir an die Adresse: Dragonfly1039792@aol.com.
Eure dragon_fly
Sayans in love Teil 12
Als ich die Augen öffnete, befanden wir uns wieder in meinem Wohnzimmer. „W...Was ist passiert?“ Fragte ich noch etwas benommen. Son-Goku, der schon längst stand half mir auf. „Hm, ich glaube ich habe noch nicht genug Energie um zurück zu teleportieren. Jetzt habe ich leider gar keine Energiereserven mehr!“ „Und wann werden wir dann starten können?“ Fragte Hitomi schockiert. „Wahrscheinlich erst in 1-2 Tagen. Dann müßte ich genügend Energie für die Rückreise gesammelt haben!“ „Och... so lange noch?“ Stöhnte Hitomi die es nicht mehr erwarten konnte Trunks (und natürlich auch die Anderen) zu sehen. „Kann ich solange bei dir bleiben, Akane! Ich möchte Zuhause nicht meiner Mutter über den Weg laufen!“ „Klar! Nur....dann haben wir ein Platzproblem. Ich habe ein Gästezimmer. Dort sollte eigentlich Son-Goku schlafen...
„Das ist doch ganz einfach!!“ Unterbrach mich Hitomi „Ich schlafe im Gästezimmer und Son-Goku bei dir. Dein Bett ist sowieso groß genug für drei!“ Begeistert von ihrer tollen Idee sah sie uns an. Ich blickte zu Son-Goku. Wollte seine Reaktion sehen. Sein Grinsen war eindeutig. Ihm schien die Idee sogar sehr gut zu gefallen.
Bevor ich mich zu Hitomis Meinung äußern konnte, hatte sie schon einen Beschluß gefaßt. Sie nahm mir die Entscheidung aus der Hand, packte ihren Koffer und ging in das Gästezimmer.
Son-Goku zuckte immer noch grinsend mit den Schultern und verzog sich schnell in mein Schlafzimmer, bevor ich meine Meinung ändern konnte. Ich lächelte und freute mich insgeheim schon auf die bevorstehende Nacht. Ich blickte auf die Uhr und erschrak. Es war schon 22 Uhr! Und ich musste noch Hausaufgaben machen!! (Tja, geht noch zur Schule. Es darf schließlich keiner wissen, dass sie bei der Reise gealtert ist. Sie musste also ihr früheres Alter annehmen.) Schnell lief ich in das Gästezimmer. „Hitomi!! Hast du schon die Hausaufgaben für Morgen gemacht?“ „Oh Mist! Das hab ich vollkommen verschwitzt! Jetzt aber flott!“ Hitomi rannte aufgescheucht im Zimmer herum und suchte ihren Toni. Ich zappte mir meine Hefte einfach her und setzte mich auf den Boden. Hitomi hatte inzwischen ihre Sachen gefunden und setzte sich zu mir. Wir saßen noch bis Mitternacht an den Aufgaben. Danach ging ich total KO in mein Schlafzimmer. Son-Goku lag schon selig schlafend in meinem Bett. Ich zog mein Nachthemd an und legte mich neben ihn. Obwohl ich todmüde war, konnte ich nicht mehr schlafen. So sah ich Son-Goku noch eine Weile beim schlafen zu. Er sah total friedlich aus. Auf seinem Gesicht lag ein sanftes Lächeln. Sein Schlaf schien ansteckend zu sein, denn es dauerte nicht lange und ich schlief auch.
Am nächsten Morgen wurde ich unsanft durch das laute Piepen meines Weckers geweckt. Schnell stellte ich ihn aus, bevor Son-Goku aufwachte. Ich schnappte mir in aller Eile eine Jeans und einen bordeuxfarbenen Rolli und lief ins Badezimmer. Nach meiner ausladenden morgendlichen Wäsche zog ich mich an und sah nach ob Hito-chan schon fertig war. Ich klopfte an ihre Tür und öffnete sie, nachdem ich Hitomis ja vernommen hatte. „Morgen Hito-chan! Bist du bereit?“ „Klar, wir können los.“ Sie schnappte ihre Tasche und ging mit mir zusammen in den Flur. Gerade in diesem Moment kam Son-Goku nur mit einer Boxershorts bekleidet aus dem Badezimmer. Mit einem Handtuch trocknete er sich die widerspenstigen Haare, die trotz Nässe in alle Richtungen abstanden. „Wo wollt ihr so früh denn schon hin?“ Fragte er uns erstaunt. „Wir müssen zur Schule. Zum Glück heute das letzte mal. Erstens, weil heute die Winterferien beginnen, und zweitens, weil wir wohl nach den Ferien nicht mehr hier sein werden. Jetzt müssen wir aber los, sonst kommen wir noch zu spät. Ciao!“ Ich gab ihm einen flüchtigen Kuß auf den Mund. Dann war ich auch schon zur Tür hinaus.
Für den sonst so schnell bewältigtem Schulweg brauchten wir heute wirklich lange. Das lag vor allem an dem Schnee, der mindestens einen halben Meter hoch lag. Mit unseren Stiefeln stapften wir durch den Schnee. Dabei wurden die Stiefel und unsere Hosen pitschnass. Die Kleidung klebte an meiner Haut und an diesen Stellen wurde es eiskalt. Hito musste es genauso gehen wie mir, denn sie zitterte vor Kälte.
Als wir endlich in der Schule waren, fing Hitomi an zu jammern: „Meine Güte, ich bin ein Eiszapfen! Akane, kannst du nicht irgendwie unsere Kleidung trockenzaubern?“ Ich nickte, sah mich um und nachdem ich sichergestellt hatte, das niemand in der Nähe war, war unsere Kleidung wieder trocken.
Nun mussten wir uns aber beeilen, wenn wir den Unterricht nicht verpassen wollten. Also rannten wir durch die Gänge, bis zu unserem Klassenzimmer. Zum Glück stand unsere Klassenlehrerin, die alte Quatschtante noch immer mit einem ihrer Kollegen vor der Tür und tratschte. Wir schafften es gerade noch uns an ihr vorbeizuschleichen, und uns auf unsere Plätze zu setzten, bevor sie den Raum betrat.
Nach der Schule herrschte totales Chaos. Draußen wütete ein starker Schneesturm und wir mussten in der Schule bleiben, es sei denn, wir wurden abgeholt. Viele Schüler riefen von ihren Handys aus ihre Eltern an, um abgeholt zu werden. Nach einer Weile entschlossen wir uns Son-Goku anzurufen. Bei so einem Schneesturm würde ihn draußen keiner erkennen. Und für später hatte ich mir schon einen kleinen Trick ausgedacht. Tatsächlich traf Son-Goku nach einer Weile ein. Damit er nicht erkannt wurde betrat er zuerst nicht die Schule, sondern klopfte an ein Flurfenster. „Hi Akane! Hier bin ich. Aber was nützt dir das? Ich denke ich muss da rein, sonst wird dir keiner glauben, das du abgeholt wirst!“ „Warte einen Moment. Während der zwei Jahre hab ich oft daran gedacht, das du dich hier nicht draußen bewegen kannst. Ich habe eine Technik erlernt, die das Möglich macht! Sie legt eine Art Schutzfilm um dich. Jeder sieht wie du aussiehst, aber keiner erkennt dich. Sie denken nur dich schon einmal irgendwo gesehen zu haben.“ Ich konzentrierte mich und wendete die Technik bei Son-Goku an. Danach ging er durch das Haupttor in die Schule und meldete mich ab. Gemeinsam flogen wir drei nun zu mir nach Hause. In der wunderbar warmen, vorgeheizten (Ich glaub sie war zu lange in der Kälte ^_^““) Wohnung saßen wir dann mit trockenen Klamotten auf dem Sofa und schmiedeten Pläne für die kommenden Wochen. Vor allem Hitomi freute sich darauf, wenn Son-Goku heute abend noch einmal versuchen würde uns hinüber zu teleportieren.