Fanfic: Wie Feuer und Wasser Teil 6

Chapter: Wie Feuer und Wasser Teil 6

Hey ihr Lieben! Vielen, vielen Dank für die tollen Kommies!! Ich hab mich tierisch darüber gefreut!! Dafür werdet ihr jetzt belohnt! Ihr habt’s bestimmt schon erraten... Genau, mit dem nächsten Teil!! Und hier ist er, viel Spaß damit!





Wie Feuer und Wasser Teil 6



... da sah ich sie! Die Typen aus der Disco! Sie standen in einer Reihe nebeneinander und versperrten mir so den Weg.

„Scheiße!“ fluchte ich. „Das hat mir gerade noch gefehlt!“

„Ach, seht mal, Jungs, wen haben wir denn da?“ fragte einer die anderen spitz.

„Ist das nicht die Schnecke aus der Disco, Chef?“ grinste ein anderer.

„Shit, jetzt sitze ich echt in der Patsche!“ dachte ich ängstlich. Mir war wirklich mulmig zumute, weil die Typen mich so komisch musterten. Schon allein das Wort „Schnecke“ bedeutet in deren Wortschatz viel, denn das heißt ja, dass sie auf mich stehen.

Genau in diesem Moment schaltete sich bei mir mit einem leisen klick das Gehirn aus und ich rannte so schnell ich konnte weg. Ich schaute hinter mich und sah, dass sie mir nachkamen. Ich dachte nichts und lief und lief, soweit meine Beine und meine Kondition mich laufen ließen, doch es nützte nichts. Plötzlich wurde ich von hinten gepackt und auf den Boden gerissen.

„Nein, nein, lasst mich los!! Nein!!“ schrie ich, doch im nächsten Moment hatte ich schon einen Knebel im Mund. Zwei von den Typen hielten mich fest und zerrten mich ins nächste Gebüsch, wo sich die anderen beiden an meinen Füßen zu schaffen machten. Ich wehrte mich, bäumte mich auf, wollte nur noch weg, aber das war unmöglich. Der Fünfte in der Bande schob meinen Rock hoch und machte seine Hose auf. Ich hatte aufgehört, mich zu wehren, ich hatte ja doch keine Chance.

„Na Kleine, wie würdest du es finden, mit meinem Tier in Kontakt zu treten? Das war es doch, was du den ganzen Abend gewollt hast!!“ er grinste eklig zu mir herunter. Ich schüttelte panisch den Kopf und dachte verzweifelt: „Warum kommt denn keiner?? Sonst sind doch immer Menschen auf der Straße!!“

Der Typ kam langsam auf mich runter, ich konnte schon spüren, wie geil er war, merkte es in meinem Bereich, schloss meine Augen und konnte es nur noch geschehen lassen.

Doch nichts geschah. Ich spürte nur noch, wie ich plötzlich meine Arme und Beine wieder bewegen konnte, wie das Gewicht auf mir verschwand. Langsam öffnete ich die Lider und sah direkt in die schwarzen Augen Vegetas.

„Ashley, ist alles in Ordnung mit dir?“ fragte er mit einem besorgten Unterton in seiner Stimme.

„N...Nein, Vegeta.... ich... ich möchte hier weg und zwar schnell! Bitte!! Bitte bring mich nach Hause!!“ Ich fing dabei an zu schlucken und nachdem ich diese Worte ausgesprochen hatte, fand ich mich innerhalb von Sekunden auf des Prinzen starken Armen wieder. Erst jetzt sah ich, was Vegeta mit meinen Peinigern angestellt hatte. Er hatte allen die Kleider zerfetzt und wie Indianer an einige Laternen gebunden, sodass sie von den restlichen Passanten begafft werden konnten.

„Vielleicht hat ja jemand Mitleid mit diesen miesen Kreaturen!“ knurrte er. „Einer jungen Frau so etwas anzutun...“ Er schnaubte verächtlich und hob seine Hand.

„Vegeta, was hast du vor?“ fragte ich erschrocken.

„Na was wohl! Ihnen ihren Hintern verbrennen!“ erwiderte er empört. Der Prinz hatte schon eine beachtliche Energiekugel geformt, doch ich hielt ihn zurück.

„Ich glaube, die haben für immer genug. Sie haben ihre Strafe bekommen!“

Er schaute mich mit einem nichtssagendem Blick an und hob langsam vom Boden ab.

„Okay. Ich verstehe es zwar nicht, aber wenn du es nicht willst, dann lasse ich es sein!“

Mir blieb der Mund offen vor Erstaunen. Vegeta tat, wie ich ihm geheißen! Ich konnte ihn nur noch anstarren. Langsam merkte ich, wie wir immer schneller anfingen zu fliegen. In seinen Armen fühlte ich mich schon besser und viel, viel wohler. (*g*)

„Das ist das erste Mal, dass wir uns nicht streiten oder anbluffen!“ kam es mir in den Sinn. Doch jetzt musste ich eine Frage stellen, die mir plötzlich im Kopf brannte. Sie fand den Weg zu Zunge: „Sag mal... Vegeta... Woher wusstest du eigentlich, wo ich war?“

„Hm... na ja, also... ich... ich habe dich öfter mal beobachtet, vor allem, wenn du mit Bulma alleine zur Disco gegangen bist... Ich wollte ja nicht, dass dir was passiert!“ druckste er herum. Rums! Das war echt ne Überraschung. Der Saiyajin - Prinz sorgte sich um mich.

„Und... und wie war das heute? Ich saß ja schon ziemlich in der Klemme.“ fragte ich überaus interessiert. Bei dem Gedanken an dieses schreckliche Ereignis klammerte ich mich etwas mehr an ihn und merkte, wie er mich auch etwas fester in den Arm nahm.

„Also, heute habe ich trainiert und habe nicht mitbekommen, dass du in die Disco gegangen bist. Als ich mir was zu Essen holen wollte (*was sonst*), hörte ich, Bulmas Mutter erzählen, dass du weg bist. Und da bin ich dann losgeflogen, um dich zu suchen. Und da du überall sein konntest, habe ich dich nicht so schnell gefunden.“

Ich sagte zu des Prinzen Worten erst einmal gar nichts. Das musste ich verdauen.

„Warum beobachtet er alle meine Schritte, wieso?“ Doch das sollte noch ein Geheimnis bleiben, welches ich so schnell nicht erfahren sollte...



Nach diesem Vorfall ging ich erst mal eine Weile nicht aus dem Haus. Noch nicht mal shoppen, obwohl ich das immer gerne tat. Bei Vegeta und mir hatte sich der übliche Trott wieder eingestellt und wir gifteten uns wegen jedem Bisschen an.

So wie heute. Ich ging in die Küche, weil ich tierischen Hunger hatte. Ich öffnete den Kühlschrank und holte mir einige Essenssachen raus. (Der Kühlschrank war immer prall gefüllt.) Da hörte ich hinter mir ein leises Geräusch. Erschrocken drehte ich mich um und sah Vegeta im Türrahmen stehen und hämisch grinsen. wir blickten uns an und alleine durch sein Grinsen wurde ich wütend.

„Warum grinst du so blöd? Was willst du?“

„Hey! Darf ich nicht mal grinsen? Hast du damit irgendein Problem?“ konterte er nicht weniger erbost.

„Ja, ich hab ein Problem damit! Ich kann’s nämlich nicht leiden, wenn man mich so komisch angrinst! Das...!“ Ich kam nicht weiter mit dem Satz, denn der Saiyajin kam böse blickend auf mich zu und vollendete knurrend:

„Weil dich das immer noch an die Nacht mit den Typen erinnert? Mann, vergiss doch die Kerle! Das ist schon Wochen her!“ Es war das erste Mal, dass wir darüber sprachen und es brachte mich zu Weißglut!! Ich wollte darüber nichts hören!

„Ach weißt du was? Lass mich doch einfach in Ruhe, du Giftzwerg!“ schrie ich wütend und lief aus der Küche. Hinter mir hörte ich Vegeta schimpfen.

„Ja, geh nur, du Ziege, lauf davon! Aber das wird dir auch nicht viel nützen! Sie werden dich immer weiter verfolgen und irgend wann ist kein Beschützer mehr in deiner Nähe!“

Mein Herz verkrampfte sich. Mit diesen Worten hatte er mich tief getroffen. Er hatte ja recht! Trotzdem hatte er mich schwer verletzt, ich hätte nie gedacht, dass Vegeta mich so verletzen könnte. Ich hätte es nie von ihm erwartet. Weinend lief ich auf das Außengelände der C. C. Es war dunkel und ich sah kaum noch meine Hand vor Augen. da prallte ich plötzlich mit jemandem zusammen...







Tja, hier geht der Teil erst mal zu Ende. Aber der nächste Teil ist in Arbeit. Versprochen! An dieser Stelle würde ich mich mal wieder tierisch über eure Kommies freuen. Ich bin gespannt. *vormKompisitzunddraufstarr*

Search
Profile
Guest
Style