Fanfic: Vegetas Liebe31
Chapter: Vegetas Liebe31
HI!!!!!
WEITER GEHT`S!!!!!
HOFFE EUCH GEFÄLLT DIE FF SOPHIE UND BLACKSHEEP! :D
BYE!!!!!
„Ihre Aura hat sich verändert, wie damals…als sie mit Tai…also ist sie doch schwanger?“ fragte sich Vegeta als er sie in der Küche sah.
Es waren jetzt schon fast 2 Monate vergangen und Suno hatte Vegeta noch nichts erzählt.
„Suno?“
„Ja?“ fragte sie vorsichtig und drehte sich um.
„Was ist denn mit dir? Du bist so blass?“
„Ach gar nichts, ich, ich muss morgen zum Arzt“
„Warum?“
„Äh…nur zur Routine…also…“
„Wegen deinem Herz?“
„Ja genau, deswegen, ja“ sagte sie und verschwand schnell aus der Küche.
„Lügen konnte sie noch nie gut“ sagte er und grinste.
„Ich gehe jetzt!“ rief sie am nächsten Tag und flog los.
„Mal schauen warum sie wirklich zum Arzt geht“ sagte sich Vegeta und flog ihr nach einer Weile hinterher.
Als er ihrer Aura nachgegangen war hörte er auch ihre Stimme und die eines Mannes.
„Sagen sie, warum wollen sie die Abtreibung durchführen lassen? Wir können keine Krankheiten an ihren Kindern feststellen“
„Was, an ihren Kindern?“ fragte sich Vegeta und horchte weiter.
„Na ja, ich, ich mache das für meinen Freund, ich meine meinen Mann. Er wäre nicht davon begeistert“ erklärte sie.
„Weiß er nichts davon?“
„Nein, er wäre sauer und ich wollte ihn nicht verärgern“
„Sie, sie hat mich nur angelogen um mich nicht zu verärgern?“
„Wollen sie es wirklich tun? Sind sie sich sicher? Reden sie doch lieber mit ihrem Mann“
„Nein, Nein, er wird nichts dagegen haben, er würde jederzeit zustimmen, er ist sogar froh darüber“
„Gut, dann haben wir es geklärt, sie müssen noch ein wenig Geduld haben, in ca. 2 Stunden können wir beginnen, sie können solange hier bleiben oder in einer Stunde wiederkommen“
„Ich werde solange warten“ sagte sie und lächelte.
„Na gut“ sagte er und gab ihr die Hand.
„Auf Wiedersehen“ sagte sie und öffnete lächelnd die Tür.
Als sie Vegeta sah knallte sie diese sofort wieder zu.
„Oh mein Gott“
„Was haben sie denn?“
„Ach, gar, gar nichts“ stotterte sie und öffnete wieder die Tür.
„Hallo Vegeta, was führt dich denn hierher?“
„Ach gar nichts“
„Ja dann…“
„Warum hast du mich angelogen?
„Hast du zugehört?“
„Ja“
„Hm…und was willst du jetzt?“
„Ich weiß nicht, warum hast du es mir nicht einfach gesagt? Meinst du ich reiße dir den Kopf ab?“
„Nein, das hätte ich auch nicht zugelassen“ sagte sie und musste grinsen.
„Warum hat der Arzt gesagt, deine Kinder wären gesund“
„Weil es vielleicht zwei sind“
„Zwei?“
„Ja“
„ZWEI?“
„Ja, man kann es aber noch nicht genau festlegen, aber die Ärzte vermuten es“
„Zwei auf einmal? Wie, wie soll denn das gehen?“
„Na ja, es sind zwei auf einmal in meinem Bauch, ist doch logisch oder?“
„Ja, ist ja gut. Und jetzt willst du sie abtreiben lassen?“
„Ja, das hättest du doch sowieso gewollt oder nicht?“
„Na ja, eigentlich schon“
„Was heißt denn hier eigentlich?“
„Ich weiß nicht, gar nichts. Du machst das aber nur für mich oder?“
„Ja“ sagte sie leise.
„Also willst du es eigentlich nicht tun?“
„Was soll ich denn machen? Es vor dir geheim halten?“ fragte sie und grinste.
„Nein“
„Ja, dann haben wir es doch geklärt oder hast du noch etwas dagegen einzuwenden?“
„Nein, nein“ sagte er Gedankenversunken und setzte sich mit ihr ins Wartezimmer.
„Was ist das?“ fragte er plötzlich als er auf ein paar Prospekte schaute.
„Na ja, das sind einige Prospekte, hier die sind auch über Schwangerschaften und da sind noch welche über andere Krankheiten weißt du? Allergien“
„Hm…“ Vegeta ging langsam darauf zu und schnappte sich ein paar.
„Vegeta? “
„Was?!“ schnauzte er und blätterte sie durch.
„Gar nichts, Entschuldigung, aber warum interessierst du dich jetzt dafür? In ein paar Stunden ist es doch vorbei“
„Lass mich doch“
„Gut“ sagte er nach einer Weile und stand auf.
„Was ist gut?“ fragte sie etwas erschrocken.
„Du willst dein Kind, ach quatsch deine Kinder haben, dann sollst du sie auch haben“ sagte er nur und zog sie durch die Gänge.
„Jetzt warte doch mal“ sagte sie etwas lauter und blieb stehen.
„Was ist denn? Bist du jetzt auch nicht zufrieden oder was?“
„Doch schon, aber warum auf einmal?“
„Ich weiß nicht, aber ich finde, dass du eigentlich eine gute Mutter bist und, na ja, du hast fast alles allein gemacht als Tai noch klein war, ich habe dir nicht geholfen und du hast nie etwas dagegen gesagt, ich finde ich sollte, wenn ich schon nichts machen muss, dir nicht verbieten noch Kinder zu bekommen oder?“
„Das, das ist sehr nett von dir“ sagte sie und umarmte ihn lächelnd.
Nachdem Suno noch mit dem Arzt gesprochen hatte ging sie mit Vegeta nach Hause und lächelte ununterbrochen.
„Ich liebe dich mein Prinz, du tust was du willst und hörst nicht gern auf mich, aber du liebst mich und manchmal, nur manchmal tust du alles für mich und trägst mich auf Händen. In diesen Momenten bin ich der glücklichste Mensch auf der ganzen Welt“
Vegeta lag gerade im Bett und hatte seine Arme um Suno gelegt, als sie anfing ihn zu küssen.
Langsam strich sie mit ihrer Hand über seinen Körper und setzte sich auf ihn.
„Was ist mit dir? Du bist anders“ sagte er und nahm ihre Hände.
„Vielleicht liegt das daran, dass ich anders bin“ sagte sie und ihre Stimme wurde finster.
„Was meinst du damit?“
„Ich bin wieder da, sage es deiner kleinen Prinzessin, ich werde sie besiegen denn ich bin noch lange nicht tot“ sagte sie leise und plötzlich verwandelte sie sich in Nan.
Sie grinste fies und stieß ihre Hand direkt durch Vegetas Schulter.
Er schrie auf und schreckte hoch.
Er atmete schnell und seine Schulter tat weh.
„Vegeta? Geht es dir gut? Hast du Schmerzen?“
„Was? Suno?“
„Ja, hast du schlecht geträumt?“
„Nein, es, es ist nichts schlaf ruhig weiter“
„Gut, aber wenn du etwas hast, dann sag es mir ruhig, vielleicht kann ich dir ja helfen“ sagte sie sanft und strich durch sein Haar.
Vegeta hatte diese Träume öfter, jede Nacht war sie da.
„Suno? Wo bist du?“
„Suchst du deine kleine Prinzessin?“
„Was? Wo bist du?! Zeig dich gefälligst!“
„Hier ist sie, deine Suno!“ hörte er plötzlich Nans Stimme hinter sich und drehte sich schnell um.
Nan hatte ihre Hände um Sunos Hals geschlungen und fest zugedrückt.
Doch dann ließ sie sie los und stieß ihre Hand von hinten durch ihre Brust.
Sie fiel zu Boden und langsam bildete sich eine Pfütze aus Blut um sie.
„Mama!“ schrie Tai und rannte wütend auf Nan zu.
„Ach, wenn das nicht der Sohn von unserer kleinen Prinzessin ist“ sagte Nan finster und tötete ihn durch einen Energiestrahl, den sie auch durch seine Brust schoss.
„So du kleiner Schwächling, das wird bald Wirklichkeit sein, dann ist es kein Traum mehr. Du kannst mir ruhig glauben, ich bin zurück und nicht mehr lange, dann wirst du ganz allein sein, ohne deine kleine, schwache und nutzlose Prinzessin!“ schrie sie und verschwand mit einem finsteren Lachen.
„Suno? Sie ist tot und, und Tai auch. Sie werden sterben, sie wird sie töten“ sagte er leise und kniete sich zu Suno runter.
Er wollte sie berühren, doch als er sie auch nur kurz anfasste zerfielen sie und Tai zu Staub.
„Was? SUNO! TAI!“ schrie er und plötzlich wachte er auf.
BYE!!!!! :D