Fanfic: (BeyBlade)Schatten der Vergangenheit I Teil13

Chapter: (BeyBlade)Schatten der Vergangenheit I Teil13

Hallo! Sorry das dieser Teil solange gedauert hat! Ich hoffe das er euch gefällt!





Hey Wild Angel!!

Vielen Dank für deinen Kommi! Hab mich mal wider tierisch darüber gefreut!!!! Ich hoffe das dir dieser Teil auch so gut gefällt! Viel Spaß beim lesen!!

Dein Dragoongirl



Die Blade Breakers waren ganze 4 Wochen unterwegs, sie hatten die Europameisterschafen gewonnen und waren somit wieder qualifiziert für die World Champion Chips. Sie waren alle froh das endlich der stressige Teil für eine Zeitlang jetzt vorbei war. Und zwar für ganze 5 Wochen und dieses mal ohne Zwischenfall. Als sie aus dem Flughafen kamen warteten bereits unzählig Fans auf ihre Idole. Die Blader Breakers gingen hastig an ihren Fans vorbei. Sie wollten jetzt wirklich nichts mehr als ihre Ruhe, selbst Tyson der sonst so fleißig Autogramme verteilte stieg hastig in das Auto seines Opas ein. Max wurde von seinem Vater abgeholt und nahmen Ray mit. Auch Kennys Eltern waren vor Ort und begrüßten ihren Sohn. Als der Captain der Blade Breakers sich vergewisserte das seine „Schützlinge“ alle weg waren machte auch er sich auf seinen Heimweg. „Hey Kai, soll ich dich mitnehmen?“, fragte Mr. Dickenson. Kai blieb zu erst unschlüssig stehen nahm dann aber dankbar an. Je näher sie der alten Hiwatari Villa kamen desto tiefer zog sich Kai wieder in sich zurück. Mr. Dickenson bemerkte das sich der sonst so kühne Captain nicht wohlfühlte. „Kopf hoch“, lächelte der dicke Mann freundlich als die Limousine vor dem Eisentor hielt. Kai nickte, er bedankte sich für die Herfahrt und stieg dann aus. Mit erhabenen Schritten ging er auf das Tor zu und öffnete es. Er ging mit seiner kühnen Art den Kiesweg entlang zu der Haustür, doch dieses mal war seine kühne Art gespielt. Er ging in die Villa hinein und machte sich sofort auf den Weg in sein Zimmer. „Hast du keinen Anstand? Wir währe es mit einer Begrüßung?“, schalte die Stimme seines Großvaters. Kai blieb auf der Treppe stehen und blickte nach unten direkt in das Gesicht von Voltaire, doch nichts kam über die Lippen des harten Kriegers. Er schritt erhobenen Hauptes weiter und lies die Tür zu seinem Zimmer zufallen. Dann packte er seine Sachen aus, trat an seine Schrank und holte seine Motorradsachen. Drancer steckte er in die Innentaschen seines Lederkombis und legte sein Halstuch wieder um. Dann schnappte er sich die Schlüssel von seiner Honda und den Helm. So verlies er das Zimmer und marschierte geradewegs in Richtung Garage. „Wo willst du schon wieder hin?“, fragte sein Großvater streng. „Ich gehe Trainieren, bloß weil wir die Europameisterschafen gewonnen haben heißt das noch lange nicht das wir die besten Blader sind. Ich weis nicht wann ich wieder kommen du brauchst für mich nichts zu Essen bestellen“, erwiderte der junge Schönling und betrat die Garage. „Kai, du bist spätestens um 23 Uhr wieder hier. Haben wir uns verstanden“, rief der alte Mann streng. Kai verdrehte die Augen und lies den Motor seiner Maschine ein paar mal aufheulen, er setze sich seinen Helm auf und fuhr dann hinaus. Das Tuch flatterte im Fahrtwind als Kai aus der Einfahrt schoss. Sein Herz pochte wild gegen seine Brust als er nach 30 Minuten endlich vor dem Haus stand. Er lies die Hupe seines Motorrads zwei mal ertönen. Shana schreckte aus ihrem Schlaf hoch und blickte aus ihrem Fenster, sofort erkannte sie den schwarzgekleideten Motorradfahrer auf der blauen Maschine mit dem rot-goldenen Phönixaufdruck auf der Verkleidung der Maschine. „Mum, ich fahre mit Kai ne Runde Motorrad“, rief Shana glücklich in das Wohnzimmer ihre Mutter zog sich ihren Lederkombi an und schnappte sich ihren Helm. „Passt auf Euch auf ihr zwei“, rief ihre Mutter aus dem Wohnzimmer. Doch Shana war bereits aus dem Haus gelaufen und lief zu Kai der gerade seinen Helm abnahm. „Endlich“, sagte sie und fiel ihm um den Hals. Er küsste sie zärtlich und erwiderte ihre Umarmung. „Wart es ab Bianca, deine Tochter wird diesen jungen Mann noch zu ihrem Ehemann machen“, lachte die alte Frau als sie aus dem Fenster schaute. „Ich hab mir immer jemanden für sie gewünscht der auf sie aufpasst und für sie da ist. Und ich glaube meine Wünsche sind erfüllt worden Mutter“, sagte die Mutter von Shana als sie sah wie die beiden um die Ecke fuhren. Die beiden fuhren schon eine ganze Stunde spazieren als Shana plötzlich ein kleines heruntergekommenes Haus entdeckte. Sie klatschte Kai ein paar mal auf seine Schulter bis er reagierte und in den Außenspiegel schaute. Sie deutete kurz zu der nächsten Einfahrt. Kai nickte das er verstanden hatte und setzte den Blinker. Er fuhr die verfallene Einfahrt hoch zu einem verlassenen Haus. Ihm währe beinahe seine Maschine zur Seite gekippt als er das Haus erkannte. Er stellte die Maschine ab und wartete bis Shana abgestiegen war. „Sieh mal, ist das nicht der Brunnen mit dem Einhorn?“, fragte Shana nahm ihren Helm ab und ging auf den mit Kletterpflanzen überwuchernden Brunnen zu. Kai nahm seine Helm ab und trat zu ihr. „Sieht aber nicht mehr bewohnt aus. Wollen wir mal reingehen?“, fragte er und sah Shana an. Sie nickte und die beiden gingen Seite an Seite über den Schotterweg zu der bereits aufgebrochenen Haustür. Langsam traten die beiden ein und blickten sich um. Es gab zwei Stockwerke in dem Haus. Sie traten in das erste Zimmer von rechts und entdeckten das ausgeraubte Wohnzimmer direkt daneben war die Küche und das Esszimmer. Auf der linken Seite war eine Abstellkammer, ein kleines Bad und der Weg zur Garage. Die beiden fast erwachsenen Teenager stiegen die alte Treppe hoch und entdeckten oben noch weitere 5 Räume. Links war ein kleines Kinderzimmer, ein Bad und ein Gästezimmer auf der rechten Seite war noch ein Schlafraum und daneben war ein großes Arbeitszimmer mit einem Balkon der nach Süden zeigte. „Hier ist es zwar alles sehr schmutzig und vermodert, aber es ist ein sehr schönes gemütliches kleines Haus“, stellte Shana fest als sie auf den Balkon trat. Sie überblickte den großen Garten. „Wir sollten allmählich zurück fahren es wird sonst zu spät“, meinte Kai. Sie nickte dann gingen sie wieder zu der Maschine und fuhren zu Shana nach Hause. Er lies seine Freundin absteigen und nahm seinen Helm ab. Sie nahm ihren Helm ebenfalls ab und küsste ihn. „Du bist ja eiskalt“, stellte sie erschrocken fest. „Los stell die Maschine bei uns in die Einfahrt und komm noch mit rein, dann kannst du dich etwas aufwärmen“, sagte sie befehlerisch. „Das ist normal, das ist der Fahrtwind“, wehrte Kai ab. „Nichts da du kommst mit rein“, sagte sie bestimmt und blickte ihn streng an. Er schmunzelte leicht und stellte seine Maschine ab dann ging er mit ihr zusammen hinein. „Hallo Mum, ich bin wieder da“, rief Shana in die Wohnung und zog ihren Kombi aus. Kai legte seinen Kombi über den Stuhl im Flur und legte seinen Helm darauf den Schlüssel für seine Maschine verstaute er in der Innentasche wo sich sein Blade bereits befand. „Hallo ihr zwei, na war es schön?“, fragte ihre Oma. „Ja wie immer“, strahlte Shana. „Mr. Hiwatari Junior beehrt uns heute persönlich. Welch eine Ehre“, spöttelte die ältere Dame. „Stets zu diensten Gnädigste“, konterte Kai. „Mutter vergiss es den Jungen schlägst du in keinem Wörterschach. Guten Abend Kai“, sagte Shanas Mutter. „Guten Abend Mrs. Kurnova“, begrüßte er die Dame. Der junge gutaussehende Blader blieb noch bis spät abends. „Shana ich muss jetzt los, sonst läuft mein Großvater Amok. Ich bin sowieso viel zu spät dran“, sagte er und verabschiedete sich von den zwei Damen dann zog er seinen Lederkombi wieder an. Shana begleitete ihn noch bis zu seiner Maschine. „Danke für die Fahrt“, sagte sie und küsste ihn innig. Er drückte sie eng an sich und vertiefte den Kuss hungrig. „Bis morgen“, sagte er und stieg dann auf sein Motorrad. Er zog den Helm an und starte sein Maschine dann rollte er langsam auf die Straße. Er lies den Motoraufheulen hupte noch zum Abschied und verschwand dann um die nächste Kurve. Er holte auf dem Highway alles aus seiner Maschine heraus was sie hatte, und obwohl sie gedrosselt war fuhr sie locker ihre 120 km/h. Er fuhr den Schotterweg der Einfahrt hoch und stellte seine Maschine in der Garage ab. Kai wollte gerade zu der Marmortreppe gehen als Drancer einen warnender schwarzer Blitz durch seinen Geist zucken lies. „Hast du eigentlich eine Ahnung wie spät es ist?! Ich habe ausdrücklich befohlen das du um 23 Uhr hier bist!! “, brüllte ihn eine kalte Stimme an. Dann spürte Kai nur noch einen schmerzhaften Zug in seinem Gesicht der ihn hart und präzise traf und gegen die Treppe schleuderte. Er stöhnte schmerzhaft als er mit dem Kopf auf die Marmorstufe schlug. Benommen griff er sich an die rechte Schläfe und spürte wie warmes Blut über seine Hand lief. „Das war meine letzte Warnung, wage es nie wieder dich gegen mich aufzulehnen“, sprach Voltaire bitter und ging in sein Arbeitszimmer. Langsam rappelte sich Kai wieder hoch, er drückte seine Hand gegen die Wunde und ging in sein Bad. Er wusch sich das Blut aus dem Gesicht und presste einen feuchten Lappen auf die Wunde um die Blutung zu stillen. Es dauerte fast eine halbe Stunde bis die Wunde aufgehört hatte zu Bluten, er betrachtete sie sich. Die Wunde ging von seiner Schläfe bis zu Mitte der Stirn. „Na ganz toll“, fluchte er dann ging er in sein Bett.

Kai wachte durch ein heftiges Stechen in seiner Stirn auf. Benommen faste er sich an die Schläfe sie fühlte sich heiß und geschwollen an. Er kletterte aus seinem Bett und ging ins Bad, als er in den Spiegel blickte konnte er sehen das die Wunde blau unerlaufen war. Er stieß ein unwirsches knurren aus und kämmte sich seinen Pony so über die Stirn das man die Wunde nicht mehr richtig sehen konnte. Er spürte wie der Zorn in ihm hochstieg
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