Fanfic: :: Chaos of Elements ::

Chapter: :: Chaos of Elements ::

Hm...@saiyana: hab dir ne pm geschrieben....



Hm...der anfang is vielleicht a bissel langweilig....



<b>:: Chaos of Elements ::



:: Legende ::</b>



`.....` = Gedanken

``````````` = Zeitsprung oder Ortswechsel

>>..<<= Geräusch

```´´´= Kapitel Ende

(.....) = Meine doofen Kommentare



<b>:: Charas ::</b>



: Asami Kagawa :



Alter: 14

Haarfarbe: Blond

Augenfarbe: Blau

Beschreibung: Asami ist sehr neugierig und läßt sich bei Entscheidungen immer von ihren Gefühlen leiten. Während der Geschichte merkt sie, das es etwas in ihr ist, was da nicht sein sollte und die Reise, die sie macht, wird zu einer Suche nach der eigenen Existenz.

~

: Kimiko Mashita :



Alter: 14

Haarfarbe: Rot

Augenfarbe: Braun

Beschreibung: Kimiko (genannt Kimi) ist Asamis beste Freundin. Ihre Freundschaft ist ihr sehr wichtig, denn die beiden kennen sich seit sie in den Kindergarten gingen. Immer wenn Asami ihr erzählt das sie sich komisch findet, redet sie ihr das aus.

~

: Shotaro Hiroyuki :



Alter: 15

Haarfarbe: Schwarz

Augenfarbe: Braun

Beschreibung: Shotaro ist ein Mädchenschwarm und auch Kimiko träumt davon mit ihm zu gehen, was Asami überhaupt nicht verstehen kann. In der Geschichte spielt Shotaro keine so große Rolle



Es kommen noch mehr Charas, aber wenn ich die hier aufliste verrate ich zu viel von der Geschichte. Was ich sowieso schon getan habe, bei Asami.





<b>:: Shou I :: The green Crystal ::</b>



An einem Montagmorgen irgendwann im Winter lief ein ca. 14 jähriges Mädchen über den Bürgersteig, auf dem Weg zur Rikouko-Schule. Während es ging spürte es auf einmal etwas nasses, kaltes auf seinem Gesicht, was es dazu veranlasste zum Himmel zu schauen. Die 14 jährige lächelte fröhlich, als sie feststellte das ihre Vermutung richtig war; es schneite! Erst nur wenig, dann immer heftiger bis der Schnee in großen Flocken vom Himmel fiel und die Kleinstadt bedeckte. Es war der erste Schnee in diesem Jahr und deshalb war das Mädchen natürlich besonders erfreut. Es liebte es dabei zu zusehen, wie der Schnee die Häuser und Gärten weiß färbte und schließlich der ganzen Stadt ein winterliches Aussehen verlieh. Die Blondhaarige hätte sicher noch länger einfach in den Himmel hinauf gestarrt, hätte sie nicht eine ihr vertraute Stimme ihren Namen rufen hören. "Asami! Was machst du denn da?!" Asami wendete ihren Blick vom Himmel ab und sah ihre Freundin Kimiko hinter ihr stehen.

"Ohayo Kimi!", begrüßte sie ihre Freundin gut gelaunt. Kimiko war sichtlich überrascht von Asamis Gelassenheit. "Sag mal weißt du eigentlich, das in zwei Minuten schon der Unterricht beginnt?!"

Nein, das hatte Asami nicht gewusst. "Oh, verdammt! Wieso hast du das nicht früher gesagt?! Jetzt komme ich schon wieder zu spät!", seufzte sie. "Steh nich doof rum. Beeilung!" Daraufhin hetzten die beiden Freundinnen die letzten Meter bis zur Schule. Sie hatten die Strecke in Rekordzeit zurück gelegt und betraten nur drei Minuten nach dem Klingeln das Schulgebäude. Es folgte ein letzter Spurt die Treppe hoch, über den Flur vor die Tür der Klasse 8c. Dort angekommen legten die beiden eine übertrieben schuldbewusste Miene auf und öffneten diese. Drinnen war der Lehrer "Herr Fukuda" grade damit beschäftigt seinen Schülern die Franz. Revolution zu erklären. Als er merkte das die Tür geöffnet wurde, stoppte er und wandte sich den beiden Mädchen zu. "Asami Kagawa und Kimiko Mashita, was hat euch daran gehindert pünktlich zum Unterricht zu erscheinen?" - "Naja, wissen sie, ich hab mich an der Kreuzung mit Kimi getroffen und als wir dann zusammen weiter gelaufen sind, ist ihr plötzlich schlecht geworden und deshalb sind wir eben langsamer gegangen", erklärte Asami. Sie war darin geübt, sich derartige Geschichten auszudenken, denn es war bei weitem nicht das erste mal, das sie auf dem Schulweg getrödelt hatte.

Herr Fukuda hatte zwar schon seine Zweifel ob die Geschichte der Mädchen wahr war, aber da es sowieso der letzte Schultag vor den Ferien war, fragte er nicht weiter. "Setzt euch auf eure Plätze damit ich mit dem Unterricht fortfahren kann."

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>>Riiiiing, riiiiing<<

Endlich war es soweit, die Schüler der Rikôko-Schule hatten den letzten Schultag hinter sich gebracht und konnten nun ihre wohlverdienten Ferien antreten. Asami und Kimiko machten sich gemeinsam auf den Weg nach Hause. Während Asami darüber nachdachte, was sie wohl zu Weihnachten kriegen würde, schwärmte ihre Freundin von einem Jungen aus der Parallelklasse, "Shotaro Hiroyuki". Sie selbst hielt nicht viel von selbigem, er war ihr zu eingebildet. Plötzlich stolperte Asami über etwas, das vom Schnee bedeckt auf dem Bürgersteig lag, und fiel hin. "Tolpatsch", bemerkte Kimiko und half ihrer Freundin hoch. Diese klopfte den Schnee von ihren Kleidern ab und blickte suchend zum Boden. "Was ist?", wollte Kimiko wissen. "Ich bin doch über irgendwas gestolpert", antwortete Asami nachdenklich und schob mit ihrer Hand den Schnee beiseite. "War wahrscheinlich nur ein Stein", meinte ihre Freundin und wollte weitergehen. Sie verstand nicht warum Asami sich so seltsam verhielt. Eigentlich wusste Asami auch selbst nicht genau, warum sie unbedingt wissen wollte, worüber sie gestolpert war. Eine Stimme in ihrem Hinterkopf sagte ihr, das sie suchen sollte. "Komm schon, lass uns gehen", drängte die Rothaarige. "Da! Das ist es!", sagte Asami schließlich freudig. Sie richtete sich auf und zeigte ihrer Freundin was sie in den Händen hielt. Es war ein kleiner, grün schimmernder Kristall. An der einen Seite war er ganz flach, so das man ihn auf den Boden hätte stellen können, ohne das er umkippt, vom der flachen Seite lief er spitz auf das andere Ende zu. Es sah ganz so aus, als hätte jemand den Kristall in diese Form geschliffen. Aber warum lag er auf einfach so auf dem Bürgersteig?

"Boah, der is ja schön", staunte Kimiko, "Kann ich ihn mal haben?" Asami nickte und überreichte ihrer Freundin den kleinen Kristall. "Wie konntest du über das kleine Ding stolpern?", fragte Kimiko dann verwundert, immer noch den Kristall betrachtend. "Hm....vielleicht bin ich ja auch mal wieder über meine eigenen Füße gestolpert", sagte die Blondhaarige lachend. Damit gab Kimiko sich zufrieden und die Beide gingen weiter. An der Kreuzung trennten sie sich, da Kimiko von da an einen anderen Weg hatte als Asami. Die Zwei verabredeten sich für den nächsten Tag und gingen dann ihre eigenen Wege.



Zuhause machte Asami sich den Kristall an eine Kette und legte sich diese um den Hals.

An diesem Tag geschah nichts besonderes, bis zum Abend. Weil die Luft gut war und sie es liebte durch den Schnee zu stapfen, entschied Asami sich einen Spaziergang zu machen. Im Winter verschwand die Sonne schnell hinterm` Horizont und deshalb war es auch schon halb dunkel als die 14 jährige durch die Straßen der Kleinstadt wanderte. `````´´´´´



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