Fanfic: JB-chan+Rai-kun; das Duo des Bösen 4
Chapter: JB-chan+Rai-kun; das Duo des Bösen 4
Hallo! Ich schreib halt weiter.
@DasMachoweib:
Danke, dass dir meine Geschichte so gut gefällt! *geschmeichelt**rotwerd*
Ich finde deine Tendo Horrorstory auch einfach megasupergeilomathicofantastisch!!! Ich versprech dir zu jedem Teil einen Kommi zu schreiben! Ich finde auch ganz ehrlich, dass diese ff zu den Besten hier zählt! Ganz ehrlich! Ich hab da schon so meinen eigenwilligen Geschmack! (Ich les auch nicht jede ff, aber die schon!)
@SüßeAkane14:
Tut mir Leid! Die neue ff wird noch nicht bekanntgegeben! Wenn ich den Titel schon sagen würde, würde irgenwer vielleicht meine Idee klauen und das will ich nicht!!! Aber eins kann ich dir sagen: Es ist eine lustige Dialog-ff mit Akane in der Hauptrolle! Doch sobald ich mit dieser ff hier fertig bin, was auch nicht noch länger dauern wird, und einer anderen Kurz-ff sprich: "Der Flug des Phoenix" fertig bin, wird sie ausgestellt! Versprochen!
Genug der Worte! Los gehts!!!
Nach dem harten Kampf machten sich JB-chan und Rai-kun fertig fürs Kino.
Am Abend standen sie bereits an der Kinokassa und verlangten zwei Karten. Plötzlich sahen sie, dass Ranma und Akane auch im Kino waren. Doch sie mieden jeden Kontakt.
JB und Rai gingen anschließend in den Saal acht, dden größten Saal. Nach einer Weile wurde es dunkel und die Werbung abgespielt. Schließlich begann der Film „Der rote Drache“.
Während des Kinos starrte Rai immer zu JB, die unbeeindruckt den blutigsten und grausigsten Szenen zusah. Der Mörder beißt gerade dem Opfer die Zunge aus.
Alle im Publikum wurden kreidebleich und schauten weg. Doch JB murmelte nur unbeeindruckt: „Sowas könnt ich besser... Voller Anfänger!“ Rai war der Film egal. Er beobachtete nur ihre Begleiterin. Nach der Blutszene kam sofort eine kitschig romantische Szene, wobei sich der Held und seine Frau küssten. Alle im Publikum waren gerührt. Nur JB war es ein Dorn im Auge. „Nirgendwo bleibt man noch verschont von dieser ekelhaften Sülze!“, dachte sie sich. „Du hast doch gesagt du könntest es besser!“, flüsterte Rai ihr zu. Sie wandte sich fragend zu ihm. „was?“ „Das du besser töten könntest.“ „Klar könnt ich.“ „Das bezweifle ich nicht. Aber...“ „Was aber?“ Sie wurde neugierig. „Aber...“ Er nahm seinen Mut zusammen. „Aber könntest du diese Kitsch-Szene besser rüberbringen?“ „Waaas?!“ „Na gut, besser gesagt: Könntest du mir die Zunge noch besser abbeißen, als der Mörder seinen Opfern?“ „Klar! Soll ichs bei dir- ÄH NEIN! Ich weiß worauf du hinauswillst! Aber mit mir nicht!“ „Scheiße, sie hats durchschaut.“, dachte Rai verärgert. Er schaute JB tief in die Augen und umgekehrt. „Worauf will ich denn hinaus?“, fragte Rai frech. JB fing an zu grinsen. „ Du willst mir die Zunge zuerst abbeißen!“ Rai: *umkipp* Äh...JA! Ich wollt dich auf die Probe stellen!“ „Klappt bei mir nicht! *Zungezeig*“
Nach der kurzen Debatte wandten sich beide wieder dem Film zu. Doch diesmal konzentrierte sich JB nicht so ganz auf den Film sondern dachte über das, was Rai gesagt hatte, nach. „Idiot! Ich weiß doch ganz genau, worauf du aus bist! Küssen wolltest du mich! Von wegen auf die Probe stellen. Doch wenn ich diese Ausrede nicht gesagt hätte, hätte er mit mir nur über dieses Knutschen geredet. *ekel*“
In Saal 2 saßen Ranma und Akane, die sich „Voll verheiratet“ ansahen. Akane hatte ihren Kopf an seine Schulter gelehnt und war überglücklich ihn wieder ganz für sich zu haben. Ranma ging es genauso. Doch insgeheim dachte er ständig an den Kampf, den er mit JB vor sich hatte.
Nach dem Kino gingen Ranma und Akane noch im Park spazieren, um die Abendluft zu genießen. Hand in Hand schlenderten sie den großen See entlang und redeten über den heutigen Tag, etc.
Doch JB und Rai dachten nicht ans Spazierengehen. Sie gingen viel lieber in die nächste berüchtigte Disco am Stadtrand, wo sie etliche Coctails tranken und Schlägereien anstifteten.
Nach langer Zeit gingen sie lachend aus der Disco, während man Gläser zerspringen, Stühle zerbrechen und schwere Schlägereien hörte. Die Beiden haben wieder einmal Terror gestiftet.
Da die Beiden aber etwas mehr getrunken hatten, lachten sie sehr viel und stolperten öfters.
Die angeheiterte JB passte nicht auf und rutschte im Schlamm aus. Augenblicklich hörte sie auf zu lachen und erwartete einen Aufprall im Matsch. Doch sie spürte 2 starke Arme um ihren Körper die sie fingen. Sie wurde rot. Diese Arme fühlten sich so warm an, so beschützend. Sie schaute auf. Rai schaute ihr tief in die Augen. Sein Kopf kam langsam näher. JB spürte tausend Schmetterlinge im Bauch und ihr wurde heiß. Gleich würde er seine Lippen auf die ihren geben und sie zärtlich küssen.
Doch kurz bevor es zum Kuss kam, fasste sie wieder klare Gedanken und stieß sich weg. Rai erstarrte. Die Gelegenheit war doch so günstig.
JB lief ein Stück weiter grinste zu ihm zurück und sagte: „Lass uns endlich nach Hause gehen!... Ach, Danke vielmals, dass du mich aufgefangen hast. Als du mich im Arm hielts wärest du beinah eingeschlafen, nicht wahr?! Zum Glück hab ich mich losgerissen. Sonst wärst du auf mir eingepennt!“ Dann ging sie weiter. Rai’s Starre löste sich. Verärgert schlug er mit der Faust in den Schlamm. Sie entwischte ihm immer wieder.
Dann gingen sie eine halbe Stunde zu ihrer Villa nach Hause. JB und Rai gingen sofort in ihre Zimmer. Sie zog sich um und legte sich sofort ins Bett. Sie warf aber noch einen letzten Blick auf die Uhr. Es war 1 Uhr morgens und ihr Kopf brummte.
Sie dachte wieder daran, wie Rai versuchte sie zu küssen, und an diese komischen prickelnden Gefühle, die sie zu dem Zeitpunkt hatte... „Keinen Alkohol mehr!“ , sagte sie sich. „Ich sollte weniger trinken. Man bekommt dadurch nur so komische Gefühle... die aber irgendwie angenehm waren... Nein! Das sind nur Nebenwirkungen!“, dachte sie. Doch nach einer Weile entspannte sie sich wieder. Ihre Gedanken wurden leichter und sie schlief ein.
Rai ärgerte sich noch immer darüber, dass es wieder nicht geklappt hat. Er lag im Bett und sah zur Decke, die vom Mond beleuchtet war. Es klappte einfach nie zwischen ihm und ihr. Dabei liebte er sie doch. Er sah auf seine Arme. Diese Arme, die ihren kräftigen aber doch zarten Körper heute berühren konnten. Er sah zur Seite. Sein Bett war doch eigentlich groß genug für Beide... für sie und ihn... Er wünschte sich im Moment so sehr, dass sie jetzt bei ihm lag und ihn ein freundliches Lächeln schenkte. Dieses freundliche Lächeln, das sie nur ihm gezeigt hatte. Nicht dieses böse Grinsen, sondern ein sanftes freundliches süßes Lächeln. Er war der erste Mensch, der es je zu Gesicht bekam. Dieses Lächeln war für ihn Gold wert. Er seufzte tief. Obwohl sie in diesem Haus gleich ein paar Zimmer weiter war, war sie doch so weit entfernt, wie ein heller Stern am blauen Firmament. Die war für ihn der hellste Stern, der nur für ihn funkelte. Er glaubte es gar nicht richtig, dass er so kitschig sein konnte. Doch diesmal...
Er dachte noch weiterhin an sie, bis er dann endlich auch einschlief.
Ranma und Akane lagen in ihrem großen gemeinsamen Bett und lagen eng aneinander gekuschelt. Sie schliefen schon beide tief und fest.
Im Tiefschlaf murmelte Ranma leise: „Geliebte Akane...“ und streichelte sanft über ihre Schulter. Dann gab er ir einen kleinen Kuss auf die Stirn.
Fortsetzung folgt!
Ich hoff (wie immer), der Teil hat euch gefallen
UUUND...
Ich hoff(auch wie immer), dass ich viele Kommis krie(kommt eher selten vor, aber bitte...)