Fanfic: Dragon Ball Y 33. Von Ajax-Kartoffeln und Auralöschen
Chapter: Dragon Ball Y 33. Von Ajax-Kartoffeln und Auralöschen
Hi!
Ich weiß, hab lange gebraucht und hatte auch zum Teil keine Lust (Zeit eigentlich viel aber musste über andere Sachen nachdenken ^-^).
@Gorilla: Mal schau’n, was mir da einfällt… Ja, über das Ausrufezeichen, musste ich mich lange drüber totlachen *g*!
@Aminia: Wow! *staun* So ’nen langen Kommi hab ich ja noch nie bekommen! Ich schreibe meine Kommis immer (meistens) in Word, gehe offline um die FF zu lesen und dann schreibe ich den Kommi halt auch offline (logisch, oder?). Hokkaido ist eine Insel? *aufmAtlasnachschau* Stimmt, aber ist mir ehrlich gesagt auch völlig egal aber trotzdem danke, dass du mich aufmerksam gemacht hast. Du kennst meine FF’s ja bald besser als ich, wenn du sie dir alle runter geladen hast! Aber du hast eine vergessen, nämlich „Lachkrampfgefahr“, oder zählt das als KG? Auch egal… Also das mit Tenshinhans Aura… äh… sorry! Hab wohl zu schnell geschrieben! Kochszene? Na gut… aber ein bisschen anders, als du es dir vorstellst… Zu deinen Vorstellungen von DBY: Ich hab schon ne Menge geplant aber dass Conan auf Vegeta und Raditz trifft, daran hab ich auch schon gedacht aber dann fand ich die Idee doch nicht mehr so gut, ich hab mir was anderes ausgedacht, kann mich nur nicht zwischen 2 Sachen entscheiden… ^-^ Und eine Frage noch zum Schluss: Was würdest du davon halten, wenn ich „Pan (14) und Boo (15)“ noch mal komplett überarbeiten würde und neu schreiben würde? Oder soll ich es lieber so lassen? Ich hab darüber schon mal vor den Ferien nachgedacht aber bin zu dem Entschluss gekommen, doch was Neues zu schreiben. Oder soll ich doch?
Ach, und niemand wusste, warum ich das „VK Tag“ genannt hab. „VK“ ist halt die Abkürzung für „vegeta_kakaroto“! Der Planet heißt übrigens auch so, obwohl der Name etwas langweilig ist aber ich hatte halt Lust dazu…^_^
Und noch danke für die Kommis! Freu mich immer riesig, bin richtig süchtig danach und lese sie mir manchmal sogar dreimal durch *g*!
Hier geht’s (endlich) weiter!
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Dragon Ball Y 33. Von Ajax-Kartoffeln und Auralöschen
Tenshinhan und Gohan trainierten gemeinsam für den Kampf gegen die Cyborgs, bzw. den Kampf gegen Kakarott, falls er zurückkommen würde. Auf dem Planeten VK (Sodiums Planeten) wurde ein so genannter „VK Tag“ gefeiert, es war die Wiedereroberung des Planeten, als er vor ein paar Jahren angegriffen wurde. Raditz, Vegeta und noch drei andere Sklaven sollten an diesem Tag kochen. Derweil waren Kakarott und Yet immer noch unterwegs zu ihrem Planeten, den sie erobern sollten.
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„Was sollen wir denn kochen?“, fragte Raditz die anderen drei Sklaven, die er nicht kannte.
„Sodium hat mir ein Rezept gegeben, wir haben schon öfters hier gekocht“, erklärte der grüne, „übrigens, ich heiße Taro und ihr?“
„Vegeta“, murmelte der Prinz.
„Nett, Sie kennen zu lernen, Vege-“, Taro hielt inne, „Sie sind der Prinz vom Planeten Vegeta! Und wer ist das? Etwa auch ein Saiyajin?“
„Woher kennt ihr uns?“, erkundigte sich Raditz.
„Vom Hörensagen“, meinte Taro, „Übrigens, das hier ist Nezumi, mein Bruder“, er zeigte auf jemanden neben ihm, der ähnlich aussah, nur etwas spitzere Ohren hatte und kleinere Augen.
„Hi!“, sagte er.
„Ich bin Matteo“, stellte sich der letzte vor. Er sah ähnlich aus, wie Niko-chans Diener, nur ohne Sonnenbrille und blau. Außerdem trug er keine Handschuhe, sondern einen blauen, weiten Anzug, der aus einer kurzen Hose und einer Weste bestand.
„Raditz“, meinte der andere Saiyajin noch und sie machten sich an die Arbeit.
Vegeta zerschnitt das Fleisch, was Taro ihm gab in 7 cm dicke Scheiben und legte es in das „Gewürzfeuer“. Danach leerte er die halbe Flasche Öl in der Bratpfanne aus, sodass der ganze Herd überschwemmte.
„Was machen Sie denn da?“, rief Nezumi panisch, „Das Öl brauchen wir doch noch! Wer soll denn das alles saubermachen?“
„Geht ganz einfach“, erwiderte Vegeta und schoss einen Ki-Ball auf den Herd ab, womit die Stelle wirklich sauber war, bis auf ein bisschen Sand, der nun auf dem Gemüse war, das Taro ordentlich zerschnippelt hatte, denn schließlich war ja die ganze Wand kaputt gegangen!
„Was ist denn hier los?“, rief jemand 10 Minuten später durch die offen stehende Tür. Es war Pata, Sodiums Diener.
„Diese Saiyajin haben das hier angerichtet, also genauer gesagt…“, versuchte Taro zu erklären.
„Das wird sofort wieder aufgeräumt!“, befahl Pata.
„Yes, Sir!“, riefen Taro und Nezumi im Chor.
„Was ist denn hier los?“, wollte Raditz wissen, der gerade das Fleisch aus dem Feuer nahm, „Das hört sich ja an wie in einer Diktatur!“
„Die beiden sind etwas unselbstständig“, meinte Matteo, „Sie glauben alles, und machen auch alles, was Sodium oder sein Diener ihnen befiehlt. Vielleicht haben sie ihn deshalb nicht besiegen können, als sie den Planeten erobern wollten.“
Raditz stellte den Herd auf das höchste, was ging und legte das Fleisch auf die Platte. Als sich nach einer Minute immer noch nichts tat, erhitzte er es einfach mit einem Ki-Strahl und legte es auf den Tisch.
„Hey, so geht das aber nicht, da holt man sich erstmal einen Teller!“, befahl Nezumi.
„Ich hab aber keinen“, gab Raditz zurück.
Nezumi legte das Fleisch auf einen weißen Porzellanteller und schnitt es an.
„Das ist ja innen noch roh, was habt ihr denn damit gemacht?“, meckerte er und nahm sich selber eine Pfanne, wo er es briet. Nach ein paar Minuten bemerkte er, dass es aber viel zu dick war. Er sagte jetzt gar nichts mehr und schnitt es einmal in der Mitte durch, jetzt war es nur noch 3,5 cm dick und legte die 2 Stücke auf die Pfanne und sagte Raditz, er solle drauf aufpassen, dass es nicht anbrennt. Raditz wusste natürlich nicht, wann etwas gar ist und wie es aussehen musste, wenn es durch war, also wartete er ungefähr 10 Minuten. Jetzt waren beide Stücke ganz schwarz von der einen Seite, die andere war dunkelbraun, er hatte es schließlich nicht einmal umgedreht.
Taro schüttelte nur den Kopf:
„Habt ihr noch nie gekocht?“
Vegeta und Raditz verneinten, denn Vegeta war gerade dabei, Kartoffeln zu frittieren, denn er hatte anstatt Wasser Öl in den Topf getan, was die anderen zum Glück nicht bemerkt hatten.
Matteo machte Pfannkuchen und bat Vegeta, die mal kurz umzudrehen, da er eine Tomate mit Reis füllen wollte. Vegeta nahm einen kleinen Löffel und schmiss den Pfannkuchen damit gegen die Decke. Der flog anschließend auf den dreckigen Boden, der schon voller Öl und Sand war. Niemand schaute, also hob der Saiyajin den Kuchen wieder auf und legte ihn auf die Herdplatte, die Pfanne vergaß er ganz. Als Matteo wieder nach dem Pfannkuchen schaute, bemerkte er, dass der ganze Herd von dem Teig voll geklebt war, denn als Vegeta ihn da drauf gelegt hatte, war der Pfannkuchen noch halb roh gewesen.
„Den kann ich wohl noch retten“, meinte er und tat ihn zurück in die Pfanne und benutzte eine andere Herdplatte, „Aber jetzt wird saubergemacht und zwar so“, er drückte Vegeta eine Flasche Ajax in die Hand mit einem Scottsprit.
Vegeta verteilte das weiße Pulver auf dem ganzen Herd, sogar die Kartoffeln bekamen was mit ab, die immer noch vor sich hinfrittierten. Danach schrubbte er alles mit der rauen Seite des Scottsprits und riss den Wasserhahn aus der Spüle, damit es wieder sauber wurde. Leider kam nichts mehr aus dem Wasserhahn heraus, weil er ihn ja rausgerissen hatte, also schnappte er sich einen Eimer, den er mit heißem Wasser füllte. Das kippte er über den Herd und alles war sauber. Fast alles. Nicht zu vergessen, die Überschwemmung auf den Tischen, die an dem Herd dran waren aber der Boden war jetzt nicht mehr so sandig, sondern eine milchige Flüssigkeit schwamm herum.
Eine halbe Stunde später war alles fertig, falls man es so nennen konnte. Die frittierten Kartoffeln wurden im Topf serviert, zwei Stückchen Fleisch, die viel zu salzig und pfefferich waren (Vegeta hatte sie ja fast 10 Minuten in diesem Feuer gelassen, bevor Raditz sie herausgenommen hatte), dann noch ein Pfannkuchen, wo Sand mit drin war, was keiner bemerkt hatte und Reisgefüllte Tomaten, Salate mit leckerer Soße, mehrere Spieße, die Taro zubereitet hatte, und noch etwas beigefarbenes, was aussah, wie Griesbrei aber wie Weizenkörner roch. Kurz gesagt, alles „essbare“ hatten Taro, Nezumi und Matteo zubereitet, bis auf die Pfannkuchen, den Raditz versaut hatte. Der Pfannkuchen war übrigens so groß, wie ein Schreibtisch und ziemlich dick, weil Matteo mehrere gemacht hatte und sie aneinandergeklebt hatte. Nun lag er zusammengefaltet in einer Glasschüssel (Beh: „Wer? Matteo?“ – ich: „Nein, der Eierkuchen!“).
Als die fünf die Sachen zum Buffet trugen, wo auch noch andere Leckereien, wie Kuchen, etc. standen, die von anderen Sklaven in einer anderen Küche zubereitet worden waren, fiel Raditz der Porzellanteller mit den Spießen runter. Natürlich zerbrach der sofort in tausend Scherben und die Spieße mussten dementsprechend darunter leiden. Er holte sich schnell einen neuen Teller und wusch die Spieße ab, aber die Splitter waren immer noch darin.
Als alles serviert war, setzten sich Raditz, Vegeta, Matteo, Nazumi und Taro an einen Tisch in der großen Halle. Die Tische waren ungefähr 2x2 m und aus schwarz angestrichenem Holz. Es gab keine Tischdecke. Teller waren schon an den Plätzen und alle bedienten sich.
Vegeta nahm vorsichtshalber mal nichts von den Sachen, die er und Raditz gekocht hatten, da Vergiftungsgefahr bestand, und Matteo und die anderen, mit denen sie gemeinsam gekocht