Fanfic: Alles hat ein Ende...

Chapter: Alles hat ein Ende...

....Nur die Wurst hat 2 *lol* sorry *räusper*



Aloa ^^



*sich zurücklehn* noch 2 Tage Schule...*träum* Mensch, dieser Gedanke ist einfach traumhaft *ggg*

Naja, eigentlich hatte ich mir fest vorgenommen nichts mehr zu schreiben da ich eigentlich überhaupt gar keine Lust dazu habe...aber...ich weiß auch nicht! Gestern Nacht konnte ich nicht schlafen...da kam mir die Idee für diese FF! Ich wollte sie verbannen, aber das ging irgendwie nicht -.-* Also habe ich mir n Block geschnappt um 3 Uhr heut Morgen und hab angefangen ^^’ Das interessiert euch glaube ich aber gar nicht ^^’

Naja...die wird ganz kurz *nick* Sie wird nur 3 Teile haben *nick*

Ich hoffe sie gefällt euch!



Viel Spaß beim lesen



Ps: Am Anfang kommt sie schnulzig rüber...aber naja...wer mich kennt weiß, dass das nicht so bleibt ^^’



Leise lief Ranma den Hausflur entlang, bis er an der Tür mit dem Schild „Akane“ ankam. Behutsam klopfte er an und drückte dann sanft die Klinke nach unten, die Tür öffnete sich einen Spalt, Ranma lugte hinein. Da lag sie, Akane, in ihrem Bett mit einem Lächeln auf den Lippen befand sie sich im Land der Träume. Ein Lächeln huschte über seine Lippen, leise trat er ein und ließ die Tür vorsichtig wieder ins Schloss fallen. Langsam schlich er sich zu ihrem Bett und setzte sich neben ihr hin. Lange schaute er sie einfach nur an, mit ausdruckslosem Gesichtsausdruck verfolgte er mit seinen Augen die Linien ihres Gesichtes. Ihre schmal geformten Augenbrauen, ihre lange, geschwungenen Wimpern, ihre zarten, geschmeidigen Lippen. Ja. Sie war es, die Frau, das Mädchen die er liebte, mit der er den Rest seines Lebens verbringen wollte. Seit einem Jahr waren sie nun schon ein Paar. Vor einem Jahr hatte sie, nicht er, ihn ihre Liebe gestanden mitten in einem Streit. Sie waren zusammen für Kasumi einkaufen gewesen. Es war Mitte Juli und die Hitze war unerträglich. Wie immer beleidigten sich die beiden ununterbrochen und dann...

Akane lief einige Schritte vor ihm. Ranma war gerade damit beschäftigt sie als olles Machoweib zu beschimpfen, doch dies beachtete sie eher weniger.

Vorsichtig rückte sie sich ihren Strohhut zurecht, der sie vor den Sonnenstrahlen schützen sollte. Dann stockte sie plötzlich während sie tief einatmete.

„Was ist?“ fragte er sie und hielt ebenfalls an.

+Irgendwann musst du es ihn sagen Akane! Du kannst es nicht ewig für dich behalten. Egal wie schwer es ist...+ redete sie sich Mut zu.

+Egal wie er reagiert, auch wenn er lacht, dann kannst du immer noch sagen, dass du nur wissen wolltest wie er guckt wenn ihn jemand so etwas sagt. Und dann lachst du ihn einfach aus wegen seinem dummen Gesichtsausdruck! + entschlossen nickte sie.

„Hallo? Erde an Akane, alles in Ordnung?“

„Weißt du was?“ fragte sie mit einem unsicheren Unterton.

Ranma zog seine Brauen in die Höhe.

„Was?“ fragte er.

„Weißt du...ähm...ich...“ fing sie an zu stottern.

+Was soll das? Hör endlich auf rumzustottern!!+ befahl sie sich selbst während sie ihre Hände zu Fäusten ballte.

„Was? Was Akane?“

„Weißt du Ranma ich...ich muss dir was sagen!“ antwortete sie. Ihr Gesicht glich einer Tomate.

„Und...und das wäre?“ auch ihm stieg Röte ins Gesicht.

+Akane? Wenn sie es nicht sagt, wenn sie jetzt irgendetwas anderes sagt, sag ich es. Ich kann nicht mehr...ich muss es tun, ich halt es nicht länger aus, keine Sekunde! Wie süß sie doch ist wenn sie rumstottert, ach was...sie ist immer süß...+

Schwungvoll, mit einem selbstbewussten Lächeln auf den Lippen, drehte sie sich zu ihm um und flüsterte dann jedoch nur die Worte, die so schwer zu sagen waren.

„Ich liebe dich Ranma!“

Perplex schaute er sie nur an. Insgeheim hatte er es sich zwar erhofft, dass sie ihm dies sagte, jedoch wusste er jetzt nicht so recht was er sagen sollte. Sein Rachen schien plötzlich wie ausgetrocknet. Was war los? Hätte sie es nicht gesagt, hätte er es doch in der nächsten Minute getan. Und jetzt? Wo sie es sagte, brachte er kein Wort über seine Lippen.

Stumm blickten beiden sich in die Augen, keiner sagte etwas.

Unsicherheit breitete sich wieder in ihrem Körper aus.

„Ähm...“ war das einzige was sie noch sagte.

Scheu senkte sie ihren Kopf und blickte zu Boden.

„Ranma ich...“ fing sie an, jedoch ließ er sie nicht zu Ende sprechen.

Seine Sinne waren zu ihm zurückgekehrt. Schnell, so schnell das sie gar nicht reagieren konnte, war er einen Schritt auf sie zugegangen, hatte sie am Arm gepackt, sie zu sich gezogen und sie geküsst.

Ja, seit diesem Augenblick waren sie ein Paar.

Wieder huschte ein Lächeln über seine Lippen. Jedes Mal wenn er an damals dachte, musste er Lächeln. Wie mutig sie doch gewesen war, als sie es zu ihm gesagt hatte, hatte bei ihm alles ausgesetzt. Auch wenn er es selbst vorhatte ihr es endlich zu sagen war er sich nicht sicher, ob er es wirklich jemals getan hätte.

Langsam beugte er sich zu ihr vor und drückte ihr einen sanften Kuss auf die Stirn. Im selben Moment schlug sie ihre Augenlieder auf und blickte ihn verschlafen an.

„Morgen...“ flüsterte sie gähnend.

„Morgen!“

„Was ist? Was machst du hier? Wie spät ist es? Wir haben heute keine Schule? Oder doch? Habe ich verschlafen?“ Alle fragen die in ihrem Kopf irrten sprach sie aus.

„Ich wollte dich sehen! Nein, du hast nicht verschlafen, wir haben heute keine Schule!“ Sein Blick schweifte durch das Zimmer, hielt an einer Uhr an und wanderte dann wieder zu ihr.

„Es ist 10 Uhr. Hast du es vergessen Akane? Wir wollten heute den ganzen Tag miteinander verbringen. Wir wollten jeden einzelne Minute zusammen sein...“ fuhr er fort.

Vorsichtig streckte sie die Hand aus und strich ihm über die Wange.

„Nein, ich habe es nicht vergessen!“ flüsterte sie während sie sich aufsetzte.

„Was sagt man da eigentlich?“ fragend runzelte sie die Stirn.

Ranma zuckte mit den Schultern.

„Ich glaube nichts, obwohl...“

„Obwohl?“

„Ich liebe dich!“ flüsterte er und küsste sie.

Grinsend blickte sie ihn an.

„Ach, so ist das! Das sagt man zu so einem Anlass. D.h. wenn ich will, dass du das noch einmal sagst, muss ich warten bis wir unser 2-jähriges haben!“

Ranma nickte.

„Ohh du...“ fing sie wütend an, doch sie hielt inne, musste inne halten, da sich seine Lippen wieder auf die ihre befanden.

„Was machen wir heute Ranma?“

„Ich weiß nicht! Auf was hast du Lust?“

„Hmm...ich weiß nicht. Mir ist es egal, solange du bei mir bist!“

Wieder grinste er sie an.

„Das hoffe ich doch, dass ich dir genüge!“

Langsam wanderte Ranmas Blick zu ihrem Fenster. Lange beobachtet er 2 kleine Vögel die auf ihrem Fenstersims saßen und um die Wette zwitscherten.

„Ja und?“ riss Akane ihn aus seinen Gedanken, während sie ihre Beine an ihre Brust zog und ihren Kopf auf ihre Knie stützte.

Lächeln schweifte sein Blick zu ihr.

„Gehen wir spazieren...einfach so! Und dann sehen wir, was der Tag uns noch so bringt!“

Eifrig nickte sie.

„Ja das machen wir!“ antwortete sie, sprang auf ihre Beine, schlüpfte in ihre Pantoffeln die am Bettrand standen und eilte zu ihrem Kleiderschrank, den sie aufriss um nach einen passenden Outfit zu suchen.

Grinsend schaute er ihr dabei zu.

„Was hältst du davon?“ fragte sie während sie sich schwungvoll zu ihm umdrehte und ein himmelblaues Kleid in die Höhe hielt.

„Akane, du weißt doch! Ich finde das alles an dir einfach traumhaft aussieht!“

„Ja...ja...“ seufzte sie.

„Schleim nicht! Geh lieber raus!“

Kopfschüttelnd, mit einem Grinsen auf den Lippen, machte er was sie ihm sagte.

Als er draußen war, zog sie sich dann sogleich an.

Wenige Minuten später war sie fertig. Lächelnd verließ sie ihr Zimmer. Er stand direkt vor ihrer Zimmertür.

„Hast du die ganze Zeit hier gestanden?“ fragte sie.

Er nickte.

„Nun gut!“ grinste sie, packte ihn an seiner Hand und zog ihn die Treppen hinunter.

„Hey ihr beiden, wo wollt ihr denn hin?“ hielt sie eine Stimme auf.

Kasumi hatte die Küche verlassen, trat in den Flur und blickte die beiden an.

„Wissen wir noch nicht! Einfach weg!“ antwortete Akane.

„Wollt ihr denn nicht mit uns frühstücken?“

Beide schüttelten ihren Kopf.

„Heute nicht Kasumi! Heute nicht!“ mit diesen Worten auf den Lippen zog Akane Ranma aus dem Haus hinaus.

Direkt vor der Tür überkam die beiden schon eine Hitzewelle. Trotz der frühen Stunde merkte man schon, dass es Hochsommer war.

Einige Schritte liefen die beiden, doch Akane stockte.

„Was ist?“ fragte er und blickte auf sie hinab.

Akane runzelte die Stirn.

„Irgendetwas fehlt...“ flüsterte sie.

„Und das wäre?“

Ihr Blick wanderte zu seinen Augen in denen sie sich spiegelte.

Ein Lächeln huschte über ihre Lippen.

„Jetzt weiß ich!“ erwiderte sie, ließ seine Hand los und rannte wieder ins Haus hinein.

Verwundert blickte er ihr hinterher.

Wenige Minuten später kam sie auch schon wieder raus mit einem Hut auf den Kopf.

Er lächelte sie an.

„Ach so.“

Zusammen liefen sie zum Tor. Langsam öffnete er ihn und machte Platz damit sie raus gehen konnte.

Nun lief sie vor ihn.

Vorsichtig rückte sie sich ihren Strohhut zurecht und drehte sich schwungvoll, mit einem Lächeln auf den Lippen zu ihm um.

„Na?“ fragte sie.

Ein Lächeln
Search
Profile
Guest
Style