Ich weiß schon, wird immer weniger..... der Text aber 5. Teil wird länger, versprochen! Aber dann nich so hetzen... ^^




Erster Schnee & Erste Ehekrise


Teil 4




~ ~ ~ ~ ~ Warum willst du mir nicht verzeihen? ~ ~ ~ ~ ~




Als er das gebrüllt hatte rannte er weinend davon………. Shinichi wusste nicht, ob er ihm hinterherlaufen sollte oder nicht. Was sollte er nur tun? Er beschloss erstmals das Problem mit Ran und den Kindern zu lösen, dann würde er sich um Kaito kümmern. Er wendete sich Ran zu und ging zu ihr hin, dort angekommen blieb er stehen und sah sie durch dringlich an. „Was sollte das, warum redest du nicht mehr mit mir? Hab ich irgendwas falsch gemacht oder bist du nur einfach so sauer auf mich? Warum verdammt noch mal redest du nicht mehr mit mir?“, fragte er sie während er flehend auf eine antwort wartete. „Weil… ach find es doch selbst heraus du MEISTERDETEKTIV!“, brüllte sie ihn stur an. „Hey,… Ran… ist es vielleicht, weil ich in letzter zeit zu viel für meine Arbeit (in zwischen ist er Detektiv in der Detektei Kudo & Hattori) opfere und in letzter zeit nur sehr wenig zeit für euch hatte?“, fragte er vorsichtig nach. „Pah! Warum findest du’s nicht einfach heraus? Unsere Kinder haben DICH Tagelang vermisst und auf dich gewartet! Was machst DU??? Gehst nur wieder deiner Arbeit nach!“, schrie sie ihn an und zeigte dabei auf ihre zwei Kinder Conan & Shira. Aber Moment mal! Da passte doch was nicht… Ran WOLLTE auf Conan & Shira zeigen, zeigte aber nur auf CONAN. Wo ist dann Shira. Shinichi bemerkte dies sofort und fragte Ran vorsichtig: „Äh… wo ist Shira?“ Ran erschrak, drehte sich um und sah entsetzt zu Conan. „SHIRA!“, schrie sie auf und sank zu Boden. „Ran!“, Shinichi bekam einen Riesen schrecken, als Ran auf einmal auf dem Boden landete. „ES IST ALLES NUR DEINE SCHULD!!! DEINE FÄLLE HABEN UND DA REIN GEBRACHT!“, schrie Ran vor lauter Wut. Das hätte sie nicht tun dürfen. Als Shinichi das hörte senkte er den Kopf. „Du hast Recht!“, murmelte er leise. Ran sah ihn erstaunt an, sie hatte nicht damit gerechnet, dass er das jetzt sagen würde. „Ich hab euch da rein gebracht, aber sag mir nur eins und ich verschwinde aus eurem Leben! Sag mir einfach, dass du mich NICHT mehr Liebst!“, sagte er unter Tränenerstickter stimme. „Ich liebe dich ja, aber es hat keinen Sinn, wenn du NIE für uns da bist! Du hast immer etwas anderes zu tun!“, sagte sie jetzt ebenfalls mit verweintem Gesichtsausdruck. Ring, Ring,…. Shinichi nahm sein Handy und ging ran: „Shinichi? Wir haben einen sehr wichtigen Auftrag für dich!“, kam eine Stimme aus dem anderen Hörer. „Inspektor Megure? Tut mir leid, ich hab hier etwas wichtigeres zu erledigen!“, sagte Shinichi ohne jeden Zweifel. Er schaltete diesmal nicht seinen Verstand, sondern sein Herz ein! Er musste seine Tochter finden und das Lebend. Er legte auf und schickte Heiji um den Fall zu übernehmen. Ran sah ihn fassungslos an und fragte: „Warum tust du das? Etwa um mich umzustimmen?“ „Nein! Ich will meine Tochter retten!“, gab Shinichi ihr als antwort und ging zur Tür hinaus. „Shinichi?“, fragte Ran leise. „Ja?“, fragte er und drehte sich abermals um. „Finde Shira so schnell wie möglich, ja?“, Ran stand auf und sah Shinichi an. „Ja! Ich werde sie finden!“, versprach er und lief los….




~ ~ ~ ~ ~ WARUM NUR? ~ ~ ~ ~ ~




Als er an der alten Fabrik ankam glaubte er nicht was er da hörte und sah. Ein Schuss war zu hören Das Tor stand offen, also ging er hinein, was sein leiden noch verstärken sollte. Er ging hinein und sah sich langsam um. Er hatte Angst. Angst, dass Shira etwas passieren könnte. Er hatte das Gefühl, dass hier irgendetwas nicht stimmte. Also machte er sich auf den Weg weiter ins dunkle, er versuchte etwas zu sehen, doch er schaffte es nicht. Schließlich machte er seine kleine Taschenlampe an (so ein Schlüsselanhänger, der an seinem Haustürschlüssel hängt). Er hörte wie die Tür zuschlug und erschrak leicht, dann ging er aber weiter. Was er dort entdeckte konnte er nicht fassen… er hoffte, dass es ein Traum war. Dort lag jemand, er ging mit schnellen Schritten auf sie zu und fühlt ihren Puls. Als er jedoch keinen Puls spürte flossen Tränen der Verzweiflung. Warum… warum musste die Person, die ihm nahe stand sterben? WARUM NUR????? Er hörte eine Stimme im Hintergrund: „Na Shinichi Kudo?“ „Was? Wer ist da?“, fragte er entsetzt. „Ich bin Mitsuko Mizuki! Ich sollte diese Person töten, das habe ich auch getan. Nun bist DU dran!“, diese Frau hatte ein eiskaltes lächeln. Sie kann doch nur eine der Schwarzen Organisation sein. Er wollte das aber nicht war haben. Nicht noch jemand von der Schwarzen Organisation. Dann ertönte ein weiterer Schuss und eine Person stürzte zu Boden…………….