Fanfic: Eine kleine Lovestory Part24

Chapter: Eine kleine Lovestory Part24

So Leute hier bin ich wieder!



Hab mal wieder echt lang gebraucht, aber bitte verzeiht mir.... es ist echt schwer alles verständlich zu machen, denn meine Gedanken sind ein bisschen wirr, und um alle meine Ideen unter einen Hut zu bekommen, bedarf es Zeit. Will euch aber jetzt nicht ncoh länger vom lesen abhalten, habt ja lang genug drauf gewartet, dass es hier weitergeht.

Jetzt kommt:





*****Part 24*****





„ Sagt mal, wie viel Zeit hat euch Kaiobito eigentlich gelassen??“

„ Er sagte, wir hätten 10 Stunden Zeit.“

„ Ah, dann haben sie noch ein halbes Jahr zeit, wenn sie hier alles durchführen.“wandte sich Dende an Goten

„ Was durchführen??!“

Goten war nicht schwer von Begriff, aber er hatte keine Ahnung, von was die Beiden hier redeten. Piccolo fixierte beide mit einem abschätzigen Blick. Dieser Namekianer war Goten nicht geheuer, er hatte bis jetzt nicht ein einziges Mal seinen Gesichtsausdruck gewechselt.

„ Nun ich erschaffe für euch Dragonballs, die ihr alle zusammensuchen müsst. Wenn ihr alle sieben beisammen habt, dann rufe ich euch Polunga, der euch 3 Wünsche erfüllen wird.“

„ Wie suchen? Wo?“ Trunks brannte nun auf eine Antwort.

„ Ja habt ihr den Radar bei euch?“

„ Radar?! Welcher Radar?“ kam es von beiden Saiyans wie aus einem Munde.

Goten’s Hoffnung sank mit jeder Einzelheit, die er in Erfahrung bringen konnte.

„ Nun ja wie soll ich euch sagen? Ihr braucht einen so genannten Dragonballradar, damit ihr so schnell wie möglich alle sieben findet. Wenn ihr den Radar nicht habt, dann kann die suche Jahre dauern.“, gab Dende Auskunft.

Zu allem entschlossen meldete sich nun wieder Goten zu Wort:

„ Und wo bekommt man sowas her?“

„ Nun da musst du auf die Erde reisen, aber das ist schwierig..... Ihr könnt dort nicht wirklich eure Kraft einsetzten, jedenfalls nicht ohne Vegeta und Son Goku oh entschuldige Kakarott, Vegeta nennt ihn auch so, zu alarmieren. Trunks fällt nicht auf, aber du Goten, weil du ein reiner Saiyajin bist.“

„Also was schlägst du vor??“

„ Dende will damit sagen, dass Trunks und ich den Radar holen werden, du wirst hier bleiben und schön brav auf uns warten Saiyan!“ Piccolo traf den Nagel auf den Kopf.

Jetzt wurde Goten etwas sauer.... Was bildete sich dieser Grünling bloß ein? Trunks, der seinen Gemütszustand richtig zu deuten wusste, legte ihm eine Hand auf die Schulter, um ihm etwas zurückzuhalten.

Schlussendlich kam heraus, dass Piccolo wirklich nur mit Trunks auf die Erde flog. Goten wurde zum nichts tun abkommandiert.







Trunks lies Goten nur ungern alleine, denn was würde passieren, wenn ihn einer der Namekianer reizen würde? Er würde in seinem Zustand den gesamten Planeten zerstören..... Dende schien das auch bemerkt zu haben und bat den Saiyan ihm bei den Vorbereitungen zur Erschaffung der Dragonballs behilflich zu sein.

Gott bewahre sie davor, dass sie ihm nicht helfen können.

Noch am selben Tag reisten Piccolo und Trunks ab. Sie hatten keine Zeit zu verlieren.

„ Sag mal Piccolo, woher bekommen wir den Radar?“

„ Mhmmm,..... das wirst du schon sehen, wenn wir da sind.“ Lautete die knappe Antwort, mit der sich trunks bis zur Landung zufrieden geben musste. Knapp danach versetzte sich Piccolo in Trance und war für den violetthaarigen Halbsaiyajin nicht ansprechbar. Dieser machte sich aber nichts aus der Situation und ging in den auch hier vorhandenen GR.







Als der Autopilot zur Landung ansetzte, durchlief das Schiff ein Ruck. Der Raumgleiter landete auf einem riesengroßen grünen Grundstück, auf dem etwas weiter weg eine kleine Villa stand, die auf einen kleinen See sah. Die Umgebung war sehr schön. Als die Motoren des Gleiters erstarben, konnte man Vogelgezwitscher hören und das gelegentliche Wiehern, von Pferden.

Als beide ausstiegen, konnte man von weitem schon ein galoppierendes Pferd hören, das sich sehr schnell näherte. Trunks konnte seinen Augen kaum trauen, als Reiter und Pferd in Sichtweite kamen. Es war sofort sichtbar, dass der Reiter eine Frau war. Knapp vor Trunks und Piccolo zügelte die junge Frau ihr Pferd, so dass es auf die Hinterbeine aufstieg und sich aufbäumte.

„Hallo Piccolo. Wie geht es dir?“, sprach die Frau, ohne Trunks auch nur eines Blickes zu würdigen.

„Hallo, Neiya. Gut geht’s mir. Hast du wieder ein paar Fortschritte gemacht, was die Forschung angeht?“

„ Nein, nicht wirklich aber du kannst dir ja vorstellen wie das ist. Wer ist das, neben dir?“

„ Das ist Trunks. Er kommt aus einer anderen Dimension und bräuchte deinen Dragonballradar.“

„ Freut mich dich kennen zu lernen.“ kam da der kurze Einwurf von Trunks.

„ Oh,... wollt ihr mit rein kommen? Piccolo hilfst du mir von Aramis herunter?“

Trunks runzelte die Stirn bei dieser Frage, doch als Piccolo ihr herunterhalf und sie weiterhin auf seinen Armen hielt, konnte er sich eine Frage nicht verkneifen.

„ Warum setzt du Neiya nicht ab?“

So unschuldig die Frage auch klingen mochte, Neiya wandte ihren Kopf zu Trunks um und antwortete an Piccolos Stelle: „ Weil ich nicht gehen kann!“

Trunks blieb der Mund offen stehen und Piccolo sah ihn in seiner üblichen Manier an, dann machten sie sich auf den Weg zu Neiya’s Villa.







In der Eingangshalle angekommen, setze Piccolo sie in ihren Rollstuhl und postierte sich hinter diesem, um sie durch die Gegend zu schieben.

„ Wie oft hab ich dir schon gesagt, dass ich deine Aura orten kann, und dass du hinter meinem Fahrzeug nichts zu suchen hast.... und schon gar nicht zum schieben. Ich kann das schon selbst! Und sag jetzt nicht „ Wie dein Vater“ sonst werde ich ernstlich sauer ich bin absolut nicht wie Radditz!“

„ Schon gut reg dich ab. Du weißt, dass ich gerne hinter dir stehe, da kann ich dich besser im Auge behalten.“

„ Hahaha.... sehr witzig. Warum habt ihr euch den Radar nicht bei Bulma geholt?“

„Bu...Bulma???!! Das ist ja meine Mutter.... was macht die hier? Sie soll den Radar erfunden haben???“ Trunks kannte sich nimmer aus.

„ So hör mir mal zu... Trunks..... Du hast hier einen Zwilling mit dem selben Namen und den selben Eltern... ok? Und Bulma hat hier den Radar schon vor Jahren erfunden. Das sind die kleinen feinen Unterschiede der Dimensionen.“ Klärte ihn Neiya auf, die sofort, nach dem Piccolo sagte „andere Dimension“ zwei und zwei zusammen zählte.

„Piccolo, du kannst mich mit Trunks ruhig alleine lassen, er wird mir schon nichts tun oder Trunks?“

„Nein, das tu ich nicht.“

„ Dann ist ja gut. So und wir zwei werden nun in mein Labor gehen, um den Radar zu holen.“

Piccolo war zwar sichtlich nicht einverstanden damit, aber er wollte sich nicht schon wieder mit Neiya streiten, und seine Ruhe wollte er obendrein, also lies er beider allein.

Der Prinz war von der jungen Frau sehr beeindruckt. Trotz ihrer Behinderung strahlte sie sehr viel Stolz und Kraft aus. Auch ihr Aussehen, gefiel ihm. Neiya hatte blonde Haare und pechschwarze Augen, ihre Figur lies auch nicht zu wünschen übrig, auch wenn sie an den Rollstuhl gefesselt war. Das sie auch nicht sehen konnte wusste er nicht und er würde es auch so bald nicht herausfinden.







„ Sag mal, wie kommt es eigentlich dazu, dass du die Dragonballs brauchst?“

„ Nun die Frau meines besten Freundes wurde getötet. Und wir würden sie gerne zurückholen zu den lebenden. Aber ohne Radar, wäre es eine Aufgabe von Jahren und Goten ist seit ihrem Tod nicht wirklich ansprechbar. In unserer Dimension hatte er sogar einige Planeten zerstört, nur weil sie ihm nicht weiterhelfen konnten.“

„ So ist das also. Nun gut ich gebe dir den Radar, aber nur unter einer Bedingung,...“ er wusste, dass so was kommen musste, aber er würde alles tun um Neiya wieder zurück zu holen, sie war ja schließlich auch eine gute Freundin von ihm. Erwartungsvoll sah er sie an und sie wusste, er würde alles Akzeptieren.

„Du musst mich mit nach Namek nehmen. Ich werde euch bei der Suche helfen und euch den Radar geben, aber ihr müsst mich bei der Suche mitnehmen.“

„ Wir sollen dich bei der Suche mitnehmen? Aber das würde ja heißen, einer von uns müsste dich andauernd tragen.....“

„ Nein das müsst ihr nicht. Ich kann mich schon selber um meine Fortbewegung kümmern.... dazu muß ich nicht immer nur getragen werden.... Ich werde keine Behinderung für euch sein. Schließlich kann ich auch so wie du fliegen.“

„Achja?“

„JA! Also, was ist jetzt willst du den Radar nun haben, oder nicht??“

Er saß in der Falle, das wusste er. ....



So das wars mal wieder.... hoffe ihr schreibt mir weider ein paar Kommis,damit ich weiß, was ich falsch gemacht habe, und damit ich das auch nicht wieder mache. Jedenfalls danke ich euch fürs lesen und knuddle euch alle ganz dick dafür.



Eure Maron01
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