Fanfic: Mehr als nur Betreuung (Teil2)
Chapter: Mehr als nur Betreuung (Teil2)
Lektion 2: Wie man jemanden mehr als überraschen kann (2)
Hier ist der nächste Teil. Viel Spaß.
Als der Bus näher heran kam an das Etwas, erkannten die Jungs dass es so etwas Ähnlichen wie eine Oase sein musste. [in Wirklichkeit gibt es das nicht, aber bei BB ist ja FAST alles möglich ^-^] Aber nachdem der Bus gehalten hatte, sahen sie dass es ein Freibad war inmitten der Wüste. „So Leute, da sind wir. Willkommen in ´Greenoasis´!“, lüftete Ray das Geheimnis. „Davon habe ich gehört“, sagte Kenny, „Das ist eine künstlich angelegte Oase. Sie ist eines der besten Schwimmbäder der Welt. Hier gibt es drei Becken, eines für kleine Kinder (für Tyson^^), ein einfaches zum Schwimmen und ein letztes mit Rutsche, in irgendeiner Ecke mit Whirlpool und alle halbe Stunde mit Wellenbad. (mein Traumschwimm-
bad^^)“ Alles war still nachdem Kenny seinen Bericht beendet hatte, doch auf einmal fingen Tyson und Max an zu schreien: „Juhu!!! Wir gehen schwimmen!“ Auf Rays Gesicht machte sich ein Grinsen breit, Kenny erschreckte sich zu Tode und Kai meinte nur: „Muss das den unbedingt sein?“ Doch schon wurde er von 2 Paar Händen gepackt und zum Eingang gezerrt.
Ca. 15 min hatten sich die Jungs umgezogen und einen Liegeplatz gesucht. Alle fünf hatten sie Bade-Boxershorts an. Tysons war rot mit blauen und weißen Streifen an den Seiten, Max seine war grün mit gelben Palmen drauf, Kennys war orange und an den Säumen violett, Rays war dunkel blau dazu an den Seiten gelb und Kais war schlicht und einfach schwarz. Sofort zogen sie die Blicke der Mädchen auf sich, zumindest die zwei letzt Genannten. [meine Blicke auch *g* wenn ich da gewesen wäre *heul*] „Operation Wasserschlacht möge beginnen!“, riefen Max und Tyson und schon waren sie mit Kenny ins Schwimmerbecken gesprungen. „Willst du nicht mitkommen?“, fragte Ray Kai, der sich gerade hinlegte. „Und mit den Kleinkindern spielen? Nein ich verzichte“, antwortete er und schloss die Augen. „Denn nicht“, meinte Ray Schultern zuckend und lief zu den ´Kleinkindern´. Als er ins Wasser gesprungen war, tauchte er gleich wieder auf und bekam sogleich eine Ladung Wasser ins Gesicht. Nach einigen Minuten fiel den anderen auf dass Kai nicht im Wasser war. Kurzerhand fingen Tyson und Max an zu grinsen und stiegen aus dem Becken. Als sie sich an Kai ran schleichen wollten sagte er mit noch immer geschlossenen Augen: „Wagt es ja nicht…“ Doch weiter kam er nicht, denn schon wurde er schon gepackt. Schnurr stracks beförderten ihn Tyson und Max zum Beckenrand, jedoch konnte sich Kai befreien und schuppste die zwei ins Wasser. Im nächsten Moment spürte er auf einmal Hände um seine Fußgelenke und würde ins ebenfalls ins kühle Nass gezogen. Wer dies war wüsste er sofort. Ray. „Das gibt Rache“, könnte der Übeltäter dann nur noch hören, bevor er eine schöne Ladung Wasser ins Gesicht bekam. Das Resultat daraus war: eine sehr nasse Wasser-schlacht. [kaum vorstellbar dass Kai da mit macht =:3]
Plötzlich stieß Kai mit jemand zusammen. „Oh, Entschuldigung“, meinte die schuldige Person, doch als sie sah mit wem sie da zusammen gestoßen war, tat es ihr wohl nicht mehr so sehr leid. Es war das Mädchen vom Flughafen, dieses meinte: „Kannst du nicht aufpassen wo du hin schwimmst?“ „Mach doch die Augen auf“, entgegnete ihr Kai leicht säuerlich, „Was machst du eigentlich hier?“ „Ich habe nun mal keine Augen im Hinterkopf“, sagte sie gereizt, „Und was ich hier mache geht dich gar nichts an. Außerdem was ist den mit dir, he? Du könntest doch auch mal die Augen auf machen.“ „Hach, las mich ich doch in Ruhe“, sagte Kai beleidigt und wollte wieder raus schwimmen, doch als er sich um drehte bekam er erst mal eine Ladung Wasser entgegen gespritzt, weil die anderen nicht mit bekommen haben was geschehen war. Dieser Anschlag verlangte natürlich gleich Rache und im nächsten Moment hatte Kai das Wiedersehen FAST vergessen.
„Wer war das Yuina?“, fragte ein weiteres Mädchen. „Von dem habe ich dir doch erzählt“, meinte die Angesprochene, „Das war der Junge vom Flughafen, Kim.“ „Der sieht ja gut aus, warum angelst du dir ihn nicht?“, scherzte Kim. „Bist du verrückt? Der und gut aussehen? Ich glaube du hast zu viel Wasser geschluckt“, entgegnete Yuina aufgebracht. „Na wen du meinst, aber die anderen sehen doch ganz nett aus. Besonders der in der dunkelblauen Short“, sagte Kim zu den Jungs rüber schauend. „Mach doch was du willst“, grummelte Yuina und stieg aus dem Becken. Kim folgte ihr. „Komm, sei nicht beleidigt. Ich lade dich auch zu einem Eis ein, okay?“, versuchte Kim Yuina zu bestechen. „Mh~, na gut überredet“, antwortete sie lächelnd. Und die zwei gingen zur Bar des Freibades.
„He, seht mal. Ist das nicht die vom Flughafen?“, fragte Max und deutete auf Yuina und ihre Freundin. „Stimmt, dass ist sie“, antwortete ihm Tyson, „Ich hätte sie fast nicht erkannt. In Bikini sieht sie total anders aus.“ „Richtig gut“, stimmte Max zu. Yuina hatte einen schwarz roten Bikini an, bis zu den Oberschenkeln lange Haare, die leicht wellig sind und Smaragd grüne Augen. Ihre Freundin Kim trug einen Saphir blauen Tankini, hatte Schulter lange braune Haare mit roten Strähnchen und dunkel blauen Augen. „Ja, aber ihre Freundin ist auch nicht zu verachten“, meinte Ray, „Und was war da am Flughafen?“ Nachdem sie ihm die Geschichte in Kurzfassung erzählt hatten, fragte Max: „Wollen wir mal rüber gehen?“ „Ja, gut Idee, dann können wir auch gleich ein [oder zwei oder drei ^-^] Eis essen“, freute sich Tyson. „Schon wieder? Du hattest doch vor kurzem erst 3 Eisbecher“, lachte Max. „Du bist doch auch nicht besser, Max“, entgegnete Tyson grinsend und alle fingen an zu lachen. Alle außer Kai. „Ich komme nicht mit“, sagte er kurz und schwamm in die entgegen gesetzter Richtung zu den anderen.
Als die 4 Jungs aus dem Wasser gestiegen waren fragte Max an Kenny gewandt: „Denkst du Kai ist immer noch eingeschnappt wegen der Sache am Flughafen?“ „Du weißt doch wie er ist.“ Bekam er als Antwort und dann gingen sie zu den zwei Mädchen. „Hallo, erinnerst du dich noch an uns? Wir sind die vom Flughafen“, sprach Tyson sie an. „Natürlich, ihr habt mich bei meiner Arbeit behindert, wie könnte ich euch da vergessen?“, sagte Yuina spitz. „Komm schon Yuina, sei doch nicht gleich so gemein, sie…“, wollte Kim sie beruhigen, doch ihre Freundin fiel ihr ins Wort.