Fanfic: Vegetas Liebe30(Frage)

Chapter: Vegetas Liebe30(Frage)

HI! :o

Sagt mal...liest hier irgendwer meine FF? :(

Wenn nicht, dann hör ich nämlich auf zu schreiben Leute...

dann muss ich die Story nicht reinstellen..wäre ja umsonst..

Also, sagt mir bescheid, sonst ist das hier der letzte Teil.

Bye!



Am nächsten Morgen als Vegeta aufwachte ging er nach unten und sah Suno, wie sie eine Tablette schluckte und sich dann auf einen Stuhl sinken ließ.

„Geht es dir schlechter oder warum musst du sie nehmen?“

„Lass mich einfach in Ruhe“ sagte sie leise und stand auf.

„Wo ist Tai?“

„In der Vorschule, ich habe ihn vorhin dort hingebracht“

„Gut“ sagte er nur und setzte sich.

„Jetzt sag mir bitte warum du diese Tabletten nehmen musst? Ich habe gestern gespürt das du für einen Moment sehr schwach warst, hat es an deinem Herzen gelegen?“

„Ja, weil ich mich vorher überanstrengt habe“

„Was ist denn passiert, ich habe einen riesigen Energieschub gespürt“

„Ich habe mich verwandelt, in einen Ultra-Saiyajin aber nur sehr kurz“

„Bist du jetzt immer noch sauer?“

„Weiß nicht“

„Wenigstens redest du wieder mit mir, vernünftig“

„Ja“

„Beantwortest du mir jetzt auch meine andere Frage?“

„Nein“

„Warum nicht? Also bist du schwanger, ich habe es gewusst, wie soll es auch anders sein“

„Nein, bin ich nicht, mach dir keine Sorgen…ich habe es dir nicht gesagt, weil Tai dabei war, du weißt wie enttäuscht er war als ich das erste Mal mein Kind verloren habe…aber nein, ich bin ganz sicher nicht schwanger “

„Also doch nicht? Zum Glück“ sagte er und atmete erleichtert aus.

„Ich lüge ihn nicht gerne an, aber was soll ich denn machen, er würde es nicht wollen, er würde sauer sein“ sagte sie sich innerlich und lehnte ihren Kopf auf ihre Hand.

„Zum Glück…tz…wenn er mich lieben würde, dann würde er sich freuen, wenn ich schwanger wäre“ sagte sie laut als sie später in der Küche stand und eine Tablette nahm.

Vegeta hörte das und fühlte sich gar nicht gut dabei.

„Was denkt sie jetzt? Das ich sie nicht liebe? Hm…nein, oder?“

Als Suno das Haus verließ flog er ihr hinterher, da er nicht wollte, dass ihr etwas passierte.

Er verstand sich selber nicht, aber das war ihm egal, denn er verhielt sich lieber wie Kakarott, als das ihr etwas passieren würde.

Suno traf sich wieder mit ihren Freundinnen in der Lagerhalle, sie hatte das schon lange nicht mehr getan.

„Hallo“

„Hey Suno-Schätzchen, guck mal, jetzt bist du nicht mehr die einzige Mami hier“ sagten alle 4 und zeigten ihren Bauch.

„Seid ihr alle schwanger?“

„Ja, ich bin jetzt im 5 Monat, ich freue mich schon“

Die anderen hatten alle ein breites Grinsen im Gesicht, sie waren alle zwischen dem 4 und 7 Monat schwanger, so hatten sie auch schon sehr große Bäuche.

Suno war erst einen Monat schwanger, so sah man wie bei ihr noch gar nichts.

„Mein Mann hat geheult wie ein Baby, als er es erfahren hat, er hat sich so gefreut“

„Was ist denn mit deinem Mann Suno? Er muss sich doch sicher riesig gefreut haben oder?“ fragte eine andere.

„Ich…“

Suno nickte nur und schaute betrübt zur Seite.

Vegeta sah das natürlich und wäre am liebsten zu ihr gegangen und hätte sie in den Arm genommen.

„Warum sollte ich herkommen? Wenn ihr das feiern wollt, hätten wir uns doch lieber bei mir oder einer von euch treffen können“

„Nein, hier, kennst du das noch? Wir wollen das du es singst“

„Warum? Ich will nicht“

„Was höre ich da? DU HAST KEINE LUST?!“

„Ja, ich möchte nicht“

„Was hast du? Geht es dir nicht gut?“

„Weiß nicht“

„Jetzt mach schon, für uns ja? Das war schließlich dein erstes, als du, na ja, noch jung warst“

„Was willst du damit sagen? Bin ich alt oder was?! Aber es ist doch so schlecht…“

„Jetzt mach endlich!“

„Nein…bitte…mir ist nicht nach so etwas…das habe ich damals nur wegen Vegeta gemacht…jetzt will ich das Lied nicht mehr hören…“

“Ich weiß gar nicht was du willst, ich finde es toll”

„Findet ihr es eigentlich toll Kinder zu kriegen?“

„Warum fragst du Suno?“

„Weiß nicht…was würdet ihr machen, wenn euer Mann keine Kinder mag?“

„Na ja, normalerweise hat man mit diesem Mann dann keine Kinder oder? Was ist denn Suno? Du hast doch irgendwas“

„Nein, nein, es ist nichts“

Als sich Suno ein paar Stunden später von den anderen verabschiedete und wegflog, sah Vegeta wie sie in einer Stadt landete.

Sie blieb vor einigen Geschäften stehen, in denen man Kleidung oder andere Utensilien für Kinder kaufen konnte.

Vegeta musste immer an ihre Worte in der Küche denken und ging ihr nach.

„Was hat sie denn?“ fragte er sich und folgte ihr weiter.

Später saß sie in einem kleinen Cafe und strich nachdenklich mit ihrem Zeigefinger über den Rand ihres Glases.

„Hey, was ist mit dir?“ hörte sie plötzlich Vegetas Stimme.

„Was machst du hier?“ fragte sie, als er sich setzte.

„Weiß nicht, was machst du hier?“

„Nichts“

„Hm…worüber denkst du nach?“

„Über gar nichts“ seufzte sie und lehnte ihren Kopf auf ihren Arm.

In den nächsten Wochen überkam Suno jeden Morgen Übelkeit, aber sie musste sich zusammenreißen, damit Vegeta nichts merkte.

Auch diesen Appetit auf vollkommen verschiedene Nahrungsmittel machte ihr zu schaffen, sie hätte ja nicht einfach vor Vegeta Erdbeeren und Oliven zusammen essen können, deswegen schlich sie sich meist nachts in die Küche.

Als Vegeta aber eines Nachts aufwachte und Suno in den Arm nehmen wollte, sah er erst, dass sie nicht da war.

„Hm? Wo ist sie?“ fragte er sich, hörte dann aber Geräusche in der Küche.

Er stand auf und als er in die Küche kam, sah er Suno, sie saß auf dem gepolsterten Fensterbrett und blätterte in einer Zeitschrift, was sie sonst nie tat.

Neben ihr auf einem kleinen Tisch standen mehrere Lebensmittel, die überhaupt nicht zusammenpassten, aber sie aß Erdbeeren und saure Gurken zusammen oder Chips die sie in Honig tauchte.

„Mein Gott, ich dachte ich esse alles, aber das…“ dachte sich Vegeta und ging auf sie zu.

„Suno? Was machst du da? Und vor allem, was isst du da?“

Suno zuckte zusammen und packte schnell die Zeitschrift weg.

„Ich?“

„Ja, oder siehst du hier noch jemanden?“

„Ich…äh…ich mache gar nichts, ich kann nicht schlafen…also, also wollte ich ein bisschen lesen“

„Aha und was isst du da? Also ich will nichts zu deinen Essgewohnheiten sagen, aber das…davon wird sogar mir schlecht, seit wann isst du überhaupt Chips oder diese Gummibärchen und dann noch mit Honig, ist ja widerlich“

Suno atmete etwas erleichtert durch, da Vegeta anscheinend gar nicht kapierte, was los war.

„Ich weiß nicht, was anderes war nicht da…also, ich hatte eben Hunger…außerdem esse ich das gerne!“

„Manchmal frage ich mich wirklich ob ich dich kenne, du hast noch nie in deinem Leben, mitten in der Nacht etwas gegessen“

„Lass mich doch! Was geht dich das an! Darfst nur du den Kühlschrank leer fressen, wie du es immer machst?!“ schnauzte sie gereizt.

„Ich…entschuldige bitte, ich wollte dich ja nicht beleidigen“

„Gut! Und jetzt lass mich in Ruhe!“ schnauzte sie und ging in Richtung Schlafzimmer.

„Was hat sie denn? So gereizt war sie ja noch nie“ wunderte sich Vegeta und ging auch wieder ins Schlafzimmer.

Als Vegeta am nächsten Morgen mit Tai mal wieder Unmengen verputzt hatte, gingen beide trainieren.

Suno war in der Stadt gewesen und als sie nach Hause kam und das ganze Geschirr auf dem Tisch stehen sah, verlor sie wirklich die Nerven, was sie sonst nie tat.

„VEGETA! TAI!“

Beide zuckten zusammen, als sie Suno hörten und rannten schnell in die Küche, da sie dachten es wäre etwas Schlimmes passiert.

„Was ist denn? Ist etwas passiert?“

„JA! DAS!“ schrie sie wütend und zeigte auf das Geschirr.

„Ich habe langsam die Schnauze voll von euch, erst fresst ihr den ganzen Kühlschrank leer, sodass ich fast zwei Mal am Tag einkaufen gehen muss und dann verbraucht ihr auch noch das ganze Geschirr ohne es sauberzumachen!“

„Aber, das haben wir doch nie gemacht. Bis jetzt hat es dich doch nicht gestört“

„Na und?!“

„Du kannst es doch ganz schnell wegmachen“

„NUR WEIL ICH ES KANN, HEIßT ES NICHT, DASS ICH ES AUCH MACHE! Du machst das jetzt sauber und du kleiner, du gehst auf dein Zimmer und räumst es mal auf! Es sieht aus, als hätte eine Bombe eingeschlagen und ich werde es bestimmt nicht mehr aufräumen!“

„Ja Mama, ich mache es sofort“ gab Tai leise bei und rannte in sein Zimmer.

„Was ist eigentlich mit dir los?! Du glaubst doch wohl nicht, dass ich das da sauber mache!“

„Gut! Dann sie zu wo du etwas zu Essen herkriegst, ich werde nichts mehr machen! Eine neue Wohnung kannst du dir dann auch suchen!“ schnauzte sie und ging zum Schlafzimmer.

„Ist sie jetzt völlig verrückt geworden?“ fragte er sich und schaute auf den Berg von Geschirr.

„Ich werde das doch nicht abwaschen, für was hält sie mich? Hm…aber sie war so sauer, vielleicht ist es ja wirklich alles zu viel für sie…NEIN! Sie muss doch nur einmal mit dem Finger schnippen, dann ist das Geschirr sauber, also soll sie das machen!“

„Papa?“

„Hm?“

„Warum ist
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