Fanfic: Fragen über Fragen

Chapter: Fragen über Fragen

Salvus, Leute! Sorry, aber ich musste eine Lateinarbeit schreiben und nun hatte ich das Bedürfniss mal was lateinisches zu sagen.


Hier ist nun (endlich) der nächste Teil meines Ff´s.





Fragen über Fragen




„ Was ich davon halte? Ich denke, dass es sich um die Organisation handelt, die dir dieses Gift eingeflößt hat. Doch da sind einige Fragen, die im Moment im Vordergrund stehen. Zuerst mal, woher wussten die, dass du wieder da bist. Zweitens: wohin haben sie Ran und Kazuha gebracht? Und drittens: wenn sie uns wollen, warum machen sie sich die Umstände und entführen die Mädchen? Sie hätten uns doch einfach vergiften können, wie sie es bei dir taten.“ „Nun, also,“ versuchte Shinichi zu erklären,“ sie haben wahrscheinlich nicht gewusst, dass ich wieder da bin, ich denke eher, dass Kogoro ihr Ziel war. Und sie haben euch nicht gleich umgebracht, weil sie entweder etwas von euch wollen, oder weil sie wissen, dass ihr ständig jemanden in eurer Nähe habt, der zur Polizei gehört. Doch wo Kazuha und Ran sind, das weiß ich nicht. Ist dir vielleicht irgendetwas aufgefallen, als du bei Kazuha warst?“ Doch leider konnte sich Heiji an nichts erinnern, was ihnen weitergeholfen hätte. ‚Verdammt’ dachte Shinichi, nachdem er das Telefongespräch mit Heiji beendet hatte, ‚Wie kann ich nur herausbekommen, wohin diese Kerle Ran verschleppt haben. Mal sehen, haben sie Spuren hinterlassen, die ich gesehen habe? – Nein. Verdammt, warum habe ich Kogoro auch nicht gesagt, dass Ran entführt wurde. Er ist zwar nicht der Hellste, aber er hätte eine Idee haben können. Wen kann ich nur um Hilfe bitten?“ In diesem Moment klopfte es an Shinichis Tür und eine ihm wohlbekannte Stimme bat um Einlass. Wie hatte er nur vergessen können, dass seine Eltern da waren? Jetzt wusste er, wen er fragen könnte. Er würde den ‚einzigartigen und weltberühmten Kriminalschriftsteller’ und brillanten Hobbydetektiv Yusako Kudo um Hilfe bitten!


Dieser hatte sich inzwischen selbst hereingebeten, nachdem ihm sein Sohn keine Antwort gegeben hatte, und stand nu von Shinichi. Dieser wollte gerade beginnen seinem Vater von der Entführung zu berichten, als er von einer weiteren bekannten Person unterbrochen wurde. „ Entschuldige bitte Shinichi, dass wir so plötzlich hereingeschneit sind, doch dein Vater und ich wollten einfach mal wieder nach Hause kommen um uns ein wenig Freizeit zu gönnen. Außerdem haben wir uns Sorgen gemacht, weil es in den USA und anderen Staaten zu mehreren Entführungen gekommen ist, bei denen die Opfer alle eins gemeinsam hatten; sie waren alle gute Bekannte von hochangesehenen Detektiven.“ In diesem Augenblick fiel Shinichi seiner Mutter ins Wort.




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Ich hoffe es gefällt euch.


(Passt die Überschrift, ich wollte eigentlich was anderes schreiben)


Den nächsten Teil versuche ich bis heute Abend fertig zu bekommen, doch jetzt gehe ich erstmal Schlittschuh fahren.


Bis dann!!!


PS: Vergesst nicht mir Kommis zu schreiben.




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