Fanfic: Ka 4(dieses mal der richtige Teil!)

Chapter: Ka 4(dieses mal der richtige Teil!)

Große Entschuldigung wegen Ka4. Eigentlich sollte da der Teil stehen. Ich hab keine Ahnung warum es nicht geklappt hat! Ich hoffe jetzt klappt alles so wie ich will!

Übrigens ein fettes Danke an dich Fortune. Ich schau mir nämlich nie an was ich geschrieben hab verfälscht das Ergebnis. Ohne dich währe ich also nie draufgekommen!!



Ich hab mich also noch mal hingesetzt und weitergeschrieben. Weiß nicht recht was ich dazu sagen soll aber irgendwie ist schon wieder keinerlei wirkliche Handlung in meiner Story. Der Teil bereitet mir besonderes Kopfzerbrechen! Ich meine der Teil ist wirklich wichtig und so (weil ich einen meiner Hauptcharaktere ein bisschen Leben einhauche) aber er ist so lang geworden das ich gar nichts Anderes mehr untergebracht habe! *schluchz* ich kann einfach nicht verhindern das meine Charaktere so viele verwirrende Gefühle haben die miteinander um die Vorherrschaft kämpfen! Ich hoffe ihr lest das ff trotzdem (oder gerade deswegen, hoffe das gibt’s auch) Ich versprech euch hiermit das der nächste Teil spannender wird. Also, viel Spaß und schreibt doch bitte wieder ein paar Kommis. Bitte bitte!



Zur Strecke bringen. Ja das mussten sie wohl, auch wenn er keine Ahnung hatte wie er das Anstellen sollte. Warum hatte Martin ihn in diese scheiß Sache mit hineingezogen. Er hatte nicht darum gebeten. Am liebsten währe es ihm, wenn er gar nicht erst her gekommen währe, wenn er einfach nicht reagiert hätte. Doch jetzt war es zu spät. Er hatte sie gesehen! Er konnte nicht mehr zurück, jetzt da er es gesehen hatte. All diese unglaublichen Grausamkeiten. Vor diesem unmenschlichen Dingen die da geschehen wahren konnte er nun nicht mehr die Augen verschließen! Er war verängstigt und verwirrt. Und er hatte einen unglaublichen Zorn in sich gegen Martin weil er ihn da hineingezogen hatte, aber vor allem verachtete er sich selbst für seine Schwäche und für den bloßen Wunsch wieder in seine „heile“ Welt zurückkehren zu wollen. Er hatte gedacht, dass er nach all den Fällen die er bereits in seiner heftigen wenn auch kurzen Karriere als Psychoanalytiker der washingtoner Polizei bearbeitet hatte, etwas abgehärteter als Andere, gegen den leider schon „alltäglichen“ Wahnsinn der heutigen Verbrechen währe, aber dem war nicht so! Es war eben etwas anderes das Ganze nur auf Bildern zu sehen und in Berichten zu lesen, auch wenn das auch nicht so ohne war wenn man mit so einer lebhaften Fantasie wie er gesegnet war, oder sollte man besser sagen bestraft?! Das war einer der Gründe für seine Kündigung gewesen und das wusste Martin auch. Also warum tat Martin ihm so etwas an? Oder glaubte er ihm damit einen Gefallen zu tun? Nein so blöd konnte nicht mal Martin sein, oder etwa doch? Und Live war das Ganze noch tausendmal schlimmer gewesen. Ihm wurde schon allein beim Gedanken daran schlecht. Und ausgerechnet so einer wie er sollte helfen können. Einer der bereits nach einer einzigen, zugegebenermaßen übel zugerichteten Leiche, schlapp machte. Und das wo es doch so gut wie sicher war das noch weitere Opfer dieses Wahnsinnigen folgen würden. Nein er würde bestimmt alle nur aufhalten. Er musste Martin nur klar machen, dass er ohne ihn bessere Chancen auf eine schnelle Ergreifung dieses Monsters hatte. Martin würde das verstehen und auf seine Mithilfe verzichten und dann konnte er beruhigt in sein normales Leben zurückkehren und diesen dunklen Schatten der sich über sein Leben zu legen drohte endgültig hinter sich lassen. Er durfte nicht zulassen das diese Dunkelheit sein Leben erneut ergriff wo er doch schon geglaubt hatte, dass er entkommen war. Und er wollte auch seine Ehe nicht erneut in Gefahr bringen, die schon einmal fast an seiner Arbeit zerbrochen währe. Und das nur weil er diese ganzen Fälle zu sehr an sich rangelassen hatte, nicht abschalten konnte, nicht vergessen. Und wie könnte er auch! Ja Martin würde seine Gründe verstehen. Er musste sie ganz einfach verstehen. Ein harter Schlag gegen seine linke Schulter riss ihn zurück in die Wirklichkeit. „Ich weiß ich verlange viel von dir, aber ich brauche deine Hilfe wirklich dringend. Sonst hätte ich dich nicht hohlen lassen und das weist du doch auch. Ich stehe echt unter Druck wegen der ganzen Geschichte und muss Ergebnisse liefern. Dave du bist meine letzte Hoffnung außerdem brauche ich einen Freund bei der ganzen Sache dem ich bedingungslos vertrauen kann. Nein, sag jetzt nichts. Überleg doch mal. Du weist verdammt noch mal genau so gut wie ich, dass du der Beste für diesen Job bist. Und es besteht noch Hoffnung, dass die anderen Vermissten noch am Leben sind. Wir müssen also schnell handeln! Verdammt Dave! Jetzt sag schon ja oder willst du das ich umsonst meine Hand für dich ins Feuer gelegt habe als ich dich hohlen ließ?“ Mit einem flehenden Blick sah Martin Dave direkt in die Augen und wenn Dave nicht schon vorher beschlossen hätte Martin zu helfen dann hätte wohl allein dieser Blick seines Freundes ihn umgestimmt. „Jetzt hör schon auf! Ich mach es. Ich bin dabei!“ Erleichtert nahm Martin seine Hand und zog ihn durch eine Tür ins innere des Krankenhaus. „ Ich wusste das du mich nicht im stich lassen würdest! Komm beeil dich! Wir werden bereits erwartet.“





So ich breche hier mal ab! Ich hoff ich habe mit diesem Teil der Geschichte keine meiner (leider wenigen) Leser vergrault! Ich bemüh mich bald weiter zu schreiben! Bis demnächst eure Amiel

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