Fanfic: Wie Feuer und Wasser Teil 5

Chapter: Wie Feuer und Wasser Teil 5

Hi ihr. Ich hoffe, euch gefällt dieser Teil, ich weiß nicht so recht, er ist vielleicht etwas eigenartig... na ja, Hauptsache, er gefällt euch... Ihr könnt mir ja einige Kommies hinterlassen. Ach, völlig vergessen *schäm*: Vielen, vielen Dank für eure Kommies unter dem letzten Teil. Die haben mich gleich 10 cm wachsen lassen *breitgrinsundanmaßbandmess*

Viel Spaß beim Lesen.





Wie Feuer und Wasser Teil 5



Ich merkte sofort, dass ich zu weit gegangen war, denn bei Vegeta schien es plötzlich so, als wenn ihm ein Kabel durchbrennen würde. So schnell, wie er vor mir stand und mir eine um die Ohren gab, konnte ich gar nicht gucken! (denkt jetzt nicht, dass ich ihn als Schläger dastehen lasse, es musste aber jetzt gerade sein...)

Ich konnte nur noch „Vegeta, hör auf, du tust mir weh!“ schreien, aber irgendwie hatte ich das Gefühl, er hörte es nicht. Doch dann schrie hinter dem Prinzen jemand auf. Bulma, die gerade noch einmal herausgekommen war, stand geschockt auf der Wiese und hinter ihr Yamchu, der seine Augen auch erschreckend weit geöffnet hatte. Der Saiyajin drehte sich wütend herum und meckerte wütend:

„Was ist denn??? Warum schreist du wie am Spieß??“

Bulma zeigte mit ihrem Finger in meine Richtung und stotterte nur „Ddd... da...“ Herr Hochwürden starrte sie an, als wäre sie von einem anderen Stern (was ja nicht ganz falsch ist *g*). „Da... da steht ein Mädchen.“ brachte die blauhaarige Frau gepresst raus und Yamchu nickte im Hintergrund nur zustimmend.

Und da wurde mir klar, dass ich durch Vegetas Ohrfeige sichtbar geworden bin. Ich schaute zu dem kleinen, starken Mann neben mir und sein Blick ließ mir das Blut in den Venen gefrieren. Er schaute böse funkelnd zu mir und seine Augen blitzten kaum merklich auf. Ich hoffte inständig, dass jetzt nichts mehr von seiner Seite kommen würde und ich noch heile davon kommen könnte und er einfach gehen würde, aber...

„Da hast du ja mal wieder was ganz tolles angestellt! Ich hoffe, du bist zufrieden! Und wehe, du gehst noch einmal an Sachen dran, die dich nichts angehen, sonst...“

„Was sonst?“ Es musste sein, ich konnte nicht anders, als ihn zu provozieren! „Willst du mich noch mal schlagen? Das ist aber nicht die feine Englishe...“

„Das ist mir verdammt noch mal egal!! Und wenn es nicht die feine....“

Unser Streit nahm wieder seinen Lauf. Wir blafften uns an, immer abwechselnd, und dabei vergaßen wir völlig Bulma und Yamchu, aber sie mischten sich von alleine wieder ein.

„Sag mal, Vegeta...“ unterbrach die blauhaarige Frau eine von des Prinzen wunderbar ausgedachte Beleidigung.

„Was ist denn?! Du siehst, ich habe einen Streit!“ bölkte er.

„Ja, das sehe ich, aber, mich würde interessieren, wer die Kleine ist.“

„Wer ist hier klein?“ fragte ich eingeschnappt, denn immerhin bin ich 1,70 m groß.

„Das ist, wie ich schon öfter gesagt habe, Ashley! und jetzt lasst uns in Ruhe, wir streiten gerade!“ knurrte der Saiyajin und wendete sich wieder mir zu. Ich war immer noch etwas beleidigt und drehte Vegeta und den anderen den Rücken zu. der Prinz setzte noch einmal an, doch als er meinen abweisenden Rücken sah, drehte auch er sich abrupt um, meckerte die beiden anderen an („Nicht mal in Ruhe streiten kann ich hier!“) und stapfte wütend in Richtung Haus davon.

Ich stand jetzt alleine mit den beiden DBZ – Figuren auf der Wiese vor dem kaputten Raumschiff und starrte auf die Trümmer.

„Ähm, du... du bist Ashley?“ In etwas vorsichtigem Ton hörte ich hinter mir die Stimme von Yamchu, der mich interessiert musterte.

„Ja! Hast du ein Problem damit?“ fuhr ich ihn an.

„Nein, nein, wir dachten nur alle, du wärest eine imaginäre Freundin von Vegeta. Wir dachten, du existierst nicht.“

„Und wieso sollte Vegeta euch anlügen? Hätte er einen Grund dafür? Außerdem, warum sollte ich nicht existieren?“ Ich war so geladen, dass ich total vergessen hatte, wie ich bei diesem Gedanken in der Küche gelacht hatte (siehe Teil 3).

„Na ja, wir erleben ja viele eigenartige Sachen, aber so etwas ist uns eben noch nie passiert und daher dachten wir, dass es dich nicht gibt.“ Bulma war jetzt, nachdem der erste Schock überwunden war, ziemlich cool. Also dachte ich, dass ich nicht so stinkig sein müsste, wechselte das Thema und fragte freundlich:

„Du, Bulma, hast du für mich wohl ein Zimmer frei ? Ich müsste mich mal duschen und neue Klamotten brauche ich auch.“

„Na klar, komm einfach mit, wir finden was für dich!“





Seitdem wohnte ich bei den Briefs. Ich verstand mich mit alles sehr gut und Bulma und ich gingen öfter mal in die Disco oder machten unsere Kneipengänge. Wir waren gute Freundinnen geworden und Yamchu kam manchmal auch mit in die Kneipe, doch meistens hatte er die typische Ausrede:

„Ich muss trainieren!“

Vegeta hatte ich seit dem Vorfall mit der Raumkapsel nicht mehr gesehen. Irgendwie vermisste ich das Gezanke mit ihm. Das hatte so was... ja, irgendwie erfrischendes. Dennoch hatte ich manchmal das Gefühl, als würde ich beobachtet. Doch immer, wenn ich mich umdrehte, war niemand zu sehen.

Eines Abends ging ich alleine in die Disco, weil Bulma und Yamchu einen romantischen Abend mit Essen gehen und so’n Kram machen wollten.

In der Disco lernte ich schnell einige Typen kennen, mit denen ich abwechselnd tanzte. Sie waren alle sehr nett und wir machten unsere Späßchen miteinander.

Irgendwann nach Mitternacht verabschiedete ich mich von den Jungs und machte mich auf den Weg zur C.C. Nach wenigen Schritten schon hatte ich das Gefühl, verfolgt zu werden. Ich spürte die Anwesenheit von Fremden. Ich schaute mich um, doch niemand war zu sehen. Mir wurde mulmig und ich beschleunigte meine Schritte; ich lief schon fast, bog um einige Ecken und in Gassen rein, aber das Gefühl ließ mich nicht los. Ich kannte mich in der Westlichen Hauptstadt noch nicht so gut aus und darum überkam mich die panische Angst, mich verlaufen zu haben. Ich bog um eine Ecke, von der ich hoffte, dass ich hier richtig war, und...





So ihr Lieben, hier muss ich euch wieder verlassen, aber ich versuche, den nächsten Teil schnell reinzubringen. Wenn euch dieser Teil gefallen hat. Hoffe auf ein paar Statements. Bis dann.

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