Fanfic: Vegetas Vergangenheit Teil4
Chapter: Vegetas Vergangenheit Teil4
Challo!!!!! Also, als erstes mal einen gaaaaanz herzlichen Knuddelknutschdank für alle meine Kommischreiber!!! *alleganzfestknuddel*
Das hier ist endlich mal der 4. Teil von ,,Vegetas Vergangenheit“ und ich muss mich entschuldigen, dass ich mich so lang net mehr gemeldet ha! Aber unser KOmmpi hatte sich nen Virus eingefangen und ich hatte Computerverbot...na ja, das tut hier aber ja nix zur Sache und daher wünsche ich euch GANZ VIEL SPAß BEIM LESEN!!!!
Langsam holte er tief Luft und fuhr sich mit einer abgehackten Bewegung durch die schwarzen Haare.
Vegeta ließ sich wieder in die weichen Kissen fallen und schloss die Augen. Bilder zuckten vor seinem Innerem Auge, die Bilder des (Alb-)Traumes den er gerade gehabt hatte.
Doch hingegen all seiner anderen Albträume, wie z.B. der Kampf gegen Freezer, die Zerstörung Vegeta-seis oder seine schrecklich erniedrigende Niederlage gegen Kakarott,
verblassten die Bilder nicht, sondern nahmen an Intensität zu.
Die Farben wurden greller, die Schreie ohrenbetäubender und die Schmerzen, sowohl physisch als auch psychisch, nahmen zu, bis sie fast nicht mehr auszuhalten waren....
Verstört und wütend öffnete er seine Augen wieder und starrte verklärt an die Decke.
, Es ist seltsam....das Feuer, die Schreie, die Schmerzen, der ganze TRAUM kommt mir so...
wirklich vor, als ob ich das alles schon einmal erlebt hätte.....`
Voll plagender Gedanken setzte er sich auf.
,So wirklich, so echt! Kann ein Traum überhaupt so sein? Aber falls ich das jemals erlebt haben sollte, warum erinnere ich mich nicht mehr daran?!`
Gedankenverloren blickte er auf seine Hände, die offen in seinem Schoß lagen.
Doch plötzlich zuckte er so heftig zusammen, dass er fast von seinem Bett hinuntergefallen wäre. Sein Mund öffnete sich zu einem tonlosen Schrei und seine Augen weiteten sich erschrocken-verwirrt.
, Nein....nein...das KANN nicht sein....`
Fassungslos stierte er auf seinen rechten Arm, oder besser gesagt auf seinen rechten Unterarm
auf dem sich eine Narbe entlangzog. Die Haut um sie herum war, im wahrsten Sinne des Wortes, gebranntmarkt.
, Diese Narbe...wie in meinem Traum...aber, das kann doch nicht wahr sein, oder etwa doch....
aber ich erinnere mich an nichts....oh, mein Kopf...was ist das für ein hämmernder Schmerz?
Oh, verdammt noch mal! Nichts läuft so wie es laufen sollte! `
,,Ich halte das jetzt nicht mehr aus!“
Piccolo stand, mit geballten Fäusten und einem Gesicht wie sieben Tage Regenwetter, am Rande der Plattform von Gottes Palastes und starrte nach unten in die grau-schwarzen Wolken(was`n Bandwurmsatz!). ,,Ich kann einfach nicht mehr warten...am Besten fliege ich jetzt los und versuche so leise wie möglich Son-Goku zu wecken...“
Der Namekianer blickte noch einmal in Richtung Palast, dann stieß er sich kraftvoll vom Boden ab und flog in Richtung Westen, wo in knapp drei Stunden die Sonne aufgehen würde.
Sanft strich Wind durch die schwarzen, widerborstigen Haare des Saiya-jin Prinzens.
Der weiße Vollmond stand immer noch hoch am Himmel wodurch alles in ein milchig weißes Licht getaucht war. Die Bäume raschelten leise in der aufkommenden Brise und von fern konnte man ab und zu die vorbeifahrenden Autos hören.
Vegeta holte tief Luft und biss sich auf die Unterlippe.
Er hatte den Beschluss gefasst, nach einem geeignetem Übungsplatz zu suchen um dann dort die Nacht mit Trainieren zu verbringen.
,Vielleicht bringt mir wenigstens das mal etwas Ruhe und Frieden...`,dachte er bevor er abhob und die Capsul Caporation und die Westliche Hauptstadt hinter sich ließ.
Piccolo flog, in Gedanken versunken, stier gerade aus in die Richtung, in der Son-Gokus Haus lag. Die Landschaft über die er flog änderte sich fast alle paar Minuten, von Meeren zu Wäldern zu hohen Gebirgen und Steppen, aber der Namekianer bemerkte es so gut wie gar nicht, da er vollkommen in seine Gedanken versunken war.
Doch er fuhr auf als er fast gegen eine Felswand geflogen wäre.
,,Ah“, murmelte er versonnen, ,,die Kapêrenfelswand...und da hinter...mein Lieblingstrainingsplatz: die Maliriinwüste, in der niemals Regen fällt...“
Mit einer Andeutung eines Lächelns schwebte er nach oben und freute sich schon insgeheim auf den Anblick der endlosen Weite, den staubigen Boden und die manchmal aufkommenden
Sandwehen.
Kurz bevor er die Kante erreicht hatte, schloss er die Augen, um den Moment des Anblicks voll und ganz genießen zu können. Als eine Stoßböe an seinem Umhang zerrte, wusste Piccolo, dass er oben war und öffnete seine Augen.....
Doch das was er erblickte, war keine Wüste und keine endlose Weite, denn das was er sah
war ein Wald, ein Wald von solchen Ausmaßen, dass es Hunderte von Jahren gedauerte hätte, bis dieser Wald sich auch bis zu der Hälfte hätte verbreitet werden können.
Ein leichter Wind wehte ihm Gerüche hin: Harz...Pflanzensäfte....den Duft von ersten Blüten.....
TADDAAAAA!!!
SO, das war er also, der 4.Teil! Ich weiß, sollte mich eigentlich ohrfeigen dass ich so lang nix mehr von mir hören ließ, aber...na ja...egal,
Falls euch die Story trotz allem doch noch gefallen hat, dann könntet ihr doch so freundlich sein und mir vielleicht ein Kommi writen, o.?
CU Silene_s