Fanfic: Engel, Dämonen-können sie sich lieben?
Chapter: Engel, Dämonen-können sie sich lieben?
Engel und Dämon, ist eine Liebe zwischen ihnen möglich? von Anime_Angel
=====
Kapitel 1: Kapitel 1
-----
Hallo.
Diesmal schreibe ich eine FF über Engel.
Sakura, ein hübsches Mädchen im Alter von 16 Jahren, stand am Tor ihrer Schule
und wartete auf ihre beiden Freundinnen. Sie kannten sich seit dem Kindergarten.
Ah, da kam auch schon Hana. Sie kam auf Sakura zu und ehe diese etwas sagen
konnte, drückte ihr Hana auch schon einen Brief in die Hand, auf der Rückseite
war beim Verschluss ein rotes Herz, und Sakura begriff.
"Er hat dir also geantwortet?! Klasse! Ich hab`s doch gewusst!"
"Ja, danke Sakura . Ähh.. Kannst du mich begleiten? Ich trau` mich nicht
alleine rüber und dich kennen sie ja schon. Machst du das?"
"Logo! Wir sind doch schließlich Freunde! Also komm!"
"Lass uns das doch lieber in der Mittagspause machen!"
"Aha verstehe..."
Sakura grinste und boxte ihr mit dem Ellenbogen leicht in die Rippen.
"Du willst Zeit haben... na, wir müssen so oder so noch auf Saori warten, also
was soll`s. Typisch. Sie ist mal wieder zu Spät. Schlafmütze."
"Lästermaul."
"Ahh! Da bist du ja endlich!",
rief Hana, bevor Sakura zu Wort kam, und verhinderte somit einen kleinen Streit,
der unvermeidlicherweise ausgebrochen wäre.
"Ich will Masato einen Brief in der Mittagspause überbringen. Sakura begleitet
mich, da ich mich nicht alleine traue. Kommst du auch mit?"
"Natürlich! Uff! Ich habe nen voll süßen Jungen auf dem Weg getroffen. Leider
bin ich, da ich ja so in Eile war..."
jemand anderes führte ihren Satz zuende.
"in ihn reingerannt. Ist aber nicht so schlimm."
Es war der Junge, in den sie reingerannt war. Saori drehte sich ruckartig an,
und als sie erkannte, wen sie da vor sich hatte lief sie über und über rot an
und verbeugte sich noch mal um sich zu entschuldigen, als ihr aber dann auffiel,
was sie zuvor gesagt hatte, fuchtelte sie dann noch gleichzeitig abwehrend mit
den Händen rum.
"Ähh... Das hast du falsch verstanden. Wir ähh... wir..."
Doch zum Glück klingelte es, bevor Saori ihre ,einfallsreichen` Ausführungen
weiter ausführen konnte.
"Wir müssen!",
rief Hana schnell und griff sich Saoris einen Arm.
"Genau",
fügte Sakura noch hinzu und griff sich den anderen Arm und zu Zweit zerrten sie
Saori hinter sich her.
"Echt, Saori-chan. Ich versteh`s nicht. Das wäre doch bloß ne kleine Notlüge
gewesen, das ist doch nicht so schlimm."
"Ich finde es halt nicht richtig, jemanden zu belügen."
"Das freut mich zu hören Fräulein Sasaki, aber das entschuldigt noch lang nicht
ihr zu Spät kommen."
"Oh, entschuldigung, kommt nie wieder vor."
"Das will ich auch hoffen. Saitô, du hast einen schlechten Einfluss auf deine
Freundinnen." Sakura lachte verlegen und rieb sich den Hinterkopf. Da sprang
Hana für sie in die Bresche. "Sensei Nanako, ich finde sie gehen da etwas zu
Weit."
"Ach, nimm`s dir nicht so zu Herzen, ist doch nur ein kleiner Scherz. Sie können
sich jetzt setzen. Wir bekommen heute zwei neue Schüler. Ich weiß allerdings
nicht genau, wann sie eintreffen."
Die Drei setzten sich und holten ihre Sachen raus. Es klopfte an der Tür und ein
Mädchen trat ein.
"Bin ich hier richtig? Ich bin die Neue"
"Ja. Komm rein und stell dich doch bitte vor."
"Konnichi Wa"
Ein Junge kam ebenfalls rein. Es war ER, der Junge, mit dem Saori
zusammengeknallt war.
"Ach, Hallo. Was für ein Zufall."
Er hob die Hand und begrüßte die Drei freundlich. Dann stellte er sich neben das
Mädchen. Die Lehrerin sah es und meinte.
"Ach, ihr kennt euch schon?! Na, dann könnt ihr euch ja zu ihnen setzen. Aber
stellt euch erst mal vor."
"Hallo. Mein Name ist Yukiko Suzuki. Ich bin mit meinen Eltern hierhin umgezogen
und... ähh... Ach ja, wir haben einen Dojo und eine Kampfschule. Tja, ich denke,
das war`s."
"Ich bin Daisuke Nozaki...und meine Eltern kommen ziemlich rum und sind von
daher unentwegt unterwegs. Deswegen wohne ich eigentlich alleine. Ich habe
vorher in Hokkaido gelebt. Was soll ich noch sagen? Das war`s."
"Gut. Dann setzt euch doch bitte. Du, Daisuke setzt dich neben Saori und du
Yukiko... ahh. Neben Sakura ist noch ein Platz frei, dort kannst du dich
hinsetzten. Wir machen jetzt mit dem Unterricht weiter. Holt eure
Geschichtsbücher raus."
Ein Stöhnen ging durch die Klasse, während die Beiden auf ihre Plätze gingen.
"Hi. Ich bin Daisuke und du bist Saori, nicht wahr?"
"Ja. Hast du schon deine Bücher?"
Er schüttelte den Kopf.
"Gut. Dann teilen wir uns meins."
(*blick in die Schultasche von Daisuke werf* Da ist ja sein Geschichtsbuch!
*smile*) Sie holte ihres raus und legte es in die Mitte. Yukiko setzte sich
neben Sakura.
"Hast du denn dein Buch schon?"
"Ja. Danke. Sag mal, wie weit seid ihr in Geschichte?"
"Ähh... Ehrlich gesagt... keinen Plan. Ich hab` nicht aufgepasst."
Das bracht ihre neue Nachbarin zum lachen.
"Fräulein Suzuki! Auch wenn sie neu sind, ich erwarte dennoch, dass sie
aufpassen. Sie können bestimmt nicht wiederholen, was ich eben gesagt habe,
oder?"
"Doch. Sie sagten grade, dass wir jetzt mit der französischen Revolution
anfangen wollen, da wir Japans Geschichte nun ganz durchgenommen haben. Nicht
wahr?"
Die Lehrerin zog eine Augenbraue in die Höhe, drehte sich dann ruckartig um und
sagte: "Schlagt das Buch auf Seite 14 auf. Und sie, Fräulein Suzuki führen bitte
derartige Unterhaltungen in den Pausen fort."
"Jawohl."
Sie schlug seufzend das Buch auf und las den Text. Hana war das Thema zu
Langweilig und sie blätterte ein bisschen. Dann stoppte sie. Sie hatte etwas von
einem Mädchen gelesen, einer die Engelsstimmen hörte und die Worte Gottes
vernahm. Sie hatte Frankreich befreit und hieß:
Johanna von Orléans, oder auch Jeanne-la-Pucelle genannt, was soviel wie ,Jeanne
die Jungfrau` bedeutet. Hana schlug wieder um und meldete sich.
"Ja Hana?"
"Ähmm... Ich habe mal was von einer Johanna von Orléans gehört. Könnten sie mir
da etwas zu Sagen? Sie hat angeblich Engelsstimmen gehört."
"Ich kann ihnen gerne in der Pause weitere Auskünfte geben, aber können sie mir
sagen, wo wir grade sind?"
"Ähh..."
Dann seufzte sie wieder. Sie hatte es gemerkt.
"Weiß nicht."
Die Lehrerin deutete auf die beiden Wassereimer und sagte
"Vor die Tür, Saromi. Sofort."
Sie stand ergeben auf und ging zur Tür. Sie nahm sich beide Wassereimer und ging
nach draußen.
~Nach der Schule~
Ein junger Mann schwebte über den Wolken. Neben ihm stand eine andere Frau.
Beide hatten weiße Flügel. Die Frau hatte lange, auffallende blond, goldene
Haare und ein langes ebenfalls gelb-goldenes Kleid. Sie trug Stirnreif mit dem
Zeichen der Sonne und ein weiteres Armband, in Gold mit dem Zeichen der Sonne.
Sogar oben bei einem Arm und noch eines beim Oberschenkel. Sie blitzen ständig
auf. Sie hatte auch eine Halskette, die ständig andere Farben hatte: Erst Rosa,
dann Weiß, dann Silbern, dann Blau und dann wieder Silber, dann Grün, abermals
Silber und dann Gold-gelb. So änderten sich die Farben ständig. Der Mann hatte
eine hellgraue Uniform, was bedeutete, dass er Zu den Erweckern der Engel
gehörte, also ein Diener Gottes. Ihre ,Uniform` dagegen, sagte, dass sie
Erzengel war, ein Schutzengel und ein kämpfender Engel. Sie sagte weiterhin,
dass sie große Macht hatte und dass sie ein ,Engel des Lichts` war, von denen es
nur 4 gibt und die die Stärksten überhaupt sind. Es gab den Engel des Lichts und
der Freundschaft, was dieser hier ist und das Gold besagte dass sie außerdem die
Sonnengöttin ist: Amaterasu. Ihre jetzige Aufgabe war erst einmal, das Finden
ihrer Begleiterinnen:
Dem Engel des Lichts und des Lebens, in dem Fall Izanami, die erste Göttin, die
das Leben, die Berge, Seen, Meere und die restlichen Göttinnen schuf. Aber es
gibt noch eine ranghöhere, aber erst einmal jemand anderes:
Der Engel des Lichts und der Hoffnung, sie verkörpert die Himmelstänzerin: Ama
no Usume.
Ja und die letzte? Das ist:
Der Engel des Lichts und der Liebe. Sie ist auch die Mondgöttin (in meiner
Geschichte kommt die jetzt halt vor und sie war vor Izanami, der ,ersten` Göttin
und vor dem ersten Gott, Izanagi, da.) und sie war in Wirklichkeit die Erste.
Sie war es die die Gefühle erschuf und die anderen Planeten.
Der Mann sagte:
"Denk daran, Engel mit reinen Herzen, wie du, sind sehr selten, also überwache
sie und versuche sie zu Erwecken, du weißt, das nur du das kannst."
Er deutete auf eine 3 Mädchen die grade aus dem