Fanfic: Wie Feuer und Wasser Teil 2
Chapter: Wie Feuer und Wasser Teil 2
Hallihallo, da bin ich wieder! Vielen, vielen Dank für eure tollen Kommies. das hat mich echt umgehauen! So viele Kommies hatte ich noch nie! (Nur die ehemals zweite Hälfte von mir, ne Freundin!) Danke, danke, danke *teifverbeug*
Ach ja, Piccolo09, du weißt ja, dass unter diesem Decknamen zwei Mädels versteckt waren. Sind es jetzt aber nicht mehr. Meine zweite Hälfte hat jetzt einen eigenen Namen. „Fortune“. Sie freut sich bestimmt auch über Kommies von dir.
NATÜRLICH AUCH VON EUCH ANDEREN!! :-)
Doch jetzt, viel Spaß beim zweiten Teil von:
Wie Feuer und Wasser Teil 2
„Bist du verrückt geworden?? Was sollte das??“ schrie ich zornig Vegeta an.
„Was ist denn? Er hat doch angefangen!“ schoss er zurück.
„Eigentlich wollte ich mich mit Alex wieder vertragen, aber wegen dir ist er jetzt eifersüchtig und wir sind nicht mehr zusammen! Und jetzt zieh dich gefälligst an!“ befahl ich wütend.
„DU hast mir gar nichts zu befehlen! Ich bin ein Prinz!“ Hochnäsig schaute der „Prinz“ zur Seite.
„Ist mir doch egal, ob du ein Prinz oder Bettler bist! Ich wohne hier, also hast du gefälligst das zu tun, was ich sage! Komm von deinem hohen Ross runter!“ zeterte ich in seine Richtung. Vegeta guckte ziemlich perplex. „Damit hat er wohl nicht gerechnet.“ grinste ich in mich hinein.
Ohne ein Wort zu sagen zog Vegeta sich an. Einige Minuten später kamen aber doch einige Worte über seine Lippen: „Ich geh dann mal.“ Langsam ging er zur Tür.
„Ach, und wohin, wenn ich fragen darf? Du kennst hier doch niemanden!“ warf ich ihm an den Kopf.
„Das kann dir jawohl ganz egal sein!“ fauchte er zurück und schon war er weg.
„Dann halt nicht!“ knurrte ich und räumte auf.
Mitten in der Nacht wachte ich durch ein lautes Klopfen an meiner Wohnungstür auf.
„Hä? Wer ist denn das?“ gähnte ich und torkelte schlaftrunken zur Tür. Ich öffnete und sah im ersten Moment niemanden. Das Flurlicht war aus und ich dachte, da hätte mir jemand einen Streich gespielt. Aber gerade, als ich die Tür wieder schließen wollte, lugte ein Kopf um die Ecke.
„Vegeta!“ sagte ich erstaunt und spürte die Wut in mir aufsteigen und dachte: „Was macht der denn hier?!“
Der Saiyajin schob mich zur Seite und schnauzte: „Ich dachte schon, du machst nie mehr auf! Ich hab mir schon die Beine in den Bauch gestanden!“
„Hab ich dich reingebeten? Was willst du hier?“ zischte ich schnippisch.
„Ich brauche einen Schlafplatz und da ich nur dich hier kenne, schlafe ich hier!“ antwortete er bestimmend.
„Ach, auf einmal?! Erst machst du dich aus dem Staub und dann kommst du angekrochen?“ fragte ich wütend.
„Ich komme nicht angekrochen! Das sieht anders aus! Ich will einfach nur hier schlafen!“ meckerte er.
„Natürlich kann er bei mir schlafen!“ dachte ich, aber ich wollte das letzte Wort behalten. Also erwiderte ich ihm grinsend: „Ok, du kannst hier übernachten, aber komm ja nicht auf die Idee, mich anzutatschen!“ Er blickte böse auf.
„Ich?! Dich antatschen?! Piept’s bei dir, hast du nen Dachschaden?! Niemals! Ich, mit einer Menschenfrau? Widerlich!“
Ich konnte seinen angewiderten Unterton nicht überhören.
„Pech für dich!“ witzelte ich. „Du kannst auf der Couch schlafen, ich gebe dir ne Decke. Brauchst du ein Shirt?“ beschwichtigte ich ihn.
„Nein, es geht so!“ herrschte er und zog sich bis auf die Shorts aus. Ich brachte ihm in der Zeit eine Decke und ein Kissen. Ich wünschte ihm mit halb geschlossenen Augen „Gute Nacht“ und bekam ein mürrisches „Mmm..“ zurück. Daraufhin verzog ich mich in mein Bett und schlief sofort ein.
Was ich nicht wusste:
Vegeta lag bis in die frühen Morgenstunden wach und überlegte, wie er eigentlich in diese Welt (Dimension) gekommen war. Es musste etwas mit der Kugel zu tun haben, darauf kam er schon mal...
Der Wecker klingelte. Ich verfluchte ihn mit allen Schimpfworten, die ich kannte (es sind nicht wenige) und stand auf. Mein Blick fiel auf den Kalender: SAMSTAG!
„Na toll, da hätte ich ja mal ausschlafen können und der verdammte Wecker klingelt!... dann mach ich jetzt eben Frühstück!“
Schlurfend ging ich in Richtung Küche. Ich erinnerte mich an den gestrigen Abend und die Nacht.
„Hab ich das alles nur geträumt?“ nuschelte ich halblaut.
„Was nur geträumt?“ durchbohrte mich von hinten eine eiskalte Stimme. Blitzschnell drehte ich mich um.
„Oje, kein Traum... äh... hi Vegeta, guten Morgen. Hast du gut geschlafen?“ versuchte ich mich von meiner Überraschung einzufangen.
„Hmmm...“ brummte er nur.
„Ich mache jetzt Frühstück, hast du Hunger?“
„Was hast du denn?“ (War klar!) murrte es. (Er hatte wohl immer so tolle Laune am Morgen!)
„Komm mit!“ Ich nahm ihn am Arm und zog ihn mit in die Küche, wo er sich blitzschnell losriss, mich böse anfunkelte und sich setzte. Ich ging zum Kühlschrank und holte Brot, Wurst, Käse und alles, was er noch hergab, raus.
„Kannst du mal die Brettchen und die Messer rausholen und auf den Tisch legen?“ fragte ich freundlich den Morgenmuffel.
„Mach doch selbst!“ befahl er gereizt.
„Bin ich deine Bedienung oder was?! Wenn du was essen willst, dann steh gefälligst auf und leg die Bretter auf den Tisch!“ befahl ich wütend. Daraufhin stand er langsam auf und tat wie ihm befohlen. Danach saßen wir schweigend nebeneinander und frühstückten.
Nach dem Essen duschte ich mich ausgiebig und machte mich fertig. Ich wollte noch einkaufen, weil ich jetzt nichts mehr im Kühlschrank hatte. (Verfressener Kerl!)
„Willst du mit in die Stadt?“ Neugierig sah ich ihn an.
„Warum nicht! Hier kann ich eh nirgendwo trainieren!“
„Ich kann dir ja ein Fitness – Studio zeigen, wo du trainieren kannst, solange ich einkaufe.“
„Mach das!“ bekam ich von ihm zu hören.
Also gingen wir zusammen aus dem Haus und ich ging direkt auf mein Auto zu. Der Herr Prinz blieb stehen und schaute mich eigenartig an.
„Was ist jetzt? Willst du da Wurzeln schlagen?“ fragte ich, schon wieder genervt. „Sonst sind gleich alle guten Parkplätze weg.“
Vegeta stand immer noch so doof (nicht böse sein) in der Gegend rum. Plötzlich hob er ab, schwebte auf mich zu und packte meinen Arm.
„Warum Parkplatz? Wir fliegen einfach zur Stadt.“ Und schon hing ich wie ein nasser Sack in der Luft.
„Lass mich bloß nicht fallen!!“ schrie ich entsetzt.
„Keine Panik, du bist leicht wie eine Feder!“ beruhigte er mich böse grinsend.
Wir flogen so schnell, dass ich von der Umgebung nicht viel mehr als bunte Striche sah. Ich schaute Vegeta an, der mit seinem typischen Blick umherschaute.
Doch plötzlich verschwamm die Umgebung um uns herum und...
Hähä, dachtet ihr, ich schreib hier weiter?? *g* Etwas Spannung muss ja bleiben. Ich hoffe, euch hat dieser Teil gefallen und ihr schreibt mir wieder fleißig Kommies. Freue mich über jeden. Fortsetzung kommt bald.