Fanfic: Geborgenheit, und etwas mehr... 14 Ende

Chapter: Geborgenheit, und etwas mehr... 14 Ende

Hallooooo!!!



Das hier ist also der letzte Teil!!! Ich hoffe er gefällt euch!!! Bald kommt auch wieder ein neuer Teil von "Just a dream??", also denk ich mal *gg*

Danke Besarye für deinen Kommi *knudddddel*

Über Kommentare würd ich mich seeeehr freuen!!!!



“Worauf habe ich mich da nur eingelassen? Ein Fest, an sich etwas Schönes und

mit unseren Freunden, aber auch Trunks wird da sein...Wär ich doch nur etwas

mehr wie Piccolo. Naja Popo hat ja schon Recht, dass wir mal dran sind mit

einem Fest...aber warum ausgerechnet nun? Aber nein hätte ich nicht sagen

können, was hätte Popo gesagt? Und Piccolo, der zwar von dieser Idee auch

nicht sehr angetan ist, hätte sich wohl sehr gewundert, warum ich auf einmal

dagegen sein sollte.” Seufzend schaut der Erdengott Popo zu, wie dieser umher

rennt und den Palast “heraus putzt”. “Dende!” Erschrocken wendet sich der

kleine Namekianer um, zu der Richtung aus der die mächtige Stimme ihn

anredete. “Piccolo, du? Ähh ja?” Durchdringend wird Dende von Piccolo

gemustert, und der Kleinere der beiden fühlt sich sehr unwohl. Einige Momente

vergehen, dann setzt der Ex- Oberteufel zum Sprechen an. “Was ist dein

Problem?” Perplex schaut nun Dende den großen Namekianer an, ohne einen

Gedanken fassen zu können. “ Wie? Das Reden verlernt?” “Nein, aber ich hab

kein Problem...” “Nein?” “Nein....” “Dann sehe ich wohl Gespenster?” “Ich weiß

nicht was du meinst Piccolo...” Unwohl schaut Dende seinen Freund an, dem er

aber nicht so leicht etwas vormachen kann. “Du freust dich weder auf dieses

Fest, nein es hatte eher den Anschein, dass du es gar nicht wolltest, und seit

dem Ausflug mit Trunks...” Als Piccolo den Namen des Halb- Saiyajin aussprach

zuckte der Erdengott unmerklich zusammen, “Bist du noch ruhiger geworden.

Was ist vorgefallen?” “Nichts, wirklich du redest dir da nur was ein, und du bist

mit Vegeta ja wohl auch nicht gut zu recht gekommen, oder? Und nun muss ich

in den Palast, das Fest fängt bald an.” Schnell dreht sich Dende um und

maschiert davon. Piccolo bleibt alleine zurück, nachdenklich. “Hmm auch nicht?

Also habe ich Recht, nur was könnte passiert sein? Als ob Dende und Trunks

streiten könnten? Es muss was anderes gewesen sein, aber was? Ich werde

beide heute im Auge behalten, da stimmt etwas ganz gewaltig nicht.” Und somit

geht auch der andere Namekianer in den Palast, ohne darüber nachzudenken,

was den mit ihm und Vegeta ist. Etwas Zeit ist seit dem vergangen und die ersten

Gäste trudeln nun ein, Der Palast ist wunderbar geschmückt, reichlich Essen ist

vorhanden, und Musik ertönt auch. Popo hat an alles gedacht. Feundlich werden

Kuirin und seine Familie wie Muten Roshi von Dende und Popo begrüßt. Piccolo

ist noch nicht auszumachen. Dann erscheinen Yamchu, Tenshinhan, Chao-Zu,

Son-Goku und Familie und dann Son- Gohan mit Videl und Pan. Und nun ist auch

Piccolo da, geht zu seinem besten Freund und beide grinsen sich mehr oder

weniger, das weniger bezieht sich auf den Namekianer, an. “Wie geht es dir

Piccolo?” erfreut wird der Ex- Oberteufel angeschaut. “ Ich trainiere hart, und

du?” Son-Gohan gibt einen Seufzer von sich.” Jaja du denkst nur ans Kämpfen,

ich? Nun ja , eigentlich....” Etwas verlegen steht nun der Halb- Saiyajin da. “Also

nicht, eine Schande, naja du kommst leider nicht nach deinem Vater...Aber eine

Chance für mich. Wie wärs mit einem Trainingskampf?” “Ähmm ja warum

nicht...” “Pah! Mit so einem wie dem da, “ und der Saiyajin, von dem diese

verächtlichen Worte stammen, zeigt auf Piccolo, der sein Gesicht nun zu einer

harten, bösen Miene verzogen hat, lacht abfällig, “Würde ich nicht kämpfen. Das

ist unter der Ehre der Saiyajins!” “Piccolo hör nicht auf Vegeta! Und Vegeta, ich

kämpfe mit wem ich will!” “Als die Gurke jeh auf jemanden hören würde!

Lächerlich! Und du, du lächerlicher Abkömmling eines Saiyajins verschone mich

mit deiner Moral....” Sauer stampft der Saiyajin- Prinz davon, in Richtung Buffet,

während sein Sohn Trunks kurz Hallo zu den beiden sagt und entschuldigend die

Schultern zuckt. “Hat der wieder ne Laune...” “Hat er die nicht immer?” Auch

sauer schaut Piccolo Vegeta mißmutig hinterher. “Wie? Macht es dir was aus,

dass unser Miesepeter so redet?” “Was? Gehts noch?” “Ich mein nur, du

schaust so, so..ich weiß nicht...” “Du musst es ja wissen, nicht Son- Gohan?” “Ist

schon gut Piccolo, ich will keinen Streit mit dir, komm lass uns zu Vater gehen,

ja?” “Meinetwegen...” Nicht all zu glücklich folgt der Namekianer seinem Freund.

Eine andere nicht sehr glückliche Person schlendert auf der Plattform umher,

während sein bester Freund, selbstvergessen am Buffet schlemmt. “Vater ist mal

wieder gut drauf. Arme Mutter, hoffe nur, er kriegt sich wieder ein, und vermiest

uns nicht allen dieses Fest.” “Trunks!” *Ähh ja?!” Der Halb- Saiyajin dreht sich

um und blickt in Dendes grünes ( Ach? Wirklich grün? Welch Wunder *ggg*

-Anm. von Piccolo09/ Ich bin eben Namekianer...-Anm. von Dende/ Gott ich weiß

;) -Anm. von Piccolo09 ) Gesicht. “Oh hallo Dende. Wie geht es dir?” “Ähm ganz

gut soweit. Schön, dass ihr, du gekommen bist...” Nun etwas verlegen schauen

Dendes Augen auf den Boden, als ob sie dort etwas suchen würden. “Ja klar,

warum auch nicht?” Warum auch nicht? Dieser Satz lässt beide gewissermaßen

hochschrecken und blicken sich gleichermaßen, verwirrt und etwas ängstlich an.

“Nun..ähm also...” Dende stottert und Trunks fühlt sich sehr unwohl, denn er

weiß nicht was er tun soll. Irgendwie würde er gerne den Erdengott in die Arme

nehmen, aber andererseits hält ihn etwas davon ab. Es würde alles doch nur

noch schlimmer machen. Denn Trunks weiß nicht im Geringsten wie er zu Dende

steht. Liebt er ihn? Ist es nur Feundschaft? Dann die Reaktion, der anderen und

die von Dende. Weiß er denn was er will? “VEGETA!!! Benimm dich nicht wie ein

kleines Kind!” “Sei ruhig WEIB! Ich tue was ich will!” “Vegeta! Dann nimm eben

dieses Stück Fleisch...” Seufzend gibt Son- Goku seinem früheren Rivalen sein

Stück Fleisch, und isst, da er glaubt die Sache sei nun bereinigt, weiter. “Soviel

zum Niveau eines sogenannten Prinzen.” Verächtlich schaut Piccolo den

wütenden Prinzen an. “Sag das nochmal du Grünling! Schwächling!!!” Ein

heftiges Wortgefecht startet nun zwischen den beiden, und die Anwesenden

verstehen nicht wirklich warum es so gekommen ist, immerhin ging es doch

anfangs nur darum, dass Vegeta das Größere Stück Fleisch haben wollte....

“Oh nein! Vater dreht durch.” “Ich versteh nicht ganz was dort los ist.” Fragend

und verängstigt schaut Dende Trunks an, der etwas Gedanken verloren nun

dasteht, doch in seinem Kopf arbeitet es. Dieser Gedanke, er lässt ihn nicht mehr

los. Zwar ist diese Lösung wohl nicht richtig, doch im Angesicht der Situation,

wie die Dinge sich nun immer weiter zum Schlechten wenden....Was bleibt da

noch übrig, und wenn er es nicht tut, wer weiß was noch alles geschieht? Was,

wenn wieder Gefahr auftauchen sollte, und die Feunde es nicht schaffen, wieder

normal zu werden, sich vertagen, dann ist alles aus. Nein, dann müssen

eventuelle persönliche Interessen zurück gestellt werden. “Dende, ich muss

etwas erledigen, ich bin bald wieder da. Dann ist alles wieder in Ordnung! Sei

nicht traurig, es wird sich alles wieder zum Guten wenden!” Zwar nicht 100%

überzeugt von dem was er sagte, läuft Trunks in den Palast, dort wo die Freunde

ihre Taschen und Jacken abgelegt haben, und krammt in Bulmas Tasche rum, bis

er endluch das in den Händen hält, was die Rettung sein soll. “Mutter ich tue es

auch für dich! Was auch immer zwischen Vater und Piccolo vorgefallen sein mag,

und auch zwischen mir und Dende, es darf nicht sein und würde alles, wofür wir

gekämpft haben zerstören. Und unsere Familie soll nicht zerstört werden, weil

Vater nicht weiß was er machen soll, und wegen mir auch nicht! Es gab so

schöne Zeiten, und nur wegen einer Phase darf das nicht kaputt gehen. Und eins

weiß ich nun. Ich liebe Dende nicht. Er hat mir nur das gegeben, was mir gefehlt

hat seit geraumer Zeit von Vater. Zuneigung und Verständnis. Und ich weiß, dass

Vater dich liebt, nur er ist verwirrt und so stur wie immer. Anscheinend sind vier

Personen aufeinander getroffen zu einer Zeit, in der alle vier nicht wussten, was

sie tun sollen, und nun nicht fähig sind, wieder alles einzurenken, jetzt wo sie es

wieder könnten, stehen Stolz, Sturrheit und Angst ihnen im Wege!” Trunks,

längst aus dem Palast wieder draußen, fliegt am Quittenturm entlang, und glaubt

daran, was er gerade gedacht hat. “Ja so muss es sein. Und nun ist bald wieder

alles in Ordnung! Mal sehen wo die erste Kugel ist.” Der Halb- Saiyajin drückt

einen Knopf und erkennt auf dem Dragonball- Radar, dass die erste Kugel ganz in

der Nähe sich befindet. “ Also auf gehts!” Energiegeladen verwandelt sich Trunks

in einen Super- Saiyajin und fliegt, so schnell wie er kann zu dem Ort, wo der

erste Dragonball sich befindet. Zwei
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