Fanfic: Das verbotene Gefühl Teil55 (Beyblade)
Chapter: Das verbotene Gefühl Teil55 (Beyblade)
So, das ist schon Teil 55:
Ich rechne damit UNGEFÄHR bis Teil80 zu schreiben, vielleicht werden es auch ein paar weniger oder mehr, da will ich mich nicht festlegen.
Nur schade, dass jetzt bestimmt niemand neues die Ff anfangen wird. Woran das wohl liegt? *g*
So, ich muss euch noch was erzählen. Ich hab gestern doch tatsächlich die Zeit gefunden Spirited Away (Chihiros Reise ins Zauberland) zu gucken und ich war überwältigt. So schön gezeichnet hab ich selten Animes gesehen. Die Landschaft und alles war einfach der absolute Wahnsinn. Besonders die Figur des …………….. hat mir sehr gut gefallen, als Junge war der ja schon purer Sugar, aber als Drache ist seine Schönheit ja unübertrefflich. Ich habe noch nie einen so schönen Drachen gesehen. Hat echt geballert! Ich kann nur sagen: Respekt!
Und ich kann jedem diesen Film nur weiter empfehlen!!!!
Nur das ende fand ich blöd, ich hasse offene Enden (außer wenn ich sie selber schreibe *g*) Ich wollte doch das „Haku“ und „Sen“ für immer zusammen bleiben. Hey habt ihr was gemerkt? Die heißt auch „Sen“ sowie ich „Sen“ Jinka!!! Coool was?
So, aber jetzt genug genervt!
Das verbotene Gefühl Teil55
„>Nein, dass glaub ich nicht…! < schrie er mit weit aufgerissenen Augen.
Als plötzlich ein schwarzes Pferd aus dem Licht stieg. Es war atemberaubend schön. Ca. 2-3 Meter groß und pechschwarz. Seine lange kohlefarbene Mähne und der gleichfarbige Schwanz wehten im Wind. Irgendwie fand Kai, Pferd war nicht die richtige Bezeichnung. Dieses Wesen hatte gruselig neonrote Augen und ein Horn in derselben Farbe auf der Stirn. Außerdem ragten große Fledermausartige Flügel aus seinem Rücken. Es waren große an der spitze mit Dornen besetzte Schwingen.
Doch diese Augen faszinierten das Mitglied der Blade-Breakers am meisten. Sie waren so weit auf gerissen, so leer und so blutrünstig.
Das Pegasi, wie Kai es besser umschrieben fand, wieherte laut und schrill, herausfordernd scharrte es mit seinen Hufen.
Dieses Wesen war von solchem Zorn und Hass erfüllt.
>Es ist bereit zu töten! < murmelte Kai fassungslos und drückte dabei sein Blade noch fester in seine Hand.
Dieses Wesen kannte keine Gnade, es stieß mit seinem neonfarbenen Horn in den Kreis der Gestalten und spießte damit einen der Kuttenmänner an der Schulter auf. Der Mann schrie Todesqualen.
Wie vom Teufel besessen trat das Beast um sich….“ Machten sich die erschreckenden Bilder in seinem Gedächtnis breit.
>Deine Beschreibung über das „alte“ Verhalten deines Bit-Beast es passt genau auf das schwarze, diabolische Pegasi. Hast du es damit gemeint? Denn ich habe dich immer nur mit dem weißen Pferd reden sehen. < schilderte der konstitutionelle Teamcaptain seine Vermutung.
>Ja ! und Nein! Drevil ist Drevil. Es gibt keine zwei von ihnen. „Die beiden“ sind eine Person und zwar: Drevil. Sie können nicht mit aber auch nicht ohne einander. Sie gehören auf ewig zusammen, sie teilen dasselbe Schicksal. „Black/Dark-Drevil“ ist der Körper, „White/Light-Drevil“ ist der „Geist“. Sie sind eine Person, doch gleichzeitig zwei Individuen mit unterschiedlicher Vergangenheit und anderen Gegebenheiten, jedoch teilen sie dasselbe Schicksal, dieselbe Zukunft, sie sind eins. Stelle es dir vor wie bei den Menschen, jeder hat eine gute und eine schlechte Seite, doch trotzdem sind die beiden Hälften Eins. Bei Drevil geschieht dieser Ablauf in einem für Menschen unvorstellbar höheren Grad. Ich würde ihn schizophren nennen, aber irgendwie auch nicht. Ich kann es dir nicht richtig erklären, weil ich es selbst kaum verstehe. Sie sind beide ein Teil vom Ganzen. Sie sind wie die schlechte und die gute Seite eines Menschen, jedoch waren die beiden soweit ich weiß nie in einem Körper. es war als würde dasselbe Wesen zweimal geboren werde, einmal mit der schlechten Seite und einmal mit der Guten. Deshalb kennen sie sich auch untereinander, sie haben sich einst gegenseitig bekriegt. Einer der beiden ist der Gebieter der Unterwelt, er hat mich mein ganzes Leben lang begleitet. Drevil ist mein Bit-Beast. Doch damals hatte ich große Probleme zu Hause, ich lief weg und wegen Drevils großer Macht wurde ich gejagt, jeder wollte ihn haben. In dieser schweren Stunde tauchte die andere Hälfte, die Gute, die du eben sahst, auf. Diese Seite ist Gottes Gesandter, er ist der Herr des Lichtes, er besitzt die Macht der Erschaffung. Er hat mich beschützt, Drevil ist mein bester Freund und von da an hat er auch mit mir gesprochen. < zeigte sich das bezaubernd schöne Fräulein äußerst gesprächsbereit obwohl sie sonst sehr damit hadert Sachen über sich preiszugeben.
Verständnisvoll und gutgläubig starrte sie ihr harter, gefühlskalter Gesprächspartner an und versuchte ihre Worte zu verstehen.
>Du bist von zu Hause weggelaufen? Warum? < erkundigte der bestrickende Gentleman sich nach einer Zeit.
Als würden schmerzvolle Erinnerungen in ihr Hochquellen, senkte sie ihren Blick und begann nervös das Gras zu zupfen.
>Meine Eltern sind in dieser Zeit gestorben und ich wurde mit der ganze Sache nicht mehr fertig. < antwortete die Perle unter den Schätzen knapp.
>Deine Eltern leben nicht mehr, aber wer passt denn dann zu Hause auf dich auf? Du kannst schlecht allein leben. < versuchte der sehr erwachsene und verantwortungsvolle Jugendliche seine oft kläglich untergegangene Gesetzes-korrekte Ader hervor blicken zu lassen.
>Wir haben reichlich hauspersonal und meine Brüder sind ja auch noch….da. < verminderte sich der Ton ihrer Stimme bezüglich des Volumens.
>Du hast Brüder? Wie viele? < guckte Dranzers Besitzer interessieret und versuchte gleichzeitig die ihm gegebenen Informationen abzuspeichern.
>Zwei. Sie sind beide älter als ich. Der eine ist 18, der andere 16. < begann die vertrauensselige Beauty krampfhaft den schwarzen Diamanten in ihre Hand zu drücken.
>Und die Kette? Eine Erinnerung an sie? < griff der fesche Bursche nach ihrer Hand und zog sie von dem Stein fort um ihn zu begutachten.
>Nein, eher ein Geschenk für unseren Zusammenhalt. Keine Erinnerung denn sie sind noch …am Leben. < krächzte sie mit den letzten Worten ihres Satzes daher, ihre stimme begann bei dem Gedanken an sie zu versagen.
>Sag…< startete der weltgewandte Jüngling einen neuen Satz und wog dabei ihre Hand in seinen beiden.
>Nein. Jetzt bin ich dran, du hast genug gehört. Jetzt will ich etwas wissen. Du warst so erstaunt, als ich von meiner Flucht von zu hause erzählte, hast du etwa liebe Verwandte dort? < zog sie zickig und aufbrausen ihre Hand zurück.
>Ach was, ich lebe in der Villa Hiwatari in Tokio, zusammen mit meinem Großvater Voltaire. Meine Eltern sind auch aus dem Leben geschieden. < fasste der mürrische Griesgram ein paar grundlegende Dinge zusammen.
>Wie kommt es eigentlich, dass du in Tokio lebest, deine Freunde sagten mir du kämst aus Russland? < versuchte die neugierige Möchtegern-Detektivin ihren jungen Freund aus der Reserve zu locken.
>Das stimmt zur Hälfte. Ich lebte mit meinen Eltern in Tokio, doch sie reisten viel, nach ihrem Tod, kam ich zu meinem Großvater, der aber für mich keine Verwendung hatte. So schickte er mich mit 3 in eine russische Abtei, in die gleiche Abtei in der auch Tala aufwuchs und die von derselben Organisation –Biovolt- kontrolliert wird, die auch Tala jagt. < schnitt Kai ein heikles Thema an, aber verstummte zugleich bei diesen Worten.
Alle um ihn herum schien die Wahrheit um ihn zu kennen, doch er selbst sprach sie nie aus.
>Du kennst Tala aus der Abtei? Deshalb seit ihr auch solche Freunde oder? Erzähl mir etwas über Biovolt und diese Abtei, warum sind sie hinter Tala her? < brannte die junge Schönheit auf die Angelegenheit los, mit einem Funkeln in ihren Augen.
>Ach vergiss es. Ich habe dir schon zu viel gesteckt. Das ist alles nicht von Belang für dich. Versuch es zu vergessen, du hast selbst genug Probleme. Aber was mir auffiel, Tala scheint dir sehr zu gefallen, nicht wahr? Ich rate dir ihn zu vergessen, er ist kein Umgang für dich, Er würde dich nur in Gefahr bringen. Halte dich von ihm fern. < schoss der ordentliche Heranwachsende genervt mit einem unglaublichen Sinneswandel in die Höhe –er hatte immer noch nicht gelernt über das zu reden, was ihm wichtig wahr.
>Ja, du hast Recht, ich mag Tala und zwar sehr gern und deshalb lass ich mir nicht von einem Neun-mal-klug wie dir sagen was ich zu tun und zu lassen habe. Ich konversiere mit wem ich will. Du bist ja schon zu feige mir überhaupt zu sagen, warum ich mich von ihm fern halten soll. Verbohrter Geheimniskrämer. < sprang die Halbzarte ebenfalls auf und brachte ihre schlitzförmigen Augen seinen entgegen, aggressiv fuchtelte sie mit ihrem Finger vor seinem Gesicht.
>Arrogante neugierige Ziege, als wenn du mir alles erzählen würdest. Ich weiß genau das hinter den Männern in schwarz, dem Vorfall auf dem Dach und den Rest des Stusses mehr dahinter steckt. Nur leider kann ich dir NOCH nichts beweisen. Du bist so ein nerviges vorlautes Gör, misch dich nicht immer in Sachen ein, die dich nichts angehen. Tala ist mein bester Freund und diese Sachen machen wir zwischen uns aus, da hast du nicht reinzufunken.< packte sie der nach Macht strebende Musterknabe bei den Oberarmen und zog sie gewalttätig an ihn ran, dabei beugte er sich weit zu ihr herunter, sodass sein brennender, heißer Atem ihr ins Gesicht blies und sie unter dem Stechen seiner eiskalten Augen zu leiden hatte.
>Glaub mir, es ist zu deinem Besten. Ich weiß nicht wer hinter dir her ist und deshalb kann