Hi @ all jetzt da ich wieder Zeit hab will ich ja meine Fortsetzungen weiterführen und neue FFs schreiben.
Also hier kommt die Fortsetzung zu:
Liebe die, die Seele berührt Teil3 jetzt also Teil 4 ^.^
([ Als ich mit der FF angefangen habe es noch nicht eine Unterteilung mit Kapiteln gab sind die anderen Teile einzeln in meinem FF Index zu finden also wer die FF noch nicht von Anfang an gelesen hat muss durch meine Sammlung sich durchgucken ^.^]) Sorry ~.~
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Der Donner wurde immer Lauter und die Blitze immer heller.
Akane klammerte sich noch fester an Ranma, sie hatte große Angst.
Ranma merkte auf einmal eine Stille die auf einmal wie ein Schlag eingebrochen war, was nicht normal bei einem Gewitter sein konnte.
Als hätte er es nicht geahnt, fing plötzlich die Erde an zu beben und eine drohende Dunkelheit bedeckte das Zimmer wie ein Nebel der seine Opfer die sich in ihm befinden verschwinden ließ.
Ranma hielt Akane immer noch fest im Arm doch eine, nicht sichtbare Macht versuchte die beiden zu trennen. Akane fing an zu Weinen sie merkte es aber sie konnte es sich nicht erklären. “Was passiert hier bloß Ranma“?, flüsterte sie und die Tränen hörten nicht auf ihre Wange hinunter zu kullern.
Er wollte sie so gern trösten doch er konnte es jetzt nicht ,die Situation wurde von Sekunde zu Sekunde immer gefährlicher und er musste sie in Sicherheit bringen. Aber wie?, der Gedanke störte ihn.
Doch ihm fiel einfach keine Lösung ein. Seine Körper war wie gelähmt und es wurde immer dunkler.

Akane merkte plötzlich ein Stechen im rechten Arm. Sie ließ für eine Sekunde Ranma`s Arm los um nach zu sehen was das war.
Doch das führte zu einer fatalen Folge. Die Kraft die vorher es nicht geschafft hat sie zu entzweien, schleuderte Ranma in die Dunkelheit. Akane war jetzt alleine und sie wusste wenn sie Ranma nicht mehr finden würde könnte sie es sich nie verzeihen. Sie schrie nah ihm aber die Dunkelheit schien ihre Schreie zu verschlucken.
Verzweiflung und Angst schienen sich in ihren Augen wieder zu spiegeln.
Ob sie ihn jäh wiedersehen wird.
Ranma wusste nicht was passierte, warum hat sie los gelassen?, fühlte sie sich bei ihm nicht sicher oder hatte es einen anderen Grund.
Er dachte er hätte sie seinen Namen rufen hören oder bildete er sich das nur ein.
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Akane spürte eine Kälte in sich Hochsteigen das , das Blut zum fließen hinderte.
Sie fühlte sich gar nicht gut , ihr Körper konnte es nicht mehr aushalten.
Sie nahm sehr gut wahr das ihr Körper fiel.
Aber wohin?, sie konnte sich nicht Orientieren.
Die Dunkelheit lag wie ein Netz aus leinen um die Umgebung.
Doch bevor sie den Aufprall überhaupt spüren konnte verlor sie das Bewusstsein.

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Das Zwitschern der Vögel und die warmen Sonnenstrahlen weckten Akane auf.
Sie konnte ihre Augen kaum öffnen den die helle Sonne störten ihre empfindlich, gereizten Augen nur noch mehr es waren grad mal ein paar Minuten vergangen als sie verloren und ängstig in der Dunkelheit sich befand und nach Ranma ausschau hielt.
Oh Ranma wo bist du nur schluchzte Akane und die türkis-blauen Tränen fingen wieder an sich bahnen auf ihrer Wange zu suchen.

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Ranma’s Kopf fühlte sich an als hätte eine Drehwalze sich daran zu schaffen gemacht.
Er hatte bemerkt das er in die Dunkelheit runter fiel doch an sein aufkommen konnte er sich nicht mehr erinnern.
Das Einzige was ihn jetzt beschäftigte war ob es Akane gut ging.
Seine Augen gewöhnten sich schnell an das Licht der Höhle wo er wohlmöglich in sie hinein gebracht wurde.
Wäre er in die Höhle gefallen hätte er keine Gelenke mehr.
Still bewunderte er die Höhle er hatte noch nie eine Jade bedeckte und verzierte Höhle gesehen aber er hatte auch nie gedacht das eine unsichtbare Macht Akane und ihn trennen würde.

To be Continued .....