Fanfic: Wie Feuer und Wasser Teil 3

Chapter: Wie Feuer und Wasser Teil 3

Hi Leute! Hier kommt mein dritter Teil! Aber zuvor muss ich mich bei euch für diese tollen Kommies bedanken. das baut wirklich auf und macht Laune zum weiterschreiben. :-)

Ich hoffe, ihr habt an diesem Teil so viel Spaß wie an den letzten, es ist vielleicht nicht ganz so lustig, aber der nächste Teil ist je schon in Arbeit. Na denn, viel Spaß beim Lesen!





Wie Feuer und Wasser Teil 3



Bums! Wir schlugen unsanft auf einem ziemlich harten Boden auf. Vegeta ließ mich abrupt los, stand auf und sah sich um. Ich tat es ihm nach, musste mir aber meinen Hintern vor Schmerz reiben. Er grinste schadenfroh herüber.

„Was gibt’s denn da zu grinsen? Ich finde das gar nicht luistig. Du spürst ja so ein bisschen Schmerz nicht, du bist ja ein Saiyajin!“ schrie ich, wütend über seine Grimasse (Er kann mich aber auch immer sofort wütend machen!).

„Schrei mich gefälligst nicht so an, verdammt noch mal! Das habe ich dir schon tausendmal gesagt!“ motze er zurück. (Hatte er gar nicht!!)

„Ähm... Hallo?... Vegeta? Alles in Ordnung?” fragte plötzlich eine Stimme hinter uns.

Erschrocken drehte ich mich um und auch Vegeta sah überrascht in die Richtung, aus der die Stimme kam. Vor uns stand Son – Goku und hinter ihm Bulma, Yamchu Son – Gohan und Piccolo. Sie alle schauten skeptisch zum Prinzen herüber.

„Kakarott, siehst du nicht, dass ich mich gerade streite?!“ meckerte dieser und verschränkte seine Arme vor der Brust. Langsam drehte er sich wieder mir zu, schaute mir funkelnd in die Augen und wollte gerade wieder loslegen, doch Son – Goku kam ihm zuvor.

„Häh? Du streitest dich? Mit wem?“ Suchend schauten sich alle um, nur Vegeta schaute seinen „Erzfeind“ an.

„Na, mit... Wie heißt du eigentlich?“ fragte er zu mir gewandt.

„Ashley.“ antwortete ich ihm knapp.

„Mit Ashley streite ich! Hier, das Mädchen neben mir!“ Der Saiyajin – Prinz zeigte auf mich, doch ich hatte das komische Gefühl, dass die anderen mich nicht bemerkten.

„Aber... da ist nichts. Bist du krank?“ son – Goku ging langsam auf Vegeta zu und auch die anderen kamen näher.

„Wie, da ist nichts? Mach deine Augen auf! Hier, neben mir!“ Der Prinz zeigte noch einmal auf meine Stelle und war überrascht von der Reaktion der anderen. Diese blickten ihn immer noch unverwandt verwundert an.

„Sag mal, wo warst du eigentlich? Mein Dimensionsgleiter war auf einmal weg!“ meldete sich Bulma, sah Vegeta forschend an und lenkte so von der, für den Saiyajin, peinlichen Situation ab.

„Wie, das war ein Dimensionsgleiter? Ich dachte, das ist ein Raumschiff! Ich wollte trainieren, drücke Knöpfe für die Schwerkraft und wache plötzlich in irgendeinem Wald auf! Kannst du nicht draufschreiben, was das ist, verdammt noch mal??“ schrie er Bulma an.

„Warum sollte ich? Du hast an meinen Sachen nichts zu suchen!!“ konterte die blauhaarige Frau im gleichen Ton wie ihr Gegenüber. Ich musste über diesen Wortwechsel total grinsen, es war einfach zu köstlich, doch sofort bekam ich einen Rüffel.

„Hör auf zu grinsen, Menschenweib!“

„Ich darf grinsen, wann ich will, Saiyajin! Du hast mir gar nichts zu sagen!“ rechtfertigte ich mich forsch und sah an Vegeta vorbei zu den anderen. Er bemerkte meinen Blick und drehte seinen Kopf.

„Du hast dir wohl bei deiner Fahrt ins Blaue ne Beule geholt, was?“ grinste Piccolo hämisch spottend. „Redest und streitest schon mit dir selbst!“

Yamchu uns Son – Gohan fingen an zu lachen und auch Son – Goku und Bulma kicherten über die Worte des grünen Mannes. Vegetas Kopf wurde vor Wut knallrot und er schäumte fast über. Ich grinste, weil das einfach zu lustig aussah (und irgendwie tierisch süß!).

„Ich gehe jetzt trainieren! Und wehe, einer folgt mir!“ setzte er drohend hinterher und ging.

„Warte, ich komme mit!“ rief ich und lief ihm nach.

„Nein, verdammt, hau ab! Ich kann dich nicht gebrauchen!“ fauchte er mich an.

„Und wo soll ich dann hin?“ Ich war schon etwas eingeschnappt, denn immerhin hatte ich ihn selbstlos bei mir aufgenommen und ihn verpflegt. Dann kann er mich auch mit zum Training mitnehmen!

„Jetzt hau schon ab! Du störst mich! Schau dich hier doch um, es gibt genug zu sehen!“ Der Prinz schubste mich von sich weg, sodass ich zu Boden fiel. Ich konnte die Blicke der anderen spüren, die das Verhalten des Saiyajins beobachteten.

„Dan halt nicht!“ murmelte ich und ging.

„Ja, hau ab! Lass mich ja in Ruhe!“ Er drehte sich in Richtung Raumschiff, um zu trainieren.





Ich suchte die Küche, weil ich doch etwas Hunger bekam. Nach langem Suchen in diesem großen Haus fand ich sie endlich, doch als ich um die Ecke schaute, sah ich die fünf Freunde von vorhin, die über Vegeta sprachen. Ich stellte mich dazu und hörte interessiert mit.

„...Der hat von der Reise einen totalen Dachschaden davon getragen.“ sagte Yamchu gerade. Piccolo grinste und setzte an: „Der spinnt, aber das hat er ja schon immer getan. Nur jetzt hat es sich verschlimmert und er bildet sich Menschen ein, die es gar nicht gibt!“

„Eine imaginäre Freundin!“ lachte Bulma. Bei den Worten musste auch ich lachen.

„Wenn die wüssten, dass es mich gibt, das wäre bestimmt lustig.“ waren meine Gedanken.

„Lasst ihn mal, der fängt sich bestimmt wieder.“ riss mich Son – Goku aus meinen Gedanken. „Ja bestimmt. Er ist doch ein PRINZ!“ spottete Yamchu. Alle lachten.... Ich nicht, denn ich hatte Hunger bis unter die Arme und hoffte, dass sie jetzt bald alle die Küche verlassen würden. Mein Magen knurrte schon. das Glück war auf meiner Seite, denn in dem Moment rief Son – Gohan:

„Papa! wir müssen los! Mama hat doch gekocht!“

„Ach verdammt! Das gibt Ärger! Piccolo komm!“ Son – Goku wurde kreidebleich.

„Tja, Chi – Chi hat ihren Mann im Griff!“ schmunzelte ich.

Die drei Männer verließen schnell die Küche und Bulma und Yamchu liefen ihnen hinterher, um sie zu verabschieden. endlich konnte ich mir was zu Essen vorbereiten! Ich ging zum Kühlschrank und holte mir viele Leckereien heraus, von denen ich mir ein leckeres Essen kreierte.



Nachdem ich fertig und pappsatt war, lief ich noch im Haus herum. Ich schaute kurz aus dem Fenster, ging weiter... STOPP!... Zurück. Ich schaute noch einmal heraus und sah Vegeta das Raumschiff verlassen.

„Au ja, das schaue ich mir mal aus der Nähe an!“ Neugierig lief ich durch das Haus in den Garten und auf das Raumschiff zu...







Was wird geschehen? Was will Ashley mit dem Raumschiff?

Tja, darauf müsst ihr ein wenig warten, dieser Teil ist noch nicht fertig. *ätsch* *g*

Trotzdem würde ich mich über ein paar Kommies von euch freuen. *hoffhoff*

Bis bald.

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